# taz.de -- Nach dem Kohleabbau in Brandenburg: Die Oase in der Wüste | |
> Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der | |
> Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein | |
> Besuch vor Ort. | |
Bild: Ist nach der Umgestaltung gleich im Revier geblieben: Rolf Kuhn, Ex-Direk… | |
Großräschen taz | Die Baugrube ist schon ausgehoben. Am Ende der Seestraße | |
sollen im brandenburgischen Großräschen ein Besucherzentrum und ein | |
IBA-Campus entstehen. Knapp 2,5 Millionen Euro hat die Landesregierung | |
dafür in einem ersten Schritt lockergemacht. Von einem „Ort für Tourismus, | |
Arbeit, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kunst“ spricht die Potsdamer | |
Staatskanzlei. Rolf Kuhn sagt: „Es ist nie langweilig.“ | |
Mit seiner welligen Mähne und dem beeindruckenden Rauschebart könnte man | |
Rolf Kuhn für einen Karl Marx der Lausitz halten – einen überaus | |
erfolgreichen obendrein. Denn bei Kuhn hat nicht nur eine Idee | |
revolutionäre Kraft entwickelt, sondern auch deren Umsetzung. An der | |
Seepromenade sind [1][die „IBA-Terrassen“] als Landmarke nicht nur eine | |
Erinnerung an die Internationale Bauausstellung (IBA) | |
Fürst-Pückler-Land, deren Kraftfeld von 2000 bis 2010 Großräschen gewesen | |
ist. | |
Auch ein Stadthafen ist inzwischen entstanden und ein neues Wohnviertel am | |
See. War das „real Existierende“ am Sozialismus der Gradmesser für die | |
Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, ist das real existierende | |
Großräschen ein Beispiel für den gelungenen Strukturwandel in der Lausitz. | |
Unter der Seebrücke, einst nur ein Versprechen, das weit in den ehemaligen | |
Tagebau Meuro hineinragte, plätschert nun der Großräschener See. Eine Oase | |
in der einstigen Wüste. | |
Als Rolf Kuhn 1998 zum ersten Mal nach Großräschen kam, sah er eine Stadt, | |
in die sich der Tagebau schon hineingefressen hatte. Der Ortsteil | |
Bückgen, heute Großräschen-Süd, war bereits abgebaggert, nur das 1922 | |
errichtete ehemalige Ledigenwohnheim der Ilse Bergbau AG stand noch an der | |
Tagebaukante. Es war ein trauriger Anblick, der sich Kuhn bot: Die Fenster | |
im Parterre waren zugemauert, zahlreiche andere Scheiben zerschlagen. Nur | |
am Giebel prangte noch das Symbol der Bergarbeiterstadt: Hammer und Eisen. | |
## Die große Depression in der Lausitz | |
„Damals gab es in der Lausitz eine große Depression“, erinnert sich Kuhn. | |
„Viele Familien haben für ihre Kinder und Enkel keine Perspektive gesehen. | |
Deshalb sind auch viele junge Leute weggegangen.“ Auch aus Großräschen. | |
1993 hatte die Stadt zwischen Cottbus und Senftenberg mit 12.832 Einwohnern | |
ihren Höchststand erreicht. Seit dem Ende des Tagebaus Ende der 1990er | |
Jahre ging es bergab. 2020 wurden noch 8.455 Einwohnerinnen und Einwohner | |
gezählt. Großräschen wurde zur sterbenden Stadt. | |
Dass Großräschen eine Zukunft hatte, glaubten nur wenige. Rolf Kuhn war | |
einer von ihnen. Er hatte seinen Posten als Direktor des Bauhauses in | |
Dessau aufgegeben, um im Alter von 52 Jahren in Großräschen noch einmal | |
etwas Neues zu wagen. Als Geschäftsführer der [2][IBA Fürst-Pückler-Land] | |
wollte er zeigen, wie die Lausitz ohne Kohle aussehen kann – ohne dass sie | |
ihre Industriegeschichte verleugnet. | |
Als Verrückten haben sie Kuhn damals bezeichnet, als er vorgeschlagen hat, | |
[3][die „F60“] als ehemals größte Förderbrücke der Welt zu einer | |
touristischen Attraktion zu machen. Heute pilgern die Touristen | |
scharenweise zum „liegenden Eiffelturm der Lausitz“. Vielleicht ist es | |
dieses Überraschungsmoment, das Rolf Kuhn mit der IBA als damals größte | |
Landschaftsbaustelle Europas gelungen ist. | |
Man kommt in die Region und staunt. Kuhn selbst sagt es so: „Man sieht | |
etwas, was man nicht erwartet hat. Etwas, was die Menschen hier auch nicht | |
erwartet haben.“ Bei einem Besuch habe ihm Brandenburgs Ministerpräsident | |
Dietmar Woidke (SPD) einmal gesagt, wie gut, dass er sich durchgesetzt | |
habe. „So sieht man das im Nachhinein.“ | |
Das mit dem Durchsetzen hat Kuhn in einem Land gelernt, in dem Mitlaufen | |
oft einfacher war, als eigene Wege zu gehen. Nach dem Studium des | |
Städtebaus und der Gebietsplanung in Weimar baute Kuhn dort den Lehrstuhl | |
für Stadtsoziologie auf. „Wir haben jedes Jahr eine andere Stadt | |
analysiert. Und zwar sowohl die Plattenbaugebiete als auch die verfallenden | |
Altstädte“, erinnert er sich. „Es brauchte schon eine gewisse | |
Schlitzohrigkeit, dass man solche Befragungen durchführen durfte.“ | |
Erst recht, wenn die ersten empirischen Untersuchungen, die in der DDR zum | |
Städtebau durchgeführt wurden, unerwünschte Ergebnisse mit sich brachten. | |
„Wir haben herausgefunden, dass Plattenbaugebiete nur so lange attraktiv | |
waren, als sie die Minderheit in einer Stadt waren“, sagt er. „In dem | |
Moment, als Gründerzeitgebiete wie zum Beispiel der Sonnenberg in | |
Karl-Marx-Stadt abgerissen werden sollten, schlug das um. Man wollte nicht, | |
dass die gesamte Stadt zu einem Neubaugebiet wird.“ | |
Mit Erkenntnissen wie diesen wurde Kuhn Direktor des Bauhauses in Dessau, | |
rettete die Werksiedlung in Zschornewitz, wollte den Städtebau der DDR | |
„revolutionieren“, wie er sagt, und wurde zur Figur der friedlichen | |
Revolution, weil er ein Theaterstück gezeigt hatte, das die Zustände in der | |
DDR und im sozialistischen Lager zeigte und kritisierte. „Damals lief auch | |
schon ein Verfahren, um mich abzusetzen. Aber das kam zu spät.“ | |
## Sonnenuntergang vor der Grube | |
Nach Großräschen kam Kuhn nicht zu spät, sondern gerade noch rechtzeitig. | |
Wer heute am Bahnhof aussteigt und die zwei Kilometer lange Strecke zum See | |
zurücklegt, erlebt zwei sehr verschiedene Stadtteile: das historische | |
Stadtzentrum am Bahnhof und die Seestadt in Großräschen-Süd. Dorthin soll | |
sich mit dem IBA-Campus künftig das Leben verlagern. In einem | |
Besucherstollen etwa soll unter der Victoriahöhe, einer ehemaligen | |
Abraumhalde, die Bergbaugeschichte von Großräschen erlebbar werden. | |
Doch schon 2004, als die IBA-Terrassen, drei durch eine Promenade an der | |
ehemaligen Tagebaukante verbundene Gebäudewürfel, entstanden waren, war aus | |
der ehemaligen Bergarbeiterstadt Großräschen eine Touristenstadt geworden. | |
Mit Blick auf die Canyons des Tagebaus und ihre bizarren Geröllformationen | |
ließ sich im Café bei einem Glas Wein der Sonnenuntergang genießen. Nur | |
selten war bis dahin in Brandenburg eine ehemalige Industrielandschaft | |
derart touristisch inszeniert worden. | |
Doch um Inszenierung war es Rolf Kuhn nur am Rande gegangen. Immer wieder | |
wurde ihm vorgeschlagen, im Süden Brandenburgs einen Disneypark zu bauen. | |
„Das habe ich immer abgelehnt“, sagt er. Kuhn wollte zeigen, dass es eine | |
Zukunft jenseits der Kohle gab, aber keine, die diese Epoche einfach unter | |
den Teppich kehrte. Denn ausgekohlte Braunkohlereviere wie das des Tagebaus | |
Meuro in Großräschen wurden bis dahin nach dem immer gleichen Muster | |
saniert. Entweder es entstand ein See oder alles wurde zugeschüttet, darauf | |
kamen dann entweder Solarparks oder Wald. Mit seiner IBA und ihren 30 | |
Einzelprojekten wollte Kuhn zeigen, dass es auch anders geht. | |
Kuhn wollte auch die industriellen Hinterlassenschaften wie die F60, das | |
Kraftwerk Plessa oder die Biotürme in Lauchhammer retten. Im Tagebau Welzow | |
sollte eine Wüste entstehen, und die Gartenstadt Marga, eine | |
Bergarbeitersiedlung der Ilse Bergbau AG zwischen Großräschen und | |
Senftenberg, sollte zu neuem Leben erweckt werden. Geschichte und Zukunft | |
sollten beide sichtbar werden in der Lausitz, aus der Kuhn auch über den | |
Tellerrand schaute: „Ohne das Welterbe Zeche Zollverein wäre Essen nicht | |
Kulturhauptstadt Europas geworden.“ | |
Wenn Rolf Kuhn heute durch Großräschen geht, spürt man, dass da einer stolz | |
ist auf das, was er hinterlassen hat. Aus dem verfallenen Ledigenwohnheim | |
hat der damalige Betreiber des Cafés auf den IBA-Terrassen ein | |
Viersternehotel gemacht. Das ehemalige Beamtenwohnheim der Ilse Bergbau AG, | |
ein Klinkerbau aus den 1920er Jahren, in dem bis 2010 die Geschäftsstelle | |
der IBA war, beherbergt heute das IBA-Studierhaus. Studierende aus allen | |
Ländern kommen inzwischen nach Großräschen und wollen wissen, wie das mit | |
dem Strukturwandel funktioniert. | |
## Steil bergauf, wenn auch mit Hindernissen | |
Kuhn selbst ist nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand in Großräschen | |
geblieben. Mit drei weiteren Parteien wohnt er in der „Alten Apotheke“, die | |
er liebevoll sanieren ließ. Großräschen ist auf einem guten Weg, weiß er. | |
Sogar der Bevölkerungsrückgang sei gestoppt. „Es ist spannend, wie es hier | |
weitergeht.“ | |
Ganz zufrieden ist Rolf Kuhn dennoch nicht. Und das hat mit dem | |
Strukturwandel zu tun, der nach dem Kohlekompromiss zwischen Bund und | |
Ländern den Kohleausstieg in der Lausitz begleiten soll. Allein Brandenburg | |
stehen aus den Strukturstärkungsmitteln des Bunds 10 Milliarden Euro zur | |
Verfügung. Mehr als die Hälfte davon vergibt der Bund selbst, darunter etwa | |
für die 1 Milliarde teure Erweiterung des Bahnwerks in Cottbus oder für den | |
ebenso teuren Aufbau einer Hochschulmedizin am Carl-Thiem-Klinikum in | |
Cottbus. | |
Die andere Hälfte wird über die [4][„Wirtschaftsregion Lausitz“] vergeben, | |
ein Zusammenschluss von Kommunen und Landkreisen, der über die von den | |
Kommunen eingereichten Projekte berät und die Anträge schließlich zur | |
Entscheidung an eine interministerielle Arbeitsgruppe der Landesregierung | |
weiterreicht. Auch das Besucherzentrum in Großräschen, das bald aus der | |
Baugrube am Ende der Seestraße wachsen soll, wird so finanziert. | |
Anders als bei Kuhns IBA, wo nicht die Politiker oder Landräte über die | |
Auswahl der Projekte entschieden haben, sondern ein international besetzter | |
Fachbeirat, habe nun die Landesregierung das letzte Wort, sagt Kuhn. „Da | |
gibt es auch Projekte, die in den Schubladen lagen und nun wieder | |
herausgezogen werden, weil Geld da ist. Das sind alles keine Dinge, die | |
falsch sind, aber sie sind auch nicht außergewöhnlich.“ | |
Die Zeit des Experimentierens ist vorbei in der Lausitz, so sieht es Kuhn, | |
dessen IBA im Jahr knapp 1,5 Millionen Euro zur Verfügung hatte. Aber | |
gerade die Experimente hätten damals große Wirkung gezeigt. „Ohne den | |
Erfolg der IBA-Terrassen hätte der Cafébetreiber nicht den Mut gehabt, das | |
ruinöse Ledigenwohnheim zu sanieren“, ist er überzeugt. | |
## Ein neues Image für die Lausitz | |
Ob der Strukturwandel von heute ähnliche Bilder des Aufbruchs und der | |
Überraschungen in der Lausitz hervorbringen kann wie die IBA in der | |
Pionierzeit des Wandels? Damals sah man Besucher mit Schirmen gegen die | |
Sonne geschützt auf „Canyontours“ durch aufgegebene Abraumhalden wandern. | |
Viele dieser Bilder haben, wie etwa die „schwimmenden Häuser“, die | |
Erwartungen nicht erfüllen können. Andere wie der „rostige Nagel“, ein | |
Aussichtsturm mit Blick auf die neue Seenlandschaft, sind Besuchermagnete. | |
Und manche, wie der Cottbuser Ostsee auf dem ehemaligen Tagebau | |
Cottbus-Nord, nehmen erst heute Gestalt an. Eine „Zeitmaschine“ haben Kuhn | |
und sein Team die IBA genannt – vor allem aber war sie ein Labor, in dem in | |
Echtzeit an den Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft gearbeitet | |
wurde. | |
Vielleicht ist das das größte Verdienst von Rolf Kuhn und seinem Team: Der | |
Lausitz ein neues Image verpasst zu haben, ein anderes als das, das sie | |
seit über 200 Jahren mit sich herumschleppt. | |
Noch 1789, dem Jahr, in dem in Frankreich die Revolution begann, hatte | |
Christian Gottlieb Schmidt, ein Pastor aus der Nähe von Dresden, in seinen | |
„Briefen über die Niederlausitz“ die Region gleichgesetzt mit „tiefen | |
Sandmeeren“ und „unfruchtbaren Steppen“. Da passte es ganz gut ins Bild, | |
dass sich das erste Brandenburger Wolfsrudel 2009 in Welzow ansiedelte, auf | |
dem Gelände eines bis heute existierenden Tagebaus. Nicht nur unzugänglich | |
und fremd war die Lausitz, sondern auch gefährlich. | |
Für die Revolution in der Lausitz wird entscheidend sein, ob Projekte wie | |
die Cottbuser Hochschulmedizin oder ein nach dem Vorbild von | |
Berlin-Adlershof geplanter Science-Park das von der IBA geprägte Bild der | |
Lausitz als Labor der Zukunft wieder aufnehmen. Oder ob nun, ähnlich wie | |
bei der Sanierung des Bergbaus, nach Schema F verfahren wird: Die | |
Leerstellen, die die Tagebaue hinterlassen, werden einfach mit Geld | |
verfüllt. | |
60.000 Kumpel haben zwischen 1989 und 1998, dem Jahr, in dem Rolf Kuhn nach | |
Großräschen kam, ihre Arbeit in den Brandenburger Braunkohlerevieren | |
verloren. Die 8.000, die heute noch von der Kohle leben, müssen ihren Platz | |
bis zum Kohleausstieg voraussichtlich 2030 räumen. | |
Doch an Arbeit, das hat Kuhn in den vergangenen Jahren beobachten können, | |
fehlt es der Lausitz schon heute nicht. „Wenn hier ein Werk schließt, | |
bekommen die Mitarbeiter drei oder vier neue Angebote“, hat er | |
festgestellt. Genauso wichtig wie die Arbeit, findet Kuhn, ist der kreative | |
Geist, das Experiment, die Bewahrung des kulturellen Erbes, das die | |
Besonderheit der Lausitz ausmacht. Denn mit den zahlreichen neuen | |
Forschungsinstituten kommen auch attraktive Jobs in die Lausitz. „Da | |
konkurriert die Lausitz mit anderen Regionen um diese Fachkräfte“, sagt | |
Kuhn. „Deshalb ist es so wichtig, dass man auch für diese Menschen | |
interessant ist.“ | |
Mindestens so wichtig wie das Geld ist also die Stimmung. Wird aus Cottbus | |
wirklich die Gewinnerin des Strukturwandels, oder bleiben die gutdotierten | |
Stellen unbesetzt, weil viele lieber einen Bogen um die Stadt mit ihrer | |
rechten Szene machen? Ist das Seenland nur ein Ausflugsziel für Gäste aus | |
Berlin und Dresden, oder können es sich auch die Einheimischen leisten? | |
Bis Fragen wie diese beantwortet sind, bleibt die Lausitz trotz der | |
Milliarden aus den Strukturmitteln eine Region auf der Kippe. Und auch | |
Oasen wie Großräschen sind nicht davor gefeit, wieder wüst zu fallen. „Die | |
Marina am neuen Seeufer hat inzwischen wieder geschlossen“, sagt Rolf Kuhn | |
zum Ende des Besuchs. „Nachdem die Flutung des Tagebaus 2018 beendet war, | |
haben die heißen Sommer der vergangenen Jahre den Wasserstand sinken | |
lassen.“ | |
26 Dec 2021 | |
## LINKS | |
[1] https://www.iba-terrassen.de/ | |
[2] https://www.internationale-bauausstellungen.de/geschichte/2000-2010-iba-fue… | |
[3] https://www.f60.de/ | |
[4] https://www.wirtschaftsregion-lausitz.de/ | |
## AUTOREN | |
Uwe Rada | |
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