| # taz.de -- Berlins Grünenchef über den Wahlkampf: „Auspuff-Liberalismus de… | |
| > Der Noch-Koalitionspartner nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, sagt | |
| > Werner Graf. Die SPD versuche, die Stadt in die Betonzeit zurückführen. | |
| Bild: Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch auf der Friedrichstraße | |
| taz: Herr Graf, ist der Begriff Veränderung für Sie positiv oder negativ | |
| besetzt? | |
| Werner Graf: Veränderung ist erst mal ein Fakt. Negativ ist es, wenn man | |
| den Menschen vorgaukelt, dass es keine Veränderung geben wird. | |
| Viele Veränderungen sind aktuell mit dem Wort Krise verbunden: die | |
| Klimakrise, die Coronakrise, die Verkehrskrise in Berlin. | |
| Wir haben viele Probleme oder besser: Herausforderungen, die auf uns | |
| zukommen. [1][Das Klima heizt sich auf], wir werden mehr heiße Sommer | |
| haben, auch in Berlin. Die Stadt wächst, deswegen werden mehr Menschen | |
| mobil sein. Wenn man alles so lässt, wie es ist, wird es schlimm für die | |
| Menschen hier. Deswegen geht es darum, diese Veränderungen jetzt positiv zu | |
| gestalten. | |
| Wie denn? | |
| Wir wollen die Verkehrswende, und Berlin von einer autofixierten Stadt zu | |
| einer Stadt für die Menschen umbauen. Wir wollen Berlin durch mehr | |
| Stadtgrün lebenswert erhalten und an Klimaveränderungen anpassen. Das | |
| beginnt mit einer schattigen Bank unter einem Baum, auf der ältere Menschen | |
| verweilen können und reicht bis zu Entsiegelung von Schulhöfen und | |
| Parkplätzen, damit Regenwasser versickern kann und gleichzeitig die Stadt | |
| kühlt. Und wir wollen die Mieter*innen schützen, damit die Menschen | |
| nicht mehr aus ihren Kiezen vertrieben werden. | |
| Glauben Sie, dass die Berliner*innen offen sind für diese | |
| Veränderungen? | |
| Wir merken immer wieder, dass Menschen, wenn Veränderungen anstehen, Angst | |
| davor bekommen. Und diese Angst wollen wir ihnen nehmen. Allerdings wird | |
| die Angst derzeit von der [2][Giffey-SPD] geschürt, indem sie Pappkameraden | |
| aufstellt und es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Das ist fatal. | |
| Franziska Giffey wird ja gerade zur Schutzpatronin der Schottergärten – wir | |
| brauchen aber mehr Grün als Grau und genau dafür steht Bettina Jarasch. | |
| Was meinen Sie mit Pappkameraden? | |
| Die Giffey-SPD behauptet zum Beispiel, dass die Grünen Autos verbieten | |
| wollen. Das stimmt einfach nicht. Wir wollen, dass mehr Menschen auf das | |
| Auto verzichten können; dafür wollen wir die Stadt so umbauen, dass | |
| möglichst jede und jeder sich gut darin bewegen kann. Die Giffey-SPD | |
| verbreitet reinen Auspuff-Liberalismus, bei dem sich jede und jeder dem | |
| Auto unterzuordnen hat und bei dem es keine Rolle spielt, ob Eltern ihre | |
| Kinder beruhigt mit dem Fahrrad zur Schule schicken können, oder Angst | |
| haben müssen, dass sie vom Auto überfahren werden. | |
| Die Grünen fordern, dass in der Innenstadt ab 2030 nur noch emissionsfreie | |
| Autos, nach aktuellem Stand also vor allem Elektroautos, unterwegs sein | |
| dürfen. Verstehen Sie, dass Menschen vor dieser Vision Angst haben können? | |
| Ich verstehe das sehr gut. Veränderungen waren nicht immer etwas Gutes. Wir | |
| haben gerade mit der Coronapandemie eine große Krise durchlebt. Viele | |
| Menschen waren und sind in Kurzarbeit, viele bangen um ihren Job. Aber wir | |
| wissen doch: Wenn wir die Stadt nicht klimaneutral umgestalten, kommen ganz | |
| andere Szenarien auf uns zu. Wir müssen den Leuten deshalb klarmachen, dass | |
| eine ökosoziale Politik am Ende Berlin für die Menschen sogar mehr | |
| Lebensqualität bringt. Das haben wir versucht, indem wir zum Beispiel | |
| unsere Hauptstadtvisionen bildlich dargestellt und gezeigt haben, wie ein | |
| grüner Stadtumbau aussehen kann. Und das machen wir deutlich, indem wir den | |
| Mut zeigen, uns mit der Immobilienlobby anzulegen und nicht nur nach deren | |
| Pfeife zu tanzen, wie das die Giffey-SPD tut. | |
| Es ist Wahlkampf, da wird auch zugespitzt. | |
| Zuspitzung ist okay. Dass man mit der Wahrheit aber derart ungenau umgeht, | |
| finde ich nicht korrekt. Letztlich muss die SPD für sich klären, ob sie | |
| diesen Rechtskurs wirklich will. | |
| Schwingt da nicht auch die Enttäuschung mit, dass die SPD nicht gemeinsam | |
| mit Grünen und Linken offensiv für eine Fortsetzung von Rot-Rot-Grün | |
| kämpft? | |
| Nein, das ist unser Kampfgeist. Es geht um verdammt viel: Schaffen wir ein | |
| soziales, ökologisches und gerechtes Berlin oder nicht? Auf dem Weg dahin | |
| hat Rot-Rot-Grün in den letzten fünf Jahren wahnsinnig viel erreicht. Wir | |
| werden nicht tatenlos zusehen, dass die Giffey-SPD jetzt vieles wieder | |
| zurückdreht, zurück möchte in eine neoliberale Groko, die Berlin mit Benzin | |
| im Blut und Beton im Kopf führt. | |
| Es gibt viele Initiativen gerade im Umwelt- und Verkehrsbereich, denen geht | |
| das, was die Grünen in dieser Legislatur umgesetzt haben, nicht weit genug. | |
| Ich persönlich bin sehr zufrieden, wenn man bedenkt, wo wir gestartet sind | |
| und dass natürlich auch in dieser Koalition viele Erfolge und | |
| Weichenstellungen erstritten werden mussten. Die Vorgängerregierungen | |
| hatten diese Stadt kaputtgespart; es gab sogar Firmen, die Termine auf | |
| Bürgerämtern gegen Geld verkauft haben. In der SPD-geführten | |
| Verkehrsverwaltung gab es keinen einzigen Plan für eine Tram- oder | |
| U-Bahnstrecke; berlinweit gerade mal drei Planer*innen für den | |
| Radverkehr. Wir haben das umgestellt, inzwischen gibt es allein 70 Stellen | |
| für den Radausbau. | |
| Trotzdem: Schnelle Erfolge auf der Straße sehen anders aus. Es gibt zum | |
| Beispiel nach fünf Jahren keinen einzigen Radschnellweg. | |
| Es ist entscheidend, dass man erst die Strukturen schafft, die Verwaltung | |
| umbaut; dann folgen die nächsten Schritte fast von allein. Wer heute mit | |
| offenen Augen durch die Stadt fährt, sieht doch an allen Ecken und Enden, | |
| dass immer mehr geschützte Radwege entstehen. Klar, ich verstehe, dass | |
| viele das schneller wollten. Möchten wir auch. Aber nachdem 70 Jahre lang | |
| die autogerechte Stadt geplant und gebaut wurde, kann man nicht erwarten, | |
| dass schon nach fünf Jahren alles anders ist. | |
| Sehen Sie diese Reformen gefährdet? | |
| Ja. Diesen Umbau der Verwaltung kann man mit einem kurzen Schlag wieder | |
| kaputtmachen. Und das exerziert die Giffey-SPD doch schon vor, als sie vor | |
| Kurzem die letzten Teile des Mobilitätsgesetzes kippte, das Baugesetz für | |
| mehr Gründächer stoppte und nun auch noch die Charta Stadtgrün zu Fall | |
| brachte. | |
| Wenn die Grünen den Anspruch haben, die ganze Stadt zu vertreten und die | |
| Regierende Bürgermeisterin zu stellen, stehen sie vor einem Spagat: Den | |
| einen geht es generell nicht schnell genug, die anderen zu schnell. Wie | |
| soll dieser Spagat gelingen? | |
| Indem wir in vielen kleinen Bereichen, an vielen verschiedenen Orten | |
| jenseits des S-Bahnrings und in der Innenstadt, in dicht und weniger dicht | |
| besiedelten Gebieten mit einzelnen Projekten anfangen. Und dort zeigen, wie | |
| gut es sein kann, wenn man die Stadt umbaut. | |
| Der von den Initiativen vielfach kritisierte Flickenteppich als Chance? | |
| Genau. Ich würde eher von vielen grünen Oasen sprechen, die immer größer | |
| werden und immer mehr Menschen begeistern und überzeugen. Auch in Städten | |
| wie Kopenhagen haben Gewerbetreibende anfangs gegen autofreie Straßen | |
| demonstriert. Fünf Jahre später forderten dann jene, deren Straße nicht | |
| autofrei war, genau diese Veränderungen ein. Wir müssen die Menschen bei | |
| der Veränderung mitnehmen. Und das geht nicht, wenn wir die Veränderung auf | |
| einen Schlag machen und sagen: Ab morgen ist die ganze Innenstadt autofrei. | |
| Am Freitag vor der Wahl gibt es erneut einen großen Klimastreik. Auch da | |
| sind die Grünen dabei, oder? | |
| Ja. | |
| Die Organisator*innen sind aus einer jüngeren Generation, denen der | |
| Kampf gegen die Klimakrise viel zu langsam geht. Auch da ist ein Spagat | |
| gefordert. | |
| Wir müssen radikal vernünftig sein. Ich verstehe, dass die junge Generation | |
| sagt: „Ihr Älteren, ihr habt so lange Zeit gehabt, umzusteuern, aber ihr | |
| habt es verbockt.“ Das haben wir ja auch. Deswegen ist es gut und richtig, | |
| dass sie Druck machen. Denn es gibt ja auch die, die Druck machen, dass | |
| sich nichts verändert, die Profiteure der Gegenwart. Deswegen sind die | |
| „Fridays“ so wichtig: sie verändern die Kräfteverhältnisse in die richti… | |
| Richtung. Das können wir Grünen gut aushalten. | |
| Dieser Druck äußert sich inzwischen auch im parlamentarischen System. In | |
| Berlin tritt zum Beispiel die Klimaliste explizit mit einem radikaleren | |
| Klimaschutzprogramm an. Haben Sie Sorge, dass kleine Parteien wie diese | |
| Ihnen genau die Prozentpunkte rauben, die letzten Endes reichen würden, um | |
| die Regierende Bürgermeisterin zu stellen? | |
| Die Entscheidung ist doch: Ist Klimaschutz in der nächsten Regierung | |
| prominent und mit einer starken Stimme vertreten oder wacht man mit einer | |
| neoliberalen Groko auf? Wir Grüne haben die Chance, mit Bettina Jarasch aus | |
| dem Roten Rathaus heraus ein radikal vernünftiges Programm für den | |
| Klimaschutz umzusetzen. Dafür gilt es jetzt zu kämpfen und sie haben recht: | |
| Dafür braucht es jede Stimme. Deswegen gehts ums Ganze und gibt es keine | |
| Stimme zu verschenken. | |
| Das ist doch ein Widerspruch. Auf der einen Seite sagen Sie: Wir brauchen | |
| diesen Druck von außen. Auf der anderen Seite appellieren Sie jetzt, | |
| taktisch zu wählen und diesen Druck nicht bei der Wahl zu unterstützen, | |
| sondern sich für die sanftere Version zu entscheiden. | |
| Wir sind nicht die sanftere Version. Noch mal: Wir können diese Stadt | |
| sozialökologisch umbauen. Ich bin dafür, dass man die Kräfte bündelt und | |
| gemeinsam etwas für den Klimaschutz tut – und sich nicht spaltet. | |
| Bei einem anderen Thema haben die Berliner*innen erstaunlich wenig | |
| Berührungsängste mit einem sehr radikalen Ansatz, nämlich beim | |
| Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co. enteignen. Überrascht Sie das? | |
| Enteignen war ja ewig ein Tabu. | |
| Jeder zweite Berliner*in hat Angst, seine Wohnung zu verlieren und | |
| vertrieben zu werden aus dem Zuhause, aus dem Kiez. Gerade für ältere | |
| Menschen ist das eine enorme psychische Belastung. Und wenn die Menschen | |
| sehen, dass es eine Immobilienlobby und internationale Spekulanten gibt, | |
| mit der die Politik gar nicht mehr auf Augenhöhe verhandeln kann oder will, | |
| ist der Wunsch nach Enteignung nachvollziehbar. Und es ist doch heftig, | |
| wenn die Giffey-SPD dazu nur sagt: Die Bundesgesetzgebung … | |
| … etwa die Mietpreisbremse … | |
| … reicht doch aus, die Leute sollten sich nur mal ordentlich informieren | |
| und dann passt das schon. Das ist ja eben nicht der Fall. Der Bund hat | |
| jahrzehntelang versagt beim Schutz der Mieter*innen. Und jetzt müssen wir | |
| hier in Berlin immer neue Maßnahmen finden, um sie zu schützen. Deswegen | |
| haben unsere grünen Stadträte Instrumente wie Vorkaufsrecht und | |
| Milieuschutz etabliert und konsequent gegen Verdrängung eingesetzt. | |
| Zurück zum Volksentscheid: Ist die Position der Grünen eigentlich Ja oder | |
| Jein? | |
| Wir unterstützen die Ziele des Volksbegehrens, wollen diese aber mit einem | |
| Mietenschutzschirm schneller, breiter und rechtssicher erreichen. Dafür | |
| wollen wir den Druck des Volksentscheids nutzen. Wir schlagen eine Art Pakt | |
| vor, aber einen, bei dem wir nicht „bitte, bitte“ sagen, sondern das | |
| Druckmittel der Vergesellschaftung als Ultima Ratio weiter auf dem Tisch | |
| haben, wenn wir verhandeln. | |
| Bis ein Vergesellschaftungsgesetz kommt und von Gerichten abgesegnet ist, | |
| können gut und gerne zehn Jahre vergehen. Warum sollte die | |
| Immobilienbranche auf diesen Pakt, der ihre Enteignung verhindert, | |
| eingehen? Diese Zeit könnte die Branche einfach aussitzen. | |
| Na, weil sie weiß, dass die Vergesellschaftung doch kommt, wenn sie sich | |
| nicht bewegt. Unsere Spitzenkandidatin Bettina Jarasch hat eine | |
| überzeugende Strategie: Die drohende Vergesellschaftung zwingt die Lobby an | |
| den Verhandlungstisch. Der Volksentscheid ist der Faustpfand der | |
| Stadtgesellschaft, damit sich die Mietensituation ändert. Wenn beim | |
| Volksentscheid eine Mehrheit „Ja“ sagt, wird das die Sichtweise der | |
| Immobilienwirtschaft verändern. | |
| Franziska Giffey hat sich gegen ein solches Gesetz ausgesprochen. Wie | |
| wollen Sie es parlamentarisch durchsetzen? | |
| Die Entscheidung bleibt jetzt erst mal den Berliner*innen überlassen | |
| und darüber wird man sich nicht einfach hinwegsetzen können. Eine | |
| Regierende Bürgermeisterin Bettina Jarasch wird dann im Sinne der | |
| Mieter*innen in harte Verhandlungen und Auseinandersetzungen mit der | |
| Immobilienwirtschaft gehen. | |
| Können Sie sich angesichts der aktuell zugespitzten Situation zwischen SPD, | |
| Grünen und Linken überhaupt noch vorstellen, dass es unter Franziska Giffey | |
| zu einer Fortsetzung der aktuellen Koalition kommt? | |
| Wir haben mit der Müller-SPD wahnsinnig gut zusammengearbeitet. Und es gibt | |
| sehr viele Kräfte in der SPD, die sich Rot-Rot-Grün wünschen und sich noch | |
| gut erinnern, dass Rot-Schwarz Berlin nicht gut getan hat. Und das soll mit | |
| der FDP auf einmal gut werden? Da wird einiges auf die SPD an internen | |
| Debatten zukommen. | |
| Wahnsinnig gut? Das klang auch schon anders. | |
| Ja, das stimmt schon. Michael Müller war aber alles in allem ein sehr | |
| verlässlicher Partner für eine ökosoziale Politik in dieser Stadt. Mit | |
| seiner SPD haben wir unsere Interessen immer gut ausgetauscht, auch mit den | |
| Linken zusammen. | |
| Sie haben vorher schon die Coronakrise angesprochen. Warum spielt sie keine | |
| Rolle im Wahlkampf? | |
| Ich glaube, das Thema eignet sich einfach nicht für den Wahlkampf. | |
| Aber es ist doch ein Thema, das die Leute jeden Tag betrifft. Jeden Tag | |
| wird darüber diskutiert. | |
| Die Politik muss tagesaktuell reagieren, je nachdem, wie die Zahlen sich | |
| entwickeln. Auf ein Plakat zu schreiben, ab welcher Inzidenz es wie ist, | |
| ist nicht das Richtige. Jenseits davon ist eine 2G-Regel sinnvoll. | |
| Also der Zugang nur für Geimpfte und Genesene, nicht für Getestete. In | |
| welchen Bereichen denn? | |
| Zum Beispiel für Clubs, Kneipen, Kinos, Theater. Wenn man dazu sagt, dass | |
| die Kinder mit dürfen, weil die im Augenblick nicht geimpft werden können. | |
| Schließlich haben sie eine besonders große Last in der Pandemie getragen; | |
| sie dürfen nicht noch mal bestraft werden. | |
| Wäre das keine Impfpflicht durch die Hintertür? | |
| Wir haben im Augenblick wieder ansteigende Zahlen bei der Belegung der | |
| Intensivbetten. Wenn sich jemand einer Impfung ohne triftigen Grund | |
| verweigert und bewusst in Kauf nimmt, dass unser Gesundheitssystem stark | |
| belastet wird, müssen wir als Staat handeln. Wir können nicht die Menschen, | |
| die Verantwortung für alle übernehmen, dafür bestrafen, dass es andere | |
| nicht tun. | |
| 13 Sep 2021 | |
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