| # taz.de -- Vor der Wahl des Bürgermeisters: Armes, teures London | |
| > Die Pandemie scheint fast überwunden, doch die City steht weiter still. | |
| > Astronomische Mieten sorgen für den Wegzug vieler Londoner. | |
| Sahin Kumrak pflegt die Haarpracht all jener, denen diese nach Monaten des | |
| Lockdowns zu lang geworden ist. Seit Mitte April darf der Herrenfriseur im | |
| Herzen der Londoner City wieder Kunden empfangen. Auf seinen zahlreichen | |
| Sesseln sitzt jetzt aber gerade mal ein einziger Besucher, obwohl direkt | |
| nebenan Londons größter Bürokomplex steht: 278 Meter hoch, Platz für 12.000 | |
| Angestellte auf 120.000 Quadratmetern Bürofläche. | |
| Das nigelnagelneue Gebäude steht größtenteils leer, genau wie der Rest des | |
| Londoner Finanzdistrikts. Nur wo es Bier zu trinken gibt, sitzen ein paar | |
| Angestellte an diesem kühlen Frühlingstag im Freien, um das erste echte | |
| Zusammentreffen mit Kolleg*innen nach einem Jahr der Zoom-Arbeit zu | |
| feiern. Die Nutzung der Innenräume erlauben die Coronaverfügungen erst ab | |
| Mitte Mai. | |
| Nach wie vor finden nur sehr wenige Menschen den Weg zurück zur | |
| Präsenzarbeit. „Ein Kunde erzählte uns, dass von 300 Angestellten seiner | |
| Firma nur acht im Büro sind“, erzählt Michael Miserotti, ein | |
| alteingesessener Juwelier mit exquisiter Adresse am Leadenhall Market. Der | |
| 74-Jährige betreibt sein Geschäft gemeinsam mit seinem Sohn. Er macht | |
| derzeit Verluste: „Die großen Ketten, die hier vor der Pandemie waren, sind | |
| weg.“ Nur die Einzelhändler halten noch durch. Aber wie lange noch? Was und | |
| wer kann das Herz der Weltstadt London wiederbeleben? | |
| Diese Frage ist derzeit eines der heißen Themen im Wahlkampf zum Amt des | |
| Bürgermeisters von London. Gewählt wird an diesem Donnerstag. Weil | |
| Versammlungen nicht erlaubt sind, läuft der Wahlkampf fast ausschließlich | |
| online. Dank Zoom kann man so viele Wahlkampfdiskussionen von zu Hause | |
| mitverfolgen wie nie. | |
| ## Die Macht des Bürgermeisters | |
| Der Mayor of London regelt mit einem Jahresetat von umgerechnet 22 | |
| Milliarden Euro den öffentlichen Verkehr und die Hauptverkehrsadern im | |
| Großraum London, der mit neun Millionen Einwohnern über ein Fünftel des | |
| britischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Weitere Budgets gehen in | |
| Wohnungspolitik, Polizei und Rettungsdienste. | |
| Die meisten Baugenehmigungen sowie Schulen, Büchereien, Sozial- und | |
| Gesundheitsdienste, Müllbeseitigung und Straßenverkehr unterstehen nicht | |
| dem Bürgermeister, sondern sind Aufgabe der 32 Londoner Stadtbezirke. | |
| Dennoch prägt das Londoner Bürgermeisteramt das Gesicht der Stadt und | |
| besitzt einen hohen Stellenwert in der Politik – das beweist schon die | |
| spätere Karriere des Vorgängers des aktuellen Amtsinhabers [1][Sadiq Khan], | |
| Boris Johnson. Kein anderer britischer Politiker wird von so vielen | |
| Menschen direkt gewählt. | |
| Sadiq Khan, der 2016 Boris Johnson ablöste, stellt sich in dieser Woche der | |
| Wiederwahl. Der Labour-Politiker aus dem migrantisch geprägten Südlondoner | |
| Bezirk Tooting ist der Sohn eines Busfahrers, seine muslimischen Eltern | |
| wanderten aus Pakistan ein. Seine Markenzeichen sind Jackett und ein weißes | |
| Hemd ohne Krawatte. | |
| Als Khan vor fünf Jahren erstmals gewählt wurde, war die Stimmung in London | |
| ganz anders als heute, nicht nur wegen der alles verändernden | |
| [2][Pandemie]. Er symbolisierte einen Monat vor dem Brexit-Referendum die | |
| Pro-EU-Stimmen der Londoner Mehrheit. Innerhalb der Labour-Partei galt er | |
| als Teil des moderaten Flügels gegen [3][Jeremy Corbyn] und positionierte | |
| sich gegen Antisemitismus auf der Linken. Von manchen Londoner | |
| Konservativen, aber auch von US-Präsident Donald Trump wurde er als Muslim | |
| geschmäht. | |
| Als einer der ersten Bürgermeister der Welt rief Khan im Dezember 2018 den | |
| Klimanotstand aus. Zwei Jahre später folgte nach den | |
| Black-Lives-Matter-Protesten eine Untersuchung zur Bedeutung von Londons | |
| Statuen und Denkmälern. Khan befasst sich mit den Themen der Zeit – auch | |
| dann, wenn sie nicht in seinen Aufgabenbereich fallen. | |
| Auf 542 Seiten hat Khan seinen Zukunftsplan für die Stadt ausgeführt. Dazu | |
| gehört eine Klimaneutralität bis zum Jahr 2030 sowie das Ziel, dass die | |
| Hälfte aller neu gebauten Wohneinheiten für Londoner*innen | |
| erschwinglich sein sollen. | |
| ## Die Unsicherheit über der Stadt | |
| Kurzfristig aber hängt die Zukunft von der Überwindung der Pandemie und | |
| ihren Folgen ab. Sollte es nicht gelingen, Arbeitnehmer*innen und | |
| Tourismus wieder in die Innenstadt zu locken, droht nach Khans eigenen | |
| Angaben bis 2031 ein Schrumpfen der Londoner Wirtschaft um 41,5 Milliarden | |
| Euro, bis zu 86.000 Arbeitsplätze würden verloren gehen. 300.000 sind | |
| bereits im vergangenen Jahr verschwunden. 700.000 im Ausland geborene | |
| Londoner*innen leben nach amtlichen Schätzungen nicht mehr im Land – ob | |
| sie bei einer Besserung der Lage zurückkommen, weiß niemand. | |
| Es ist diese Unsicherheit, die viele Investor*innen zurückhaltend | |
| bleiben lässt, auch wenn sich die Wirtschaft langfristig wieder einpendeln | |
| werde, wie Stanimira Milcheva glaubt, eine Immobilienexpertin an der | |
| [4][Londoner Universität UCL]. | |
| Im West End mit seinen berühmten Einkaufsstraßen und Kultureinrichtungen | |
| sind in den letzten Monaten ganze Kaufhäuser verschwunden. Andere wurden | |
| verkleinert oder verlegt. Inzwischen darf man wieder shoppen gehen, aber | |
| auf den Straßen finden sich Desinfektionsstationen und unter die | |
| Einkaufsfreudigen gesellen sich „Covid Marshalls“ – eine Art | |
| Gesichtsmasken- und Distanzeinhaltungspolizei – sowie städtische | |
| Angestellte, die Covid-Tests zum Mitnehmen aushändigen. All dies soll | |
| Vertrauen schaffen. Doch die vielen leerstehenden Läden sind unübersehbar. | |
| Jace Tyrrell, Sprecher des Verbands der Einzelhändler im West End, fordert | |
| nicht nur allgemeine Hilfen, sondern einen Wiederaufbau der Stadt gemäß den | |
| klimapolitischen Herausforderungen. Das Zentrum Londons könnte bis 2040 | |
| autofrei sein, wünscht sich Tyrrell: „London sollte zur grünsten Stadt der | |
| Welt werden.“ | |
| ## Wohnungsnot ist das größte Problem | |
| Milcheva, die Wissenschaftlerin von der Universität, ist allerdings davon | |
| überzeugt, dass London zuallererst mehr Wohnraum und einen besseren | |
| Mieterschutz benötigt. Die Neun-Millionen-Metropole ächzt derzeit unter | |
| einem Defizit von 300.000 Wohnungen. Mietverträge sind so gut wie immer auf | |
| nur wenige Jahre befristet. Eine Dreizimmerwohnung in einem | |
| Innenstadtbezirk ist nur selten für unter umgerechnet 1.700 Euro im Monat | |
| zu haben, auch wenn die Neumieten im Coronajahr leicht gesunken sind. | |
| Wohneigentum ist ebenso wenig erschwinglich: der Durchschnittspreis liegt | |
| aktuell bei knapp 800.000 Euro, im Spitzensegment muss man über 20.000 Euro | |
| pro Quadratmeter hinblättern – ein Fünftel weniger als vor sechs Jahren. | |
| Die Folgen sind dramatisch: Viele Menschen leben in beengten Verhältnissen, | |
| 56.000 Familien müssen in vorübergehenden Unterkünften unterkommen. Die | |
| Bevölkerung wird Prognosen zufolge in den nächsten 20 Jahren um weitere 1,5 | |
| Millionen Menschen wachsen. Wo sollen die Leute hin in einer der teuersten | |
| Städte der Welt? | |
| „Die Wohnungen sind privat kaum erschwinglich, weder zum Kaufen noch zum | |
| Mieten“, erklärt Milcheva. Die Pandemie hätte nur eine kleine Atempause | |
| verschafft, weil viele Menschen zumindest vorübergehend London verlassen | |
| haben – vor allem Angestellte in stillgelegten Dienstleistungsbereichen. | |
| Auch der Trend zum Homeoffice bietet einen Anreiz, nach draußen zu ziehen, | |
| wo man für weniger Geld geräumigere Wohnungen und Häuser findet. Nach | |
| Angaben des Internetportals Right Move interessieren sich seit der Pandemie | |
| mehr Londoner*innen für Heime außerhalb der Stadt als innerhalb | |
| Londons. | |
| Beim Wohnungsproblem habe er versagt, so lautet der Vorwurf des wichtigsten | |
| Gegners von Bürgermeister Sadiq Khan. Der Konservative [5][Shaun Bailey] | |
| beklagt, dass Khan nicht einmal die Hälfte der von ihm versprochenen 80.000 | |
| Wohneinheiten pro Jahr gebaut habe. Umgerechnet 574 Millionen Euro, von der | |
| britischen Regierung für Wohnungen bereitgestellt, lägen unberührt in der | |
| Bank. Khan lobt sich dennoch selbst. „Ich habe so viele Wohnungen gebaut | |
| wie seit 1983 nicht,“ wiederholt er auf jeder Podiumsdiskussion. | |
| Bailey stammt aus North Kensington, er kommt aus einer jamaikanischen | |
| Familie der ersten Einwanderergeneration nach dem Zweiten Weltkrieg, sein | |
| Vater war Lastwagenfahrer. Als Sozialarbeiter kennt er die Nöte von | |
| Jugendlichen in London, zudem war er selber jahrelang ohne feste Bleibe. | |
| Doch Bailey ist kein geborener Politiker, wie er selbst zugibt. Er vertritt | |
| ein christlich-rigoroses Weltbild und kommt damit gerade in der schwarzen | |
| Community nicht gut an. In allen Umfragen liegt der Konservative weit | |
| hinter Bürgermeister Khan. Der könnte sich mit rund 40 Prozent mühelos | |
| durchsetzen, so lauten die Prognosen – nicht schlecht bei insgesamt 20 | |
| Kandidat*innen für das Amt. | |
| Bailey verspricht 100.000 Wohnungen zu je 100.000 Pfund für die sogenannten | |
| systemrelevanten Arbeiter*innen. Wissenschaftlerin Milcheva hält davon | |
| wenig. Auch den Vorschlag der Liberaldemokraten, leerstehende Büros und | |
| Läden in Wohnungen zu verwandeln, sieht sie skeptisch. „Alle Parteien haben | |
| derzeit diesbezüglich populistische Pläne, aber keine davon sind echte | |
| Lösungen für London, sondern Tropfen auf den heißen Stein.“ Man brauche | |
| neue Wohnungen dort, wo die Menschen arbeiten; tatsächlich wird meist | |
| draußen am Stadtrand gebaut. | |
| Ist es seit dem Trend zum Homeoffice nicht egal, wo die Menschen wohnen? | |
| „Nein, nicht alle arbeiten vom Schreibtisch“, erwidert sie. „Viele müssen | |
| weiterhin für ihre Jobs zu einem Arbeitsplatz.“ Nicht nur London, sondern | |
| Großbritannien insgesamt benötige endlich großzügig staatlich | |
| subventionierte Wohnungen. Das könne auch die Stadt als Ganzes | |
| wiederbeleben. | |
| ## Verkehrsberuhigung stößt nicht nur auf Zustimmung | |
| Für ein attraktiveres Stadtleben steht da die Verkehrspolitik. Das | |
| Zauberwort lautet „[6][Low Traffic Neighbourhoods]“, kurz LTN: | |
| verkehrsberuhigte Zonen, in denen Blumenkästen und Poller Durchgangsstraßen | |
| blockieren und nur noch Fußgänger*innen, Radler und Rettungsdienste | |
| durchlassen, höchstens noch Schulbusse. Als Bürgermeister Khan jedoch in | |
| Bishopsgate, der Straße, in der sich Kumraks Friseursalon befindet, nur | |
| noch Busse durchfahren ließ, reichten Londons Taxifahrer*innen eine | |
| Klage ein und gewannen das Verfahren. Kumrak outet sich im Gespräch als | |
| leidenschaftlicher Autofahrer. Er ist genauso sauer über den Trend zur | |
| Verkehrsberuhigung wie die der Juwelier Michael Miserotti, dessen Reisezeit | |
| ins Londoner Juwelierviertel Hatton Gardens mit dem Taxi sich verdreifacht | |
| habe, wie er sagt. | |
| Draußen in den ruhigen Vororten ist der Ärger nicht geringer. In einem | |
| Viertel mit Reihenhäusern mit herausgeputzten Vorgärten im Nordlondoner | |
| Enfield erklärt die 71-Jährige Lesley Winrow, eine pensionierte Lehrerin: | |
| „Die Absperrung dient nur der reicheren Hälfte meines Bezirks.“ | |
| Eine Studie bestätigt, dass Enfield tatsächlich vor allem auf die | |
| bessergestellte weiße Mittelschicht achtete: Ihre Straßen sind vom | |
| Autoverkehr befreit, der jetzt die Wohngebiete ärmerer Bevölkerungsgruppen | |
| verstopft. Dieselbe Studie kommt allerdings zu dem Schluss, dass das | |
| Gesamtbild sozial und ethnisch ausgewogen sei. Eine Umfrage ergab, dass die | |
| Hälfte der Londoner*innen die Verkehrsberuhigung unterstützten. Der | |
| konservative Bürgermeisterkandidat Bailey macht sich im Wahlkampf zum | |
| Wortführer der Gegner. | |
| Zum Symbol für die dicke Luft ist ein neuer Autotunnel unter der Themse | |
| geworden. Der geplante vierspurige „[7][Silvertown Tunnel]“ soll den | |
| existierenden, noch aus viktorianischer Zeit stammenden „Blackwall Tunnel“ | |
| entlasten – hier kommt es oft zu massiven Staus. Die zwei Milliarden Pfund | |
| Baukosten und die Betriebskosten will Khan später durch Mautgebühren wieder | |
| hereinholen. Doch Expert*innen warnen, dass der neue Tunnel den | |
| Autoverkehr langfristig nur anziehen und vermehren werde. | |
| Es ist die Quadratur des Kreises: Einerseits platzt Londons | |
| Verkehrsinfrastruktur aus allen Nähten, andererseits steht ihre Erweiterung | |
| diametral dem Ziel entgegen, die hohe Luftverschmutzung zu senken und eine | |
| Klimaneutralität zu erreichen. | |
| ## Besserer öffentlicher Nahverkehr nötig | |
| Um die Luftverschmutzung zu senken und zugleich die Infrastruktur zu | |
| verbessern, benötigt London ein besseren öffentlichen Nahverkehr, da sind | |
| sich die Experten einig. U- und S-Bahnen waren vor der Pandemie chronisch | |
| überlastet, Busse standen meist im Stau. Die seit Jahrzehnten im Bau | |
| befindliche neue Ost-West-S-Bahn „[8][Crossrail]“, die Londons Zentrum | |
| untertunnelt und eigentlich 2019 in Betrieb gehen sollte, wurde auch unter | |
| Bürgermeister Khan nicht fertiggestellt, als neuer Eröffnungstermin wird | |
| nun 2022 angegeben. | |
| Ein Glück für die Londoner Verkehrsgesellschaft „Transport for London“, | |
| deren coronabedingte Verluste mit Crossrail noch höher ausgefallen wären | |
| als ohnehin schon. Damit Londons Bahnen und Busse überhaupt noch fahren, | |
| ist Khan auf Milliardenzuschüsse der britischen Regierung angewiesen. | |
| Das Thema wird bleiben, denn eine Rückkehr zur Normalität mit vollen Bussen | |
| und Bahnen ist kurzfristig nicht zu erwarten. Im Südlondoner Park Clapham | |
| Common bestätigen drei Mütter, die mit ihren kleinen Kindern zum | |
| Morgenspaziergang unterwegs sind, dass sie sich von den öffentlichen | |
| Verkehrsmitteln weiterhin fernhalten würden. „Da sitzen ständig Leute ohne | |
| Masken, und wer weiß schon, ob die Busse und Züge wirklich richtig | |
| gereinigt werden“, sagt Anna, eine der Mütter. Stattdessen würden sie | |
| Fahrrad fahren. Das allerdings berührt einen Punkt, wo Bürgermeister Khan | |
| vieles richtig gemacht hat: 260 Kilometer neue Fahrradwege hat er in London | |
| geschaffen. | |
| In Clapham Common denken die Mütter auch an Sarah Everard, die vor zwei | |
| Monaten auf dem abendlichen Nachhauseweg quer durch den Park verschwand und | |
| später tot aufgefunden wurde. Clapham Common ist zu einer improvisierten | |
| Gedenkstätte für die 33-Jährige geworden: „Bis auf etwa zwei Dutzend | |
| solarbetriebene mobile Straßenlichter, die seitdem aufgestellt wurden, hat | |
| sich nicht viel getan“, findet Anna. | |
| Die Kriminalitätsentwicklung spielt auch im Wahlkampf eine Rolle. Der | |
| Konservative Bailey behauptet, dass diese unter Khan um sechs Prozent | |
| gestiegen sei und verspricht 8.000 neue Stellen in der Polizei. Khan tut | |
| dies als Heuchelei ab und verweist auf die Sparpolitik nach über elf Jahren | |
| konservativer Regierungszeit. Tatsächlich sind viele Stellen bei der | |
| Polizei gestrichen worden, und 70 Prozent aller Jugendsozialeinrichtungen | |
| mussten schließen. | |
| 5 May 2021 | |
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| [5] https://en.wikipedia.org/wiki/Shaun_Bailey_(AM) | |
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| [7] https://tfl.gov.uk/travel-information/improvements-and-projects/silvertown-… | |
| [8] https://www.crossrail.co.uk/ | |
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