| # taz.de -- Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Schärfere Beschränkungen… | |
| > Ab Freitag gelten in Berlin schärfere Coronamaßnahmen. Steinmeier lässt | |
| > sich mit Astrazeneca impfen – Seehofer nicht. In Frankreich wird der | |
| > Lockdown ausgeweitet. | |
| Bild: Berlin: ab Freitag darf man zwischen 21 und 5 Uhr nur noch alleine oder z… | |
| ## Steinmeier lässt sich mit Astrazeneca impfen | |
| Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine erste | |
| Corona-Schutzimpfung erhalten. Dem Staatsoberhaupt wurde am Donnerstag im | |
| Bundeswehr-Krankenhaus in Berlin der Impfstoff von Astrazeneca gespritzt, | |
| wie das Bundespräsidialamt mitteilte. (dpa) | |
| ## Schärfere Kontaktbeschränkungen in Berlin ab Karfreitag | |
| Wegen der dritten Coronawelle gelten ab Karfreitag in Berlin schärfere | |
| Kontaktbeschränkungen. Darauf verständigte sich der Senat am Donnerstag | |
| nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur. Im Freien dürfen sich | |
| Menschen demnach nachts zwischen 21 und 5 Uhr nur noch alleine oder zweit | |
| aufhalten. Tagsüber bleibt es bei der bisherigen Regelung, wonach | |
| Zusammenkünfte im Freien und zu Hause nur mit maximal fünf Personen aus | |
| zwei Haushalten erlaubt sind. In beiden Fällen werden Kinder nicht | |
| mitgezählt. | |
| Nach Ostern ab Dienstag (6. April) werden die Regeln für private Treffen | |
| drinnen nochmals verschärft. Tagsüber dürfen sich dann nur noch Angehörige | |
| eines Haushalts plus eine weitere Person zusammen aufhalten. Auch hier | |
| werden Kinder bis 14 nicht mitgezählt. Nachts sind dann zwischen 21 Uhr und | |
| 5 Uhr keine Besuche mehr erlaubt. Die Angehörigen eines Haushalts müssen | |
| unter sich bleiben. (dpa) | |
| ## Spahn: 35.000 Arztpraxen starten mit Corona-Impfungen | |
| Die [1][Corona-Impfungen in Arztpraxen] sollen nach Ostern beginnen und | |
| allmählich hochgefahren werden. „Das wird noch kein großer Schritt sein, | |
| aber ein wichtiger“, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am | |
| Donnerstag in Berlin. Für die erste Woche haben demnach 35.000 | |
| Hausarztpraxen 1,4 Millionen Impfdosen bestellt. Geliefert werden sollen | |
| entsprechend der Planungen von Bund und Ländern zunächst 940.000 Dosen. | |
| Daneben sollen die Impfzentren der Länder 2,25 Millionen Dosen pro Woche | |
| bekommen. | |
| Spahn sagte, mit dem Impfstart in den Praxen würden nun Abläufe etabliert, | |
| um die Zahlen in wenigen Wochen deutlich steigern zu können. Ende April | |
| seien mehr als drei Millionen Dosen pro Woche für die Praxen vorgesehen. | |
| Der Impfstoff gehe vom Bund an den Großhandel und dann über die Apotheken | |
| an die Praxen. Begonnen werden solle mit den Hausarztpraxen, dann sollten | |
| auch Fachärzte einbezogen werden. | |
| In den ersten beiden Wochen solle in den Praxen ausschließlich der | |
| Impfstoff von Biontech/Pfizer eingesetzt werden. Ab der Woche vom 19. April | |
| seien Biontech und Astrazeneca vorgesehen, danach Biontech, Astrazeneca und | |
| Johnson & Johnson. Spahn rief Bürger, die schon Termine in Impfzentren | |
| haben, dazu auf, diese auch wahrzunehmen. | |
| Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, sagte: „Zu | |
| den 430 Impfzentren, die wir bisher haben, kommen nach Ostern 35.000 | |
| weitere hinzu, und das ist kein Aprilscherz.“ (dpa) | |
| ## Seehofer will sich nicht mit Astrazeneca impfen lassen | |
| Bundesinnenminister Horst Seehofer will sich derzeit nicht mit dem | |
| [2][Impfstoff von Astrazeneca] impfen lassen. „Die Antwort auf die | |
| Aufforderung von Jens Spahn lautet: Nein!“, sagt der CSU-Politiker zu Bild. | |
| „Ich lasse mich nicht bevormunden.“ Der 71-jährige Seehofer bezieht sich | |
| damit auf einen Appell von Bundesgesundheitsminister Spahn (CDU), dass sich | |
| auch über 60-jährige Spitzenpolitiker nun mit Astrazeneca impfen lassen | |
| sollten, um Vorbild zu sein. Seehofer sei es mit seiner Äußerung jedoch | |
| nicht um eine Bewertung des Impfstoffs des britisch-schwedischen | |
| Pharmakonzerns an sich gegangen, schreibt Bild. (rtr) | |
| ## Polen meldet über 35.000 Neuinfektionen | |
| Polens Gesundheitsministerium meldet 35.251 Corona-Neuinfektionen und damit | |
| erneut einen Höchstwert. Damit steigt die Zahl der bestätigten Ansteckungen | |
| in dem Land mit 38 Millionen Einwohnern binnen 24 Stunden auf mehr als | |
| 2,356 Millionen. 53.665 Todesfälle in Verbindung mit dem Virus sind | |
| registriert. Polens Gesundheitssystem wird derzeit durch die dritte | |
| Corona-Welle an seine Belastungsgrenze getrieben. (rtr) | |
| ## RKI meldet über 24.000 Neuinfektionen | |
| Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet binnen Tagesfrist 24.300 | |
| Neuinfektionen mit dem [3][Coronavirus]. Das sind 1.643 mehr als am | |
| vergangenen Donnerstag. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 134,2 von 132,3 | |
| am Mittwoch. Vor einer Woche lag sie bei 113,3. Der Wert gibt an, wie viele | |
| Menschen je 100.000 Einwohner:innen sich in den vergangenen sieben | |
| Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. | |
| 201 weitere Menschen sind in den vergangenen 24 Stunden nach einer | |
| Infektion mit dem Virus gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der | |
| gemeldeten Todesfälle auf 76.543. Insgesamt wurden bislang mehr als 2,83 | |
| Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. | |
| (rtr) | |
| ## Coronamutante bei 90 Prozent | |
| Die zuerst in Großbritannien entdeckte, sehr ansteckende Coronavariante | |
| B.1.1.7 breitet sich rasch in Deutschland aus. Sie habe einen Anteil von 88 | |
| Prozent erreicht, berichtete das Robert Koch-Institut (RKI) am | |
| Mittwochabend mit Verweis auf Tests der vergangenen Woche (22.-28. März). | |
| Die Verbreitung der Variante sei besorgniserregend, weil sie „nach | |
| bisherigen Erkenntnissen deutlich ansteckender ist und vermutlich schwerere | |
| Krankheitsverläufe verursacht als andere Varianten.“ Es sei daher mit | |
| weiter steigenden Covid-Fällen in Kliniken zu rechnen. | |
| Alle in Deutschland [4][verfügbaren Impfstoffe] schützten nach RKI-Angaben | |
| jedoch sehr gut vor einer Erkrankung durch B.1.1.7 und auch vor schweren | |
| Erkrankungen durch zwei andere Varianten. In rund 0,1 Prozent der | |
| B.1.1.7-Proben wurde jedoch die zusätzliche Mutation E484K nachgewiesen, | |
| die die Wirkung der Antikörper des Immunsystems abschwächt. | |
| Die zwei anderen Virusvarianten spielen laut RKI derzeit in Deutschland | |
| kaum eine Rolle: Die in Südafrika verbreitete Variante B.1.351 sei in 0,8 | |
| Prozent der darauf untersuchten positiven Proben nachgewiesen worden, die | |
| stark in Brasilien zirkulierende Variante P.1 sogar nur in 0,1 Prozent. | |
| Beide Varianten können die Wirkung der Antikörper des Immunsystems etwas | |
| vermindern. | |
| Ihr Anteil sei so niedrig, weil es in Deutschland keine | |
| Bevölkerungsimmunität gebe, hatte der Berliner Virologe Christian Drosten | |
| kürzlich in einem NDR-Podcast erklärt. „Diese Varianten kommen nur dann | |
| hoch, wenn wir in der Bevölkerung schon eine Immunität haben. Sonst | |
| profitieren die nicht von ihren Mutationen.“ Auch nach Drostens Angaben | |
| schützen die Impfstoffe jedoch in beiden Fällen vor einem schweren | |
| Covid-19-Verlauf. | |
| Der Anstieg der Neuinfektionen insgesamt und der durch die sehr ansteckende | |
| Variante B 1.1.7. wird laut RKI zu einer „deutlich ansteigenden“ Anzahl von | |
| Covid-19-Patienten in Kliniken führen. (dpa) | |
| ## Impfpflicht für medizinisches Personal in Italien | |
| In Italien müssen sich alle Beschäftigten im Gesundheitswesen gegen das | |
| Coronavirus impfen lassen. Dies sieht eine Verordnung des Kabinetts vor. | |
| Die Pflicht schließt auch Apotheker ein. Wer sich weigert, kann ohne | |
| Lohnfortzahlung für den Rest des Jahres vom Dienst suspendiert werden. | |
| Kritiker der Regierung stellen die Rechtmäßigkeit der Impfpflicht infrage. | |
| ## Lockdown in Frankreich ausgeweitet | |
| Im Kampf gegen Corona hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron | |
| Beschränkungen landesweit verschärft und Schulschließungen angekündigt. Im | |
| Monat April sei „eine zusätzliche Anstrengung“ aller nötig, sagte der | |
| 43-Jährige am Mittwochabend in einer Fernsehansprache. Premierminister Jean | |
| Castex will sich an diesem Donnerstag (ab 09.00 Uhr) in beiden Häusern des | |
| Parlaments der Debatte stellen. In der Nationalversammlung und im Senat | |
| sind auch Abstimmungen geplant, deren Ergebnisse für die Regierung jedoch | |
| nicht bindend sind. | |
| Von Karsamstag an werden in ganz Frankreich vier Wochen lang nicht | |
| lebensnotwendige Läden geschlossen bleiben. Nach Angaben aus dem | |
| Wirtschaftsministerium sind rund 150.000 Geschäfte betroffen. Bisher gab es | |
| diese Einschränkungen schon in Teilen des Landes. Außerdem gibt es auch | |
| tagsüber strenge Bewegungseinschränkungen – so dürfen sich die Menschen | |
| etwa für Spaziergänge oder Sport nicht weiter als zehn Kilometer von ihrer | |
| Wohnung fortbewegen. Weiter gilt landesweit eine abendliche Ausgangssperre | |
| nach 19.00 Uhr. | |
| Nach Ostern werden die Schulen mindestens für drei Wochen geschlossen sein: | |
| zunächst gibt es eine Woche lang Distanzunterricht, gefolgt von zwei Wochen | |
| Frühlingsferien für alle. Der Präsenzunterricht soll danach schrittweise | |
| wieder anlaufen. | |
| Für Macron ist die Verschärfung ein Rückschlag. Der Präsident pochte lange | |
| darauf, dass die Schulen in der Krise unbedingt geöffnet bleiben sollen. | |
| Sie waren bisher nur während des ersten strengen Lockdowns im vergangenen | |
| Frühjahr geschlossen. „Wir haben Fehler gemacht“, gestand Macron, der sich | |
| in einem Jahr um seine Wiederwahl bewerben dürfte. Scharfe Kritik kam aus | |
| der Opposition: Macrons Ankündigungen beruhten auf einem „Impf-Waterloo“, | |
| schrieb die Rechtspopulistin Marine Le Pen auf dem Kurznachrichtendienst | |
| Twitter. | |
| Die Corona-Situation hatte sich in den vergangenen Wochen in Frankreich | |
| deutlich verschärft. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 | |
| Einwohner binnen einer Woche lag landesweit zuletzt bei gut 375. | |
| Deutschland hatte Frankreich vergangene Woche als Hochinzidenzgebiet | |
| eingestuft und die Einreisebestimmungen verschärft. In dem Land mit rund 67 | |
| Millionen Einwohnern starben bisher fast 95.700 erkrankte Menschen. Geimpft | |
| wurden nach Behördenangaben rund acht Millionen Menschen. (dpa) | |
| ## WTO erwartet rasche Erholung der Weltwirtschaft | |
| Die Welthandelsorganisation (WTO) setzt auf eine rasche Erholung nach der | |
| Corona-Krise. In diesem Jahr werde der Welthandel um 8,8 Prozent zulegen, | |
| teilte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala am Mittwoch mit. Schon seit Mitte | |
| vergangenen Jahres erhole sich der Handel vom „Schlag“ der Corona-Pandemie | |
| und habe so geholfen, die Folgen für Menschen, Unternehmen und | |
| Volkswirtschaften abzumildern. | |
| Die WTO setzte ihre Prognose am Mittwoch herauf – im Oktober war sie noch | |
| von einem Wachstum des Welthandels um 7,2 Prozent ausgegangen. Im | |
| Coronajahr 2020 war der Welthandel deutlich geschrumpft – aber letzten | |
| Endes nicht so stark wie befürchtet. Das Minus betrug 5,3 Prozent. | |
| „Die Aussichten auf eine rasche Erholung im Welthandel haben sich | |
| verbessert“, erklärte die WTO am Mittwoch. Der Warenhandel habe im zweiten | |
| Halbjahr 2020 stärker zugelegt als angenommen. | |
| Für das Jahr 2022 prognostiziert die Welthandelsorganisation ein Abflauen | |
| auf ein Wachstum von 4,0 Prozent. Okonjo-Iweala warnte zudem, dass neue | |
| Wellen der Corona-Pandemie „jede Hoffnung auf Erholung“ untergraben | |
| könnten. Sie rief dazu auf, die Impfungen gegen das Virus voranzutreiben | |
| und auch auf eine faire Verteilung weltweit zu achten. Das sei der beste | |
| Plan für die wirtschaftliche Erholung weltweit, „die wir alle brauchen“. | |
| Solange eine große Zahl von Menschen und Ländern vom Zugang zu | |
| Corona-Impfstoffen ausgeschlossen seien, werde dies das Wirtschaftswachstum | |
| hemmen – das Risiko bestehe, dass dies die gesundheitliche und | |
| wirtschaftliche Erholung weltweit sogar umkehre. (afp) | |
| ## Produktionsprobleme bei Johnson & Johnson | |
| Bei der Produktion des Corona-Impfstoffs des Herstellers Johnson & Johnson | |
| ist bei einer Charge ein Problem aufgetreten. In einer Produktionsstätte | |
| eines Partnerunternehmens habe ein Inhaltsstoff die Qualitätskontrolle | |
| nicht bestanden und sei daher nicht verwendet worden, teilte Johnson & | |
| Johnson am Mittwoch (Ortszeit) mit. Das Unternehmen machte keine Angaben | |
| dazu, wie viele Impfdosen von dem Problem bei dem Auftragsproduzenten | |
| Emergent Biosolutions betroffen waren. Nach einem Bericht der „New York | |
| Times“ soll es um 15 Millionen Dosen des Impfstoffs gehen. Die Impfung der | |
| Firma entfaltet bereits nach nur einer Spritze ihre volle Wirkung. | |
| Johnson & Johnson betonte, man plane weiterhin, der US-Regierung wie zuvor | |
| zugesagt bis Ende Mai 100 Millionen Dosen zu liefern. Das Unternehmen werde | |
| dem Vertragshersteller Emergent Biosolutions nun mit zusätzlicher Expertise | |
| zur Seite stehen und die Produktion im US-Staat Maryland vor Ort | |
| überwachen, hieß es. „Qualität und Sicherheit sind weiterhin unsere oberste | |
| Priorität“, erklärte das Unternehmen. Die Produktionsstätte von Emergent | |
| Biosolutions sei bislang noch nicht von der US-Behörde für Lebens- und | |
| Arzneimittel (FDA) für den Impfstoff zugelassen worden. Das Unternehmen | |
| bereitet aber bereits die Produktion vor, um Lieferziele erfüllen zu | |
| können. (dpa) | |
| 1 Apr 2021 | |
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