# taz.de -- Bob Mould über Protestsongs: „Musik kann die Welt verändern“ | |
> Der US-Sänger hat ein wütendes Protestalbum herausgebracht. Ein Gespräch | |
> über Amerikas Krise, Trumps Wiederwahl und politisches Engagement. | |
Bild: Der US-Sänger Bob Mould möchte nicht länger schweigen | |
taz am wochenende: Herr Mould, gibt es noch Hoffnung? | |
Bob Mould: Ja, unbedingt. Über welche Hoffnung sollen wir als Erstes | |
sprechen? | |
Ihr Optimismus freut mich, aber Ihrem neuen Album [1][„Blue Hearts“] hört | |
man den leider nicht an. | |
Finden Sie? | |
Allein im ersten Song geht es um den Klimawandel, eine versagende | |
Regierung, um „Spannungen und Gier“, um Krieg, „Asche und Flammen“ – … | |
Laufe des Albums wird es nicht viel weniger dystopisch. | |
Ich singe aber auch die Zeile: „I hold out hope, this world will right | |
itself somehow.“ Ich halte also an der Hoffnung fest, dass die Welt sich | |
wieder einkriegen wird. Und es gibt in jüngster Zeit doch auch Signale, | |
dass diese Hoffnung berechtigt ist. Signale wie die Kandidatur vom Kamala | |
Harris als Vizepräsidentin, deren Büro übrigens nur drei Blocks von meiner | |
Wohnung hier in San Francisco entfernt liegt. | |
Wie dringend war denn Ihr Bedürfnis, jetzt ein politisches Album zu machen? | |
Sehr dringend. Es ist Zeit für ein Protestalbum, weil kaum einer meiner | |
Kollegen sich politisch äußert. Tatsächlich ist einer der Songs auf dem | |
Album, „American Crisis“, schon zwei Jahre alt. Da war mir schon klar, dass | |
es ziemlich schlecht um dieses Land steht. Seitdem hat sich in mir das | |
Gefühl weiter verfestigt, dass wir endlich den Mund aufmachen müssen, weil | |
wir sonst vielleicht bald nicht mehr die Gelegenheit haben werden, | |
überhaupt unsere Meinung zu sagen. | |
Sie befürchten, dass sich die USA in ein autoritäres Regime verwandeln | |
werden, wenn Trump wiedergewählt wird? | |
Die Angst habe ich, natürlich. Ob es passiert? Keine Ahnung. Momentan bin | |
ich erst einmal damit beschäftigt, die Leute davon zu überzeugen, überhaupt | |
wählen zu gehen – und dann hoffentlich das Richtige zu wählen, damit ich | |
mir über diese Frage keine weiteren Gedanken mehr machen muss. Denn ich | |
habe schon das Gefühl, dass das Amerika meiner Kindheit und Jugend | |
endgültig verschwinden wird, wenn wir Trump, die republikanische Partei und | |
die damit verbundene Korruption nicht loswerden. | |
Sie wollen mit Ihrer Musik einen politischen Wandel erzwingen. Kann Musik | |
die Welt denn verändern? | |
Ja, unbedingt. Sehen Sie sich die Beatles an – nur eine kleine Kneipenband, | |
die in einem Keller in Hamburg spielt. Woodstock – nur ein kleines | |
Get-together mit Musik. Punkrock Ende der 70er-Jahre – nur ein paar Leute, | |
die schicke Klamotten in einem Laden in London kaufen oder wahrscheinlich | |
eher klauen. | |
Aber hat denn diese Musik tatsächlich die Welt verändert? Oder war sie nur | |
der Soundtrack zum Wandel? | |
Musik ist eine kulturelle Botschaft, die Menschen verändern kann – und | |
damit auch die Welt, in der diese Menschen leben. Ja, Musik kann die Welt | |
verändern. Musik hat die Welt immer verändert. | |
Ist es der Klang der Gitarre oder sind es die Worte, die Sie singen? | |
Es ist all das. Der Sound, die Präsentation, meine Geschichten, die ich | |
erzähle. Und jeder hört etwas anderes. Für den einen geht es um den Klang | |
einer lauten Gitarre, andere wollen eine melancholische Geschichte hören, | |
wieder andere identifizieren sich mit mir, weil sie denken, wir haben etwas | |
gemeinsam. Ich weiß, wie das funktioniert, weil es bei mir so funktioniert, | |
seit ich zum ersten Mal Musik gehört habe. | |
Wenn Sie sagen, dass Ihre Kollegen angesichts der aktuellen politischen | |
Situation zu schweigsam sind … | |
... die allermeisten jedenfalls. | |
Wen meinen Sie? Andere Rockmusiker? | |
Ich meine Filmemacher, ich meine Künstler und Theatermacher – ausdrücklich | |
auch Popmusiker. Natürlich gab es einzelne Musiker in verschiedenen Genres | |
und Nischen, die ihre Stimme erhoben haben, aber der Mainstream? | |
Ein Gegenbeispiel wäre Beyoncé, einer der größten Popstars des Planeten, | |
deren aktuelles Album „Black Is King“ ein Beitrag zur | |
Black-Lives-Matter-Bewegung ist. | |
Sie nennen es ein Gegenbeispiel, ich nenne es eine Ausnahme. Ja, es gibt | |
diese lobenswerten Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen vermisse ich doch | |
eine umfassende Bewegung, eine Wut, einen drängenden Zeitgeist, wie es ihn | |
einmal gab, ob in den späten Sixties oder zu Punkrock-Zeiten Ende der | |
Siebziger, später im HipHop oder der Rave-Kultur. Es gibt Einzelne, die | |
laut werden, aber ich bin überrascht, dass es so wenige sind. Und ich | |
schließe mich da durchaus ein: Ich frage mich, warum es so lange gedauert | |
hat, bis ich anfing, gegen diese Zustände zu protestieren. | |
Ja, warum eigentlich? Die Songs, die Sie in den 80er Jahren für Ihre erste | |
Band, die legendären Hüsker Dü, schrieben, waren oft politisch. | |
Tatsächlich habe ich aber lange kaum noch politische Songs geschrieben. Und | |
dann habe ich den wundervollen Sommer 2019 in Berlin genossen, bin mit dem | |
Fahrrad durch die Stadt gefahren, habe mich im Park mit Freunden getroffen, | |
hab mir viel Kunst angesehen, bin in die lebendige LGBTQ-Szene eingetaucht | |
und durch die Clubs gezogen. Jeden Sonntagnachmittag bin ich ins Berghain | |
gegangen – sechs Monate lang. | |
Sind Sie nie von den legendär strengen Türstehern abgewiesen worden? | |
Nein, nie. Ich habe mich immer brav angestellt, aber ich kam jedes Mal ohne | |
Probleme rein. Sven Marquardt bin ich allerdings kein einziges Mal | |
begegnet. | |
Das Album, das Sie im vergangenen Jahr herausgebracht haben und das in | |
dieser Zeit in Berlin entstanden ist, heißt [2][„Sunshine Rock“] – und | |
klingt auch so. | |
Ja, genau, es ging mir richtig gut, aber als der Herbst kam und ich mich | |
wieder mehr mit den USA beschäftigt habe, kam es mir vor, als würde ich das | |
Jahr 1983 noch einmal erleben. 1983 war ich 22 Jahre alt, und Ronald Reagan | |
war gerade drei Jahre an der Macht, aber das Schlimmste stand uns erst noch | |
bevor. Ausgehend davon, war es nicht schwer, die alte Wut wiederzufinden. | |
Ich musste mich nur daran erinnern, wie die Reagan-Regierung die | |
Aids-Katastrophe ignoriert hatte und die Stimmung im Land geprägt wurde von | |
einer fundamentalistisch-christlichen Rechten, die vor allem Künstlern und | |
Musikern das Leben schwermachte. Ich nahm mir vor, die Fehler von damals | |
nicht zu wiederholen. | |
Welche Fehler? | |
Ich glaube, dass die Weigerung von Reagan, das Wort Aids auch nur | |
auszusprechen, dazu beigetragen hat, mein 22-jähriges Ich davon abzuhalten, | |
ein gesundes Verhältnis zu mir selbst zu finden – was schlussendlich auch | |
zu meinem jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauch geführt hat. Denn ich | |
war mir damals mit 22 Jahren zwar meiner Sexualität bewusst, aber meiner | |
schwulen Identität nicht sicher. Und damals haben nicht wenige Menschen in | |
den USA tatsächlich darüber nachgedacht, ob man Homosexuelle nicht in Lager | |
sperren oder sogar mit Tätowierungen kennzeichnen sollte. Wenn ich mich | |
heute umgucke, drängen sich da Parallelen auf: ein telegener, | |
charismatischer Präsident, der People of Color und Menschen aus anderen | |
Ländern dämonisiert. Deshalb habe ich mir vorgenommen, dieses Mal nicht zu | |
schweigen. | |
Sie haben damals privat schwul gelebt, aber öffentlich haben Sie sich erst | |
sehr viel später geoutet. Fühlen Sie sich deswegen schuldig? | |
Nein, ich bedauere nichts. Mit Hüsker Dü waren wir sehr auf uns, auf unsere | |
Musik, auf unsere Arbeit konzentriert. Aber wir haben Benefizkonzerte | |
gespielt. 1984 haben wir eine Menge Geld gesammelt für eine Organisation in | |
New York, die HIV-Kranke in ihren Wohnungen mit Lebensmitteln versorgte. Es | |
war also nicht so, dass ich nichts getan hätte damals. Aber natürlich kann | |
man immer noch mehr machen. Wenn ich heute zurückblicke: Wäre ich gern auf | |
der ersten Act-Up-Demo dabei gewesen? Zur Hölle, ja! | |
Ihr Schwulsein und auch, dass [3][Ihr Bandkollege Grant Hart] bisexuell | |
war, spielte damals in den 80er Jahren in der Rezeption von Hüsker Dü | |
absolut keine Rolle. Lag das auch daran, dass der Underground-Rock damals | |
nicht wirklich divers war, sondern geprägt von heterosexuellen, weißen | |
Männern? | |
Punkrock war nicht sonderlich divers, das stimmt, es gab zwar immerhin ein | |
paar Frauen, aber mal abgesehen von den Bad Brains eigentlich keine | |
Minderheiten. Trotzdem erschien mir die Szene sehr tolerant – jedenfalls | |
verglichen mit anderen Bereichen der Gesellschaft. | |
Auf der anderen Seite war der Mainstream-Pop dieser Zeit mit Figuren wie | |
Boy George, Jimmy Somerville oder Frankie Goes to Hollywood sehr schwul. | |
Ja, aber das war nicht unsere Musik, das waren nicht wir. Wir waren nicht | |
glamourös wie Boy George, wir waren drei Typen, die aussahen, als würden | |
sie an der Tankstelle arbeiten. Wir konnten uns nicht mit diesen Popstars | |
identifizieren, wir waren in unserer Militanz sehr radikale, vielleicht | |
auch blinde Punkrock-Kids. | |
Haben Sie nicht das Gefühl, Sie haben damals etwas verpasst? | |
Sie meinen, weil wir damals Disco hassten, obwohl zu dieser Musik Schwule, | |
Schwarze und andere Minderheiten zusammenkamen und feierten? Ja, ich habe | |
wahrscheinlich etwas verpasst damals. Aber die gute Nachricht ist: Es ist | |
nie zu spät, wieder zurückzugehen. Natürlich gibt es legendäre schwule | |
Clubs wie Paradise Garage nicht mehr, aber ihr Geist lebt weiter – genauso | |
wie der der Stonewall-Unruhen. Dem wohnt, finde ich, eine Schönheit inne: | |
Auch wenn wir damals nicht dabei waren, ist diese Zeit nicht für uns | |
verloren. Wir können aus der jüngeren Vergangenheit lernen für die Kämpfe, | |
die wir heute gegen die Mächtigen ausfechten müssen, die uns in eine noch | |
weiter entfernte Vergangenheit zurückbefördern wollen. Wer nicht | |
zurückblickt, kommt nicht weiter. Amerika muss erst einmal akzeptieren, | |
dass Jahrhunderte von Sklaverei und Rassismus zu seiner Geschichte gehören. | |
Verantwortung für die eigenen Fehler zu übernehmen, das ist ein harter Job. | |
Haben Sie das Gefühl, Amerika ist auf einem guten Weg? | |
Auch da habe ich Hoffnung. Allerdings: Barack Obama hat acht Jahre lang | |
hart dafür gearbeitet, die fürchterliche Situation, die er vorgefunden hat, | |
zu entschärfen. Er hat begonnen, dieses Land langsam wieder zu vereinen und | |
uns alle zusammen ein bisschen weiterzubringen. Und dann kommt jemand, der | |
das alles wieder einreißt und zunichte macht, der jeden Stein umdreht, | |
unter dem etwas Hässliches lauert, der das Böse aus dem tiefsten Inneren | |
der Welt herausholt. Und ich fürchte, die Menschen in den USA verstehen | |
nicht, wie viel Arbeit und Opfer nötig sein werden, um dafür zu sorgen, | |
dass wir alle eine Chance haben, am Leben zu bleiben. Und damit meine ich | |
noch nicht einmal ausdrücklich Covid-19, sondern dass es doch schön wäre, | |
wenn wir uns alle eine Krankenversicherung leisten könnten oder den | |
Klimawandel anerkennen würden, um etwas dagegen zu unternehmen. | |
Ist die Coronapandemie der Lackmustest für die US-Gesellschaft? | |
Wenn er das war, dann haben wir ihn nicht bestanden. Corona ist nur ein | |
schmerzhaft offensichtliches Symptom für eine Krankheit, die unbedingt | |
geheilt werden muss. | |
Tragen Sie zu dieser Heilung bei? | |
Wenn ich mit diesem Interview fertig bin, werde ich mich wieder mit | |
Freunden treffen – virtuell natürlich –, um zu besprechen, wie wir dazu | |
beitragen können, dass im November überhaupt alle wählen gehen können. Denn | |
die Wahlhelfer sind meistens Senioren, die wegen Covid-19 diesmal nicht in | |
den Wahllokalen arbeiten können. Deshalb bauen wir gerade eine Organisation | |
auf, die junge Menschen dazu bringen will, sich als Wahlhelfer zu | |
engagieren. Daran arbeite ich gerade jeden Tag. Außerdem mache ich | |
Lobbyarbeit und versuche, Politiker davon zu überzeugen, dass die | |
Kulturszene Unterstützung braucht, wenn sie Corona überleben soll. Und dann | |
bringe ich ja gerade noch mein neues Album raus. Ja, ich hab ganz gut zu | |
tun im Moment. | |
Wie schwer trifft Sie persönlich Corona? | |
Ich persönlich bin nicht in meiner Existenz bedroht. Aber viele andere | |
Musiker sind es. Ich arbeite seit 40 Jahren in diesem Beruf und ich hatte | |
Glück, aber einigen von meinen Freunden geht es nicht so gut. Aber Corona | |
kommt für mich schon zu einem sehr ungünstigen Moment, der eine große | |
Ironie besitzt: Ich habe gerade ein Album eingespielt, das mit seinen | |
straighten Rocksongs und politischen Inhalten nach der Bühne schreit wie | |
kein anderes seit 1992 – und ich darf nicht auf eine Bühne. Covid-19 wird | |
ja vor allem über Aerosole verbreitet, und die wiederum besonders durch | |
lautes Singen. Und wer mich mal live gesehen hat, weiß, dass jeder, der | |
näher als sechs, sieben Meter von meinem Mikrofon entfernt steht, nach | |
einem Konzert ziemlich nass ist. Ich werde wahrscheinlich der allerletzte | |
US-Amerikaner sein, der wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehren darf. Es | |
kotzt mich an. | |
George Floyd wurde in Minneapolis umgebracht. Sie leben dort zwar schon | |
länger nicht mehr, haben dort aber Ihre prägenden Jahre verbracht und | |
Hüsker Dü gegründet. Haben Sie eine Erklärung dafür, warum die aktuellen | |
Anti-Rassismus-Proteste ausgerechnet in Minneapolis ihren Anfang nahmen – | |
und nicht in irgendeiner anderen Stadt, in der ein Schwarzer von Polizisten | |
ermordet wurde? | |
Ich bin im Norden des Staates New York aufgewachsen. In sehr ärmlichen | |
Verhältnissen auf dem Land. In einer Gegend, in der es keine People of | |
Color gab. Weil meine Familie arm war, bekam ich ein Stipendium fürs | |
Studium. Als ich den Campus des Macalester College zum ersten Mal betrat, | |
kam es mir vor, als hätte ich mich zu den Vereinten Nationen verirrt. Ich | |
musste damals viel lernen, mir ein paar Vorurteile abgewöhnen, die mir mein | |
Vater mitgegeben hatte. Als wir Hüsker Dü gründeten, waren Minneapolis und | |
St. Paul vergleichsweise progressive Städte – und ich denke, es geht dort | |
immer noch progressiv zu. Der sinnlose, fürchterliche Mord an George Floyd | |
passt jedenfalls nicht in mein Bild von Minneapolis, allerdings lebe ich | |
auch schon ziemlich lange nicht mehr dort. Was ich von Freunden höre: Seit | |
zehn, 15 Jahren gibt es immer mehr Probleme mit der Polizei. Der | |
Polizeichef ist bei einer von Trumps Jubelveranstaltungen aufgetreten und | |
hat dort gesagt: Barack Obama habe der Polizei Handschellen angelegt, aber | |
Trump habe die Handschellen der Polizei zurückgegeben. | |
Sie leben mittlerweile in San Francisco – haben Sie mitdemonstriert? | |
Bislang nicht. Ich bin 59 Jahre alt, ich gehöre zur Risikogruppe. Aber | |
jeden Abend um 8 Uhr öffnen wir unsere Fenster und machen Lärm, um die | |
Menschen im Gesundheitssektor zu würdigen. | |
Glauben Sie, dass Trump bei der Präsidentschaftswahl am 3. November | |
abgewählt wird? | |
Ich habe keine Ahnung. Die Umfragen sagen zwar, dass er die Wahl verlieren | |
wird. Aber das war vor vier Jahren auch schon so. Ich bleibe misstrauisch. | |
19 Oct 2020 | |
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