# taz.de -- 30 Jahre Wiedervereinigung: Auferstanden aus Ruinen | |
> DDR-Sperrgebiet, Grenzanlagen, ein Dorf. Heute gibt es in Böckwitz ein | |
> Biotop zu entdecken. Und dort leitet Verena Treichel das Grenzmuseum. | |
Gegen Mittag läutet bei Verena Treichel im Dörfchen Kunrau das Telefon. | |
Personenschützer aus dem Magdeburger Innenministerium stehen vor dem Museum | |
im fünf Kilometer entfernten Böckwitz. Der Innenminister hat für die | |
kommende Woche einen Besuch im [1][Grenzmuseum] angekündigt, und seine | |
Entourage möchte die Örtlichkeiten überprüfen. „Als ob ich nichts anderes | |
zu tun hätte“, stöhnt Treichel, wählt eine Nummer und organisiert in | |
Windeseile ein Vereinsmitglied, das die Herrschaften übers Gelände führt. | |
Der 3. Oktober steht vor der Tür, und je näher die Feierlichkeiten zum | |
dreißigsten Jahrestag der deutschen Einheit rücken, umso bedeutender wird | |
auch so ein eher kleines Museum wie in Böckwitz. Vor einem Jahr war es so | |
gut wie tot. Jetzt hat es ein zweites Leben erhalten, und das hat viel mit | |
Verena Treichel zu tun, die beim Mauerfall erst drei Jahre alt war. | |
Die Herren aus Magdeburg sind schon wieder auf dem Rückweg, da schließt | |
Treichel das Museum wieder auf, vor dem ein DDR-Grenzpfahl wacht. Ein | |
zweiter Pfahl steckt noch an seinem alten Platz, wo Böckwitz, das in | |
Sachsen-Anhalt liegt, unmerklich in das Dorf Zicherie übergeht, das zu | |
Niedersachsen gehört. | |
Die Bewohner der beiden Dörfer lebten über Generationen wie in einer | |
Symbiose. Bäcker, Gasthof, Molkerei, Schule, Schmiede – alles haben sie | |
geteilt, haben gemeinsam gearbeitet, untereinander geheiratet, gefeiert. | |
Bis 1945, als die Alliierten auf alten Karten entdeckten, dass die eine | |
Hälfte des Ortes zu Hannover, die andere hingegen zu Preußen gehörte. Das | |
Doppeldorf Böckwitz/Zicherie wurde zerrissen und hieß bald „Klein Berlin“. | |
Seit 1997 erzählt ein Museum seine Geschichte. | |
## Wimpel, Fotos, ausrangierte Schirmmützen | |
Verena Treichel hat die Lampen angeknipst. Kühl ist es in dem alten Stall. | |
Am Eingang steht ein hölzerner Schlagbaum. Die inzwischen betagten | |
Museumsgründer haben im Überschwang der Einheit alles gesammelt, was ihnen | |
in die Hände kam: Fotos, Dokumente, Passierscheine, Erlebnisberichte, eine | |
ganze Batterie von ausrangierten Schirmmützen, ein Glasschrank prallvoll | |
mit DDR-Uniformen, dazu Telefone, sogar alte Minen, Wehrpässe, Wimpel, | |
Medaillen. Gäbe es nicht die Glasscheiben, man könnte stellenweise an einen | |
Flohmarkt denken. | |
Allerdings verströmen die Fotos mit den Bretterwänden und dem Stacheldraht, | |
die handschriftlichen Zettel, all die Artefakte des Kalten Krieges diesen | |
Geist aus Pathos, Freiheitlichkeit und Emphase, der für Nachgeborene nur | |
noch schwer zu begreifen ist. „Machen wir’s den Ungarn nach, machen auf das | |
Tor, Bruderherz, umarme mich, denn ich steh’ davor“, dichtete ein | |
weißhaariger Herr, dem im Herbst 1989 das Herz überquoll. Es ist wie eine | |
immerwährende Feierstunde zur deutschen Einheit. | |
2018 war sie vorbei. Die Vereinsvorsitzende, 79 Jahre alt, erklärte ihren | |
Rücktritt. Der Museumsverein war auf wenige Mitglieder geschrumpft, die | |
Kasse leer und das Ende in Sicht. Denn welche Perspektive hat ein von | |
Ehrenamtlichen getragenes Museum in einem Dorf mit 140 Einwohnern am | |
äußersten Rand von Sachsen-Anhalt? Wo es doch mit 38 Museen und Gedenkorten | |
entlang der ehemaligen Grenze immer noch genug zu sehen gäbe. Hat Böckwitz | |
da noch Zukunft? | |
„Natürlich“, sagt Verena Treichel, ohne zu zögern. Aber um das zu erkenne… | |
muss man erst einmal raus aus dem Museum. Sie hat Fahrräder organisiert, | |
das Dorf liegt schon eine halbe Stunde im Rücken. Jetzt lehnt sie sich über | |
eine Brücke und deutet auf die Wasserwelt. Unten fließt die Ohre, ein | |
Flüsschen, das im östlichen Niedersachsen entspringt und, kaum dass es in | |
Sachsen-Anhalt ankommt, sich in den Drömling ergießt, eine | |
Niedermoorlandschaft, die einst von der innerdeutschen Grenze zerschnitten | |
wurde. Erlen verdecken den Himmel, Entengrütze dümpelt, Totholz, bleich wie | |
Gerippe, ragt heraus, ein typischer Auwald, Wildnis pur. | |
Nico Ludwig kennt hier jeden Strauch und jeden Feldrain. Ludwig war es, der | |
sich als Mitglied des Museumsvereins eben noch um die Personenschützer aus | |
Magdeburg gekümmert hat. Jetzt hat er sich als Scout zur Verfügung | |
gestellt. „Hier stand nix“, sagt er, zeigt ins Rund und holt zum Beweis ein | |
Foto hervor. Tatsächlich, ein Betonweg, Grenzpfähle, Streckmetallzaun, ein | |
Beobachtungsturm in einer Einöde, kein Baum, kein Strauch, keine Spur von | |
Wildnis. „Das glaubt keiner, dass in dreißig Jahren so ein Urwald gewachsen | |
ist“, beteuert Ludwig. | |
Man müsse die Natur eben schlicht in Ruhe lassen. Das Ergebnis sind | |
geschützte Biotope, die aneinandergereiht eine Länge von knapp 1.400 | |
Kilometern ergeben – das [2][Grüne Band]. Hier besteht es vor allem aus | |
Feuchtbiotopen. Wo sich Biber und Fischotter angesiedelt haben, wurde | |
früher scharf geschossen. Auch diese Region hat ihre Grenztoten. | |
Wer erfahren will, wie sich eine in jeder Hinsicht widernatürliche Grenze | |
wie im Zeitraffer in einen geschützten Lebensraum verwandelt hat, der | |
sollte zur Ohre kommen, zwischen dem Dörfchen Wendischbrome, einst DDR, und | |
dem Flecken Brome, früher Westen. Das Grüne Band ist wie ein topografisches | |
Schaubild der deutschen Nachkriegsgeschichte und der Abschnitt hier die | |
ideale Erweiterung für das kleine Museum. | |
Schon lenkt Nico Ludwig die Räder, immer an der Ohre entlang, über Pflaster | |
und Feldwege in den Drömling hinein. Nahtlos geht hier das Grünen Band in | |
den Drömling über, ein [3][Niedermoorgebiet] zu beiden Seiten der früheren | |
innerdeutschen Grenze. Die DDR-Soldaten hatten einst Mühe, das unwegsame | |
Gebiet zu kontrollieren. Heute ist der Drömling neben der Rhön, dem Harz | |
und dem Schaalsee einer der Edelsteine in diesem Biotopverbund. | |
Ludwig, 41 Jahre alt, ist Softwareentwickler in Wolfsburg. Seine Firma ist | |
eine von den vielen, die VW zuarbeiten. Der Autobauer peitscht die | |
Digitalisierung voran. Von Zeitdruck könnte Ludwig sicher einiges erzählen. | |
In einer Pause berichtet er stattdessen von der Faszination, die der | |
Drömling auf ihn ausübt, schwärmt von Entschleunigung, von geradezu | |
mystischen Erlebnissen im Nebel und der tiefen Befriedigung, die erwächst, | |
wenn er beobachtet, dass Kraniche stelzen, Reiher auffliegen und Seeadler | |
kreisen. „Zufriedenheit“ ist sein Zauberwort. | |
Es ist aber nicht nur die Vogelwelt, die sich im Drömling wohl fühlt. | |
Verena Treichel erzählt von dem kleinen Moorfrosch, der die Gabe hat, sich | |
blau zu verfärben, von den Schlangenbrettern, die Naturschützer als | |
Verstecke ausgelegt haben und von der Schlingnatter, die neulich hier | |
gesichtet wurde. Verena Treichel verteilt selbst geerntete Äpfel als | |
Wegzehrung und beide, Treichel wie Ludwig, wirken jetzt wie Naturkinder. | |
Nico Ludwig erzählt aber, dass er erst im Erwachsenenalter begriffen hat, | |
was da für ein Juwel vor seiner Haustür liegt. | |
## In der Ferne ist Wolfsburg zu erblicken | |
Und ein geschichts- und zukunftsträchtiges dazu. Preußenkönig Friedrich II. | |
veranlasste die Trockenlegung des Drömlings, der am westlichen Rand der | |
Mark Brandenburg lag. Schon damals gab es ein Problem mit der Grenze. Ein | |
Teil des Moores gehörte zu Hannover, und die Welfen hatten es nicht so | |
eilig mit der Kultivierung. 1990, das Land Sachsen-Anhalt war gerade | |
gegründet, wies der Landtag in Magdeburg den Drömling als Naturpark aus. | |
2019 wurde er zum Biosphärenreservat. Der kleinere niedersächsische Teil | |
soll folgen. | |
Nach einer Weile, die Wasserlandschaft liegt zurück, geht es aufwärts. Nico | |
Ludwig steuert auf sandigen Wegen auf eine Anhöhe zu. Während sich in den | |
Hecken der Niederung Hagebutte, Sanddorn und Schlehen abwechseln, regiert | |
hier oben unangefochten und langweilig der Mais. Es ist der Hilgenberg, mit | |
97 Metern weit und breit die höchste Erhebung. Die Sowjets unterhielten | |
hier einen Lauschposten in den Westen, erzählt Ludwig. | |
In der Ferne im bläulichen Dunst ist der Brocken zu erahnen, | |
Norddeutschlands höchster Berg, früher, wie Böckwitz, DDR-Sperrgebiet, das | |
nur mit einem Passierschein betreten werden durfte. Das Grüne Band zieht | |
sich am Brocken vorbei nach Norden. Gut zu sehen ist Wolfsburg. | |
Erstaunlich, dass die VW-Stadt nur zwanzig Kilometer entfernt ist. Der | |
Wolfsburger Bahnhof schließt die Region an das ICE-Netz an und neuerdings | |
rollt stündlich ein Bus aus der Autostadt nach Böckwitz. Man kann nicht | |
behaupten, dass das Dorf abgehängt wäre. | |
Die Buslinie ist wie eine Bestätigung. Hier oben vom Hilgenberg aus kann | |
man das geplante neue Museum Böckwitz schon erahnen. Hier fügen sich all | |
die Ideen zum Naturschutz, zur Landschaft und zur deutschen Geschichte wie | |
ein Puzzle zusammen: Das Grüne Band als Geschichts- und Naturdenkmal, die | |
Stadt Wolfsburg als wirtschaftlicher Motor, Böckwitz mit seinem Museum und | |
als großartige Kulisse der Drömling. | |
Verena Treichel hatte diese Synergien bereits vor Augen, als sie für einen | |
Neuanfang im Museum geworben hat. Eigentlich ist so eine Analyse eher die | |
Aufgabe einer Regionalmanagerin in irgendeiner | |
Wirtschaftsförderungsgesellschaft. In Wahrheit sind alle Mitglieder im | |
Vereinsvorstand im Ehrenamt, hat das Museum keine Aussicht auf finanzielle | |
Förderung, und Verena Treichel, gelernte Veranstaltungskauffrau und Mutter | |
einer Tochter, steckt jede Menge freie Zeit hinein. | |
Ehrenamtlich hat Treichel die Qualifikation als Natur- und | |
Landschaftsführerin erworben. Die Zusatzausbildung zur Waldpädagogin hat | |
sie aus eigener Tasche bezahlt. In Kunrau betreibt sie einen „Kreativhof“, | |
bietet Nähkurse für Kinder an und lädt zu Waldspaziergängen ein, um Eulen, | |
Fledermäuse oder Kraniche zu beobachten. Im Leitungsteam einer | |
Nabu-Jugendgruppe ist sie auch noch. Verena Treichel hat ohne Museum auch | |
gut zu tun. Warum macht sie das eigentlich? | |
Freudentränen hat Verena Treichel, die damals Bartels hieß, keine | |
vergossen. Sie war bei der Grenzöffnung drei Jahre alt und erinnert sich | |
nur an die vielen Lampions. Warum sie sich für das Museum engagiert? Weil | |
es eine machen muss, ist die kurze Antwort. Die längere ist nachdenklicher. | |
„Ein bisschen enttäuscht bin ich von meiner Elterngeneration, von den | |
Jahrgängen um 1960“, sagt sie. Eigentlich wäre es ihre Aufgabe gewesen, das | |
Dorfmuseum zu erhalten. Leute, die die DDR erlebt, auch erlitten haben, die | |
beim Mauerfall Sektflaschen geschwenkt haben und die jetzt, schon in Rente | |
oder kurz davor, Zeit und Kraft hätten. Vorausgesetzt, das Herzblut ist da. | |
Verena Treichels Vater ist wie sie Natur- und Landschaftsführer im | |
Drömling, und ihre Mutter gestaltet auf dem Kreativhof Kunstwerke aus | |
getrockneten Blumen und bietet Floristikkurse an. Passivität kann man ihnen | |
nicht vorwerfen. Und doch gibt es Fragen. Dass ihre Eltern ihre Stasiakten | |
nicht eingesehen haben, verstehe sie nicht, erzählt Treichel. In der | |
Fünf-Kilometer-Sperrzone waren Stasi-Zuträger und Grenzhelfer aktiv, um | |
„Grenzdurchbrüche“ zu vereiteln. Warum keine Klarheit über das Vergangene | |
schaffen? | |
Hartmut Jakobs lächelt still in sich hinein. Er ist mit dem Fahrrad aus | |
Zicherie gekommen. Jakobs, siebzig Jahre alt, ist langjähriges | |
Vereinsmitglied. Er wollte das Museum schon an den Westen übergeben. Wenn | |
sich niemand finde, solle man die Ausstellung in die Zuständigkeit des | |
benachbarten Landkreises übertragen, hatte er vorgeschlagen, als der | |
Landrat aus Gifhorn 2018 zu Besuch war. Jetzt wirkt Jakobs sehr zufrieden, | |
dass Verena Treichel das Heft in die Hand genommen hat. Es ist ein Wechsel | |
an die übernächste Generation. | |
## Jung, weiblich, international – und das auf dem Dorf | |
Allerdings formierte sich der neue achtköpfige Vorstand, sechs davon | |
Frauen, erst im dritten Anlauf im November 2019. Verena Treichel hatte auf | |
allen Kanälen dafür geworben. Mit Erfolg. Zwei Freundinnen, eine aus den | |
USA, eine aus der Schweiz, sind nun auch Vorstandsmitglieder. „Jung, | |
weiblich, international – Museumsverein Böckwitz gerettet“, titelte die | |
Gifhorner Rundschau nach der Sitzung. | |
Der Verein hat die Zahl seiner Mitglieder inzwischen auf sechzig | |
verdreifacht. Bei den Versammlungen reichen die Plätze nicht mehr. Über | |
Facebook lädt Treichel zu Veranstaltungen und Arbeitseinsätzen ein. Teams | |
kümmern sich um die Dauerausstellung, um das Archiv und seine | |
Digitalisierung, sie bieten Touren in den Drömling und zum Grünen Band an | |
und sie pflegen den Bauerngarten – alles ehrenamtlich. Eine Freude für | |
jeden Bürgermeister. | |
Mit dem zuständigen Bürgermeister gebe es allerdings Schwierigkeiten, räumt | |
Verena Treichel ein. Die Verwaltung forderte vom Museumsverein ein Konzept, | |
bevor man über Hilfen bei der Finanzierung reden könne. „Dass man von | |
Ehrenamtlichen erwartet, dass sie erst mal etwas abliefern müssten, ist | |
doch peinlich“ sagt Treichel sehr bestimmt. Die ganze Region lebe von | |
Ehrenamtlichen. „Trotzdem gibt es keine Kooperation auf Augenhöhe.“ | |
Irgendwie scheinen die Ehrenamtlichen nicht viel mehr zu sein als billige | |
Helfer, die man jederzeit anrufen kann, wenn man sie braucht. Gerade so wie | |
am Vormittag, als die Personenschützer glauben, sich nicht anmelden zu | |
müssen, obwohl das Museum derzeit nur an Wochenenden geöffnet hat. | |
„Ehrenamtliches Engagement wird im Osten nicht anerkannt“, bestätigt | |
Hartmut Jakobs. Der Sozialwissenschaftler war Leiter einer | |
Jugendbildungsstätte im Nachbarort Zicherie. Er kennt die Unterschiede | |
zwischen West und Ost, und sie wirkten nach, auch in der Verwaltung. „Die | |
Ansprache ist eine andere“, sagt Jakobs. Ein preußischer Zungenschlag habe | |
in den Ämtern überlebt. Jakobs kennt den Ton von seinen zahllosen | |
Tagesreisen in die DDR, die er mit den Jugendlichen unternahm. | |
Ein Konzept für die Verwaltung, so viel macht Verena Treichel klar, werde | |
es nicht geben. Die Einnahmen stützen sich weiterhin nur auf | |
Eintrittsgelder, Spenden, Mitgliedsbeiträge und bezahlte Touren. Zu tun | |
gebe es genug, der nächste Arbeitseinsatz ist am Wochenende. „Wir sind | |
fünfzig, sechzig Leute, die Spaß haben“, fasst sie zusammen. „Und wir sind | |
unabhängig.“ | |
Es ist diese Mischung aus Selbstbewusstsein, Offenheit und Courage, die für | |
manchen hier, dem DDR und Preußen noch in den Knochen stecken, auch nach | |
dreißig Jahren neu sein dürfte. Als die alte Vereinsvorsitzende resigniert | |
hinwarf und schon das Ende des Museums prophezeite, sah sie den Landrat und | |
den Bürgermeister in der Pflicht, die üblichen Autoritäten in einem dünn | |
besiedelten Landstrich. | |
Doch dann übernahm Verena Treichel. | |
22 Sep 2020 | |
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[1] http://www.mv-sachsen-anhalt.de/?page=mus_ort&id=200 | |
[2] https://www.bund.net/gruenes-band/?gclid=EAIaIQobChMIgcO76b366wIViKSyCh0NVw… | |
[3] https://www.droemling.de/der-droemling/ | |
## AUTOREN | |
Thomas Gerlach | |
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