# taz.de -- Fan-Interview zum FC Union: „Fußball guckt man im Stehen“ | |
> André Rolle hat sein erstes Union-Spiel vor 50 Jahren erlebt. Im Falle | |
> eines Aufstiegs befürchtet der 60-Jährige, dass Union etwas von seiner | |
> Andersartigkeit verlieren könnte. | |
Bild: André Rolle im Stadion An der Alten Försterei. | |
taz: Herr Rolle, erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Mal mit Union? | |
André Rolle: Ja, das war vor 50 Jahren. Im Mai 1967 hatte mich ein | |
Schulkumpel zu meinem ersten Spiel ins Stadion An der Alten Försterei | |
mitgenommen. Es war gleich gegen die da aus Hohenschönhausen (BFC Dynamo, | |
Anm. d. Red.), und wir haben 3:0 gewonnen. Aber eigentlich wusste ich als | |
Zehnjähriger gar nichts über den Gegner. Ich hatte nur die Atmosphäre | |
wahrgenommen und dachte: Was ist denn hier los? Die Fahnen, die Tröten und | |
10.000 Leute, die alle brüllten. Mit 13, 14 bin ich dann Anfang der | |
siebziger Jahre richtig eingestiegen. Wir Adlershofer sind damals fast | |
alle bei Union gelandet. | |
Wie hat sich Ihre Vereinsbindung über das Spielegucken hinaus entwickelt? | |
Also, erst mal war es eine Entscheidung für den Underdog in der Stadt und | |
nicht für die sportliche Nummer eins (wieder der BFC, Anm. d. Red.). Es | |
ging uns nie ums Feiern von Pokalen, um Titel, sondern um Fußball als | |
Erlebnis. Dazu gehörte auch, etwas für den Verein zu tun. In den Achtzigern | |
wurde ich ehrenamtliches Mitglied in der Kommission Öffentlichkeitsarbeit | |
des Klubs. Das kam so typisch DDR-mäßig zustande. In der Berufsschule der | |
Druckerei, in der ich als Schriftsetzer arbeitete, wurde das | |
Union-Programmheft gedruckt, und ich sollte als Verbindungsmann zur | |
Druckerei agieren, sprich: öfters mal Bögen aus dem Papierlager abzweigen. | |
Auf denen druckten wir Union-Plakate und sogar mal einen Jahreskalender. | |
Wir erfanden damals quasi das Union-Merchandising. Als wir zur | |
750-Jahr-Feier Berlins mit Union Flagge zeigen wollten, haben wir nicht nur | |
Wimpel und Mützen, sondern auch Seidenschals im Siebdruck gefertigt. Halb | |
legal; aber legal verkauft. Da haben sich die Fans der anderen Ostklubs | |
schon gefragt, wie denn die Unioner zu solchen Schals kommen … Auch wegen | |
solcher Geschichten sage ich mir heute oft: Gott sei Dank, dass ich damals | |
in den Siebzigern und Achtzigern wahrscheinlich die schönsten Seiten des | |
Fußball-Fanseins erlebt habe. | |
Aber jetzt kommt vielleicht die Erste Bundesliga. Haben Sie auch schon | |
gesungen „Scheiße, wir steigen auf“? | |
Ja, gleich nach dem 2:0 gegen Würzburg, als das Transparent auf der | |
Waldseite hochkam. Dieses Gefühl zwischen Euphorie, Ungläubigkeit und | |
Überraschung hat vielen aus dem Herzen gesprochen. | |
Haben Sie letzten Samstag im Stadion von Hannover nach der Niederlage auch | |
mitgesungen „Always look on the bright side of life“? | |
Ja, Mitte der zweiten Hälfte war der Kuchen gegessen und man wollte nur | |
noch mit Würde und recht locker da raus. | |
Der Aufstieg dürfte auf jeden Fall bis zum Saisonende Thema bleiben. | |
Insofern, steckt hinter dem Ach-du-Scheiße-Gedanken echte Sorge oder mehr | |
der Schreck der Verwunderung? | |
Ich gehöre tatsächlich zu denen, die große Bauchschmerzen haben. Klar freue | |
ich mich über die neue Spielkultur, aber ich kann das nicht recht abkoppeln | |
vom Unmut über die gesamte Entwicklung des Fußballs. Diese permanente | |
Kommerzialisierung, diese Gängelei durch die Medien und speziell des | |
Fernsehens, das über die Rechtegelder Einfluss auf die Spielterminierung | |
nimmt. | |
Das Rad dreht leider keiner mehr zurück. | |
Ist mir auch klar, trotzdem finde ich, Fußball muss immer noch riechen. | |
Heute, so ist mein Eindruck, soll er duften. Da wird ein Fußballspiel zum | |
Event und zur Performance. Mich nervt dieser angestrebte Perfektionismus | |
bei einem Fußballspiel. Auf dem Rasen kann ich das verstehen, aber muss das | |
auch auf den Rängen so sein, dieses ganze Entertainment, dass den spontanen | |
Spaß mehr und mehr erstickt? Jedes Stadion, jeder Klub könnte doch ein | |
anderes Erlebnis sein. Stattdessen ist vieles oft fader Einheitsbrei. Bei | |
Union gibt’s die Wiedererkennbarkeit noch, weil im Verein Leute an den | |
Schalthebeln sitzen, die die uns wichtigen Werte in die „Neuzeit“ rüber | |
transportieren möchten. Leute, die sich dagegen sträuben, den Spieltag als | |
Entertainmentshow mit Tschingderassa-Tormusik zu gestalten. Wir würden | |
wahrscheinlich die Ersten in der Bundesliga sein, wo es das nicht gibt, | |
weil wir lieber den Fußball so wirken lassen, wie er ist. | |
Manche Leute sagen, Union stellt sich gern als etwas Besonderes dar, um | |
sich als spezielle Marke zu positionieren. | |
Leider gibt es jetzt sogar Unionfans, die das Festhalten an traditionellen | |
Werten als Vereinsduselei betrachten und die sagen, man müsse endlich mal | |
begreifen, dass wir jetzt ein Wirtschaftsunternehmen sind. Nö, nicht mit | |
mir. Ein Verein, der von irgendwelchen Managern als Marke und Produkt | |
entwickelt wird, dass ich als Fan konsumiere, wäre nicht meiner. Ich konnte | |
mich hier seit 30 Jahren in verschiedenen Positionen ehrenamtlich | |
einbringen und bin auch stolz darauf, dass ich gewisse Normen im Verein ein | |
klein wenig mitprägen konnte. | |
Wie zum Beispiel? | |
Zur Jahrtausendwende gab es eine Zeit, als der Verein unter Präsident | |
Bertram in eine Richtung tendierte, die vielen Fans nicht gefiel. Da gab es | |
eine harte inhaltliche Auseinandersetzung. Eine Reihe Unioner von der | |
Mitgliederbasis, zu denen ich auch gehörte, haben 2003 den Schalter | |
umgelegt und die Weichen gestellt, dass der Verein da stehen kann, wo er | |
heute steht. Wenn du diese Möglichkeiten der Mitbestimmung nicht mehr hast, | |
passiert es schnell, dass du als Fan außen vor bleibst. Ich gehe ja nicht | |
zuerst wegen des Fußballs zu Union, sondern weil ich dort Freunde treffe | |
und auch außerhalb der 90 Minuten in vielfältigster Form Unioner bin. Wir | |
haben im Jahr bestimmt 20 Veranstaltungen, die mit dem eigentlichen Spiel | |
nichts zu tun haben – von Fan-Turnieren, Eisbeinessen, über Preisskat und | |
Weihnachtssingen bis zum Treffen der Eisernen Hilfe (Verein, der für | |
gewaltfreien Fußball eintritt und Union-Fans in juristischen Konflikten | |
unterstützt, Anm. d. Red.). Das hat mich stets mehr geprägt als die Spiele | |
an sich. | |
Ideen wie das Weihnachtssingen befördern Unions Ruf als Kultverein. Nervt | |
diese Verkultung nicht zuweilen? | |
Ja, wir müssen schon aufpassen, dass wir uns nicht auch noch selber zum | |
Kultklub erklären. In vielen Dingen ticken wir auch nicht anders als die | |
Fans in Bremen oder Nürnberg. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die uns | |
unterscheiden, worauf ich auch stolz bin. Dass wir eben ab 2003 | |
basisorientierte Strukturen aufgebaut haben, durch die wir uns als Fans im | |
Verein einbringen können, im Präsidium und im Aufsichtsrat sitzen überall | |
Mitglieder von Fanvereinigungen. Das sorgt für einen guten Mix aus | |
Tradition, Bodenhaftung und neuen Impulsen, die meinetwegen auch aus der | |
Marketingabteilung kommen können. Da muss man offen sein für neue | |
Einflüsse. | |
Würde ein Aufstieg an der Seele des Vereins rütteln? | |
Präsident Dirk Zingler hat ja 2011 selbst gesagt: Wenn wir wir bleiben | |
wollen, dürfen wir nicht allzu lange in der Bundesliga spielen. Er sah also | |
auch die Gefahr, dass man mit dem Erfolg bestimmte Werte nach und nach | |
preisgibt. Was ja auch schon beginnt. Wir haben uns vor zehn Jahren bewusst | |
für ein Stehplatzstadion entschieden, weil unser Selbstverständnis lautet: | |
Fußball guckt man im Stehen, sitzen ist fürn Arsch. Und jetzt kommen DFB | |
und DFL und sagen: Ihr müsst aber 8.000 Sitzplätze haben, wenn ihr hier | |
oben mitspielen wollt! Das kotzt mich an. Mit welchem Recht verlangen die | |
das?! Meinetwegen können sie Fluchtlicht oder Rasenheizung fordern, aber | |
wie man das Spiel schaut – das sollte man dem Verein überlassen. | |
Sie stehen auch, oder? | |
Ich bin jetzt 60 und werde in zehn Jahren mal drüber nachdenken, ob ich mir | |
einen Sitzplatz suche. Es gibt deutlich ältere Leute in meinem Block, die | |
gar nicht daran denken, zu sitzen. Hier wird zweimal 45 Minuten Fußball | |
gespielt und nicht Wagners „Tannhäuser“ aufgeführt. Ein Tor-Pogo inklusive | |
Bierdusche im Stehblock – was Schöneres gibt’s nicht. Nach meinem Gefühl | |
wird das Stehplatzthema wohl nicht das letzte Zugeständnis sein, deshalb | |
habe ich ja momentan mehr Scheiße-Gedanken als Hurra-Gefühle. Am Beispiel | |
St. Pauli sieht man ja, dass von deren Andersartigkeit auch schon eine | |
Menge verloren gegangen ist. In die Gefahr laufen wir ebenfalls. | |
Ist es nicht trotzdem Ironie, dass ein Jahr nach dem Kommerzprojekt RB | |
Leipzig das Gegenmodell Union ins deutsche Fußballoberhaus drängt? | |
Ich habe etliche Kumpels bei anderen Vereinen, die mir zuletzt laufend per | |
SMS Glückwünsche schickten, dass endlich mal ein ernst zu nehmender Klub | |
aus dem Osten aufsteigt, der ein Gegenentwurf zum Brauseverein ist. Aber es | |
gibt eben auch Stimmen wie: „Hoffentlich bewahrt ihr euch eure Ideale.“ Ob | |
wir jedoch als Robin Hood in der Ersten Liga die Masse der Fans bekehren | |
könnten, bezweifle ich. Dazu ist die Betrachtung von Fußballklubs als | |
Wirtschaftsunternehmen schon viel zu sehr in der allgemeinen Denke | |
verankert. Außerdem sind sämtliche Strukturen verfestigt, Sponsoren und | |
Verbände geben keine Macht mehr ab. Wir als Union können sicher unsere | |
Position darstellen, aber dass wir einen Nachdenkprozess im deutschen | |
Fußball anregen, glaube ich nicht. Ich befürchte eher, dass wir uns in der | |
Bundesliga noch weniger als Union entfalten können, weil dort vieles, wenn | |
nicht alles klinisch rein ist. Nix für Schmuddelkinder! | |
In der Ersten Bundesliga würden wohl noch mehr Schönwetterfans kommen, die | |
mal die Bayern sehen wollen. | |
Denen kann man jetzt schon sagen: Mit Tickets wird es schwierig. Eher habt | |
ihr auswärts die Chance, Union zu sehen. | |
Kennen Sie Unionfans, die umgekehrt sagen: Wenn wir aufsteigen, komme ich | |
nicht mehr? | |
Ich kenne in der Tat einige, die sich in den letzten Jahren von Union | |
verabschiedet haben. Das tat sehr weh, weil darunter auch bekannte Leute | |
aus der Fanszene waren, die immer zu Union hielten, als es dem Verein | |
dreckig ging oder die beim Stadionbau mithalfen. Die haben gesagt: Das ist | |
nicht mehr mein Union. Dahinter steckt ja, dass es für die meisten Unioner | |
nie wichtig war, in welcher Liga wir spielen. Die Mannschaft soll alles | |
geben, wenn es für ein Unentschieden reicht, jut. Diese Demut schwindet | |
zunehmend. | |
Da spiegelt sich dann doch die Gesellschaft? | |
Sicher, niemand verliert gern, aber wir haben aus Niederlagen oft mehr | |
mitgenommen an Impulsen als aus Siegen. Das tragische Aus in den | |
Relegationsspielen gegen Osnabrück im Jahr 2000 oder das 0:7 in Köln 2002 – | |
solche Niederlagen haben uns auch gestählt. | |
Niederlagen könnte es auch in der Ersten Liga hageln. Egal? | |
Sicher, es ginge nur um den Klassenerhalt. Aber Mannschaften wie | |
Braunschweig oder Ingolstadt haben gezeigt, dass man mit Würde durchkommen | |
kann, ohne mit großen Stars aufzulaufen. | |
Viele Unioner sagen: Ein Jahr Urlaub im Oberhaus und dann wieder zurück ins | |
angestammte Revier. | |
So denken viele, stimmt. Ich glaube aber nicht, dass das der | |
Vereinsstrategie entspricht. Das sieht man ja an den Stadionplänen. Ein | |
35.000-Mann-Stadion, inklusive 8.000 Sitzplätzen, baut man nicht für die | |
Zweite Liga. Da hätten 28.000 gereicht. Das Stadion hat dann einen anderen | |
Charakter, aber die Mehrheit will es so, und da habe ich als alter Sack, | |
dessen Unionleben fast vollendet ist, nicht das Recht zu sagen: Nö! Wer | |
damit leben muss, sind die jüngeren Fans wie mein Sohn, der nun auch schon | |
zwanzig Jahre zu Union geht. | |
Könnte Unions Status als Sonderfall des deutschen Fußballs gleichzeitig mit | |
den alten Fans schwinden? | |
In vielen Gremien des Vereins sind tatsächlich noch viele Leute der | |
Generation Ü50 aktiv. Da wünschte ich mir schon eine Blutauffrischung. Und | |
ich kenne ja einige unserer Ultras. Unter denen sind viele gute, fähige | |
junge Leute mit klaren Positionen, die sich mit meinen oft decken. Die | |
Jungen sollten mehr Selbstbewusstsein entwickeln und in Verantwortung | |
gehen, um die Prozesse mitzusteuern und auch zu sagen: „Hey Präsi, setz | |
dich mal mit uns an einen Tisch!“ Was der ja auch jetzt schon macht. Da | |
sollte die U30-Fraktion stärker in die Offensive gehen, um auch zur | |
Bewahrung der Werte des Vereins beizutragen. | |
Das Flair der Alten Försterei ist Teil des Reizes von Union, weswegen jetzt | |
schon viele Fußballromantiker selbst aus dem Ausland kommen. In der Ersten | |
Liga dürfte es noch mehr von ihnen auf den Plan rufen. | |
Klar, wenn schon Bundesliga, dann lieber hier als im Olympiastadion. Bei | |
uns ist es natürlich uriger. Und durch die mediale Aufmerksamkeit dürfte | |
die Promi-Dichte weiter zunehmen. Kann man nur hoffen, dass das alles | |
vernünftige Leute sind. Ansonsten glaube ich nicht, dass sich rund um den | |
Spieltag was ändert. Das Stadion und die Verantwortlichen, also der | |
Stadionsprecher, der Beschaller, die Macher des Stadionhefts, das sind ja | |
dieselben wie immer. Der Charakter des Spieltages würde sich also nicht | |
ändern, außer dass andere Gästeteams kämen. | |
Also doch alles halb so wild? | |
Na ja, man müsste natürlich auch sehen, wie sich die Ticketpreise in der | |
Ersten Liga ändern. Da gäbe es für Stammfans sicher Schmerzgrenzen. Wir | |
sind immer noch ein Klub der Arbeiterschaft und mit vielen jungen Leuten, | |
Azubis oder Familien mit Kindern. Aber die Vereinsführung wird das mit | |
Sicherheit im Blick haben, und als Erstligist bekäme Union ja auch mehr | |
Fernsehgelder, rund 40 Millionen. Einerseits schön, andererseits ist es ja | |
das, was den Fußballgenuss kaputt macht. Ich würde mir wünschen, dass diese | |
mittlerweile überdimensionale Blase platzt und alles wieder mehr | |
Bodenhaftung bekommt. | |
Sie bringt so viel Geld in den Profifußball, dass jetzt auch Hertha den Bau | |
eines richtigen Fußballstadions plant. Wie wichtig ist Ihnen das Derby? | |
Ich habe einige Herthaner als Kollegen, wir frotzeln Woche für Woche die | |
Spiele durch. Ich habe kein Problem mit Hertha. Das Derby wäre sicher | |
unterhaltsam, aber mit dem könnte ich auch in der Zweiten Liga leben. Bei | |
mir gibt es wirklich wenige Pro-Gründe für die Erste Liga. Am ehesten | |
fallen mir noch die Anstoßzeiten ein. Sonnabends 15.30 Uhr ist besser als | |
13 Uhr. | |
Ein Aufstieg würde auf jeden Fall auch viele Exil-Unioner in der Republik | |
freuen, oder? | |
Sicherlich. Ich schätze, wir haben außerhalb von Berlin-Brandenburg etwa | |
2.000 Exiler. Für die war es immer ganz wichtig, dass Union deutschlandweit | |
auftritt. Als wir 2004 aus der Dritten Liga abstiegen und ins alte | |
DDR-Gebiet zurückmussten, war es für sie besonders schlimm. Damals hatte | |
ich die Idee mit dem Exilertreffen, das wir seitdem alle zwei Jahre machen. | |
Zum letzten Spiel in Uerdingen, als unser Abstieg schon feststand, hatten | |
wir eine spontane Tschüss-Party mit 100 Leuten und uns geschworen, den | |
Kontakt zu halten. So sind die Exiler-Treffen auch zur Tradition geworden. | |
9 Apr 2017 | |
## AUTOREN | |
Gunnar Leue | |
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