| # taz.de -- Erfinder des Comics: Reise zum Ursprung des Comics | |
| > Zum 170. Todestag Rodolphe Töpffers macht eine Ausstellung in Wiedensahl | |
| > sichtbar, was Wilhelm Busch von dem Genfer Kauz gelernt hat | |
| Bild: Histoire d'Albert (1845): Am modernsten wirken Töpffers Experimente mit … | |
| WIEDENSAHL / BREMEN taz | Das Ziel heißt Wiedensahl. Wiedensahl ist ein | |
| Flecken. Flecken ist ein anderes Wort für Kaff, man kann sich fragen, | |
| welches von beiden schöner klingt, Flecken oder Kaff, Kaff oder Flecken. | |
| Jedenfalls droht die Anfahrt via Petershagen ohne Navi und Beifahrerin zu | |
| einer jener Endlos-Geschichten zu werden, die der Comic liebt, seit es ihn | |
| gibt: Immer fast, aber nie ganz das geliebte Objekt a erreichen, immer | |
| knapp am Ziel vorbei, der Rodolphe Töpffer-Ausstellung, in der man endlich | |
| dem Vater, dem Ursprung, dem Erfinder des Comics gegenüberstehen kann, also | |
| bildlich, denn der ist ja längst tot, und schwupp! steht alles wieder auf | |
| Anfang und es geht von vorne los: War'n wir hier nicht gerade schon einmal? | |
| Selbstverständlich. Und selbstverständlich gibt's in Petershagen keinen | |
| Wegweiser nach Wiedensahl, denn erstens liegt das in Niedersachsen, also | |
| von Petershagen, NRW, aus quasi Ausland, und zweitens ist Petershagen eine | |
| veritable Stadt. Und so weit, dass man von einer Stadt auf einen | |
| benachbartes Kaff hinweist kommt's noch, auch wenn der Flecken auf seine | |
| Weise berühmt ist wegen – waren wir hier nicht gerade schon einmal? | |
| Flecken passt besser zum Thema. Denn in Wiedensahl ist Wilhelm Busch | |
| geboren, hier hat er den größten Teil seines Lebens verbracht. Und deswegen | |
| ist der Ort berühmt, naja, oder er könnte es wenigstens sein. Am ehesten | |
| dafür sorgen [1][könnte wohl das Wilhelm Busch-Geburtshaus], wenn es sich | |
| noch etwas offensiver als Comic-Museum verstehen dürfte: Die Direktorin | |
| Gudrun-Sophie Frommhage-Davar, Malerin und Kunstpädagogin, und ihr Mann, | |
| der freischaffende Kurator Darjush Davar hätten da nichts gegen. Sie haben, | |
| parterre, mit smarter Technik, Buschs Leben aufbereitet und Zugänge zum | |
| Werk eröffnet. Mit Ausstellungen unterm Dach kontextualisieren sie es, | |
| sprich: Sie bringen es in Kontakt mit den zeitgenössischen künstlerischen | |
| Szenen, die sich auf Busch beziehen: Karikaturisten und Comiczeichner. Und | |
| sie spüren seine Quellen auf, wie jetzt ind er Schau „Literatur in Bildern | |
| – Die Bild-Geschichten des Rodolphe Töpffer“. Wobei das Wort Comic im Titel | |
| fehlt, weil es im Trägerverein eine Kontroverse zu geben scheint, ob Comic | |
| etwas ist, womit man zu tun haben mag. Ja, in Deutschland sind Vorbehalte | |
| gegen Comics mitunter noch auf einem recht unreflektierten Niveau lebendig. | |
| Und gerne sähe mancher in Wiedensahl das Interesse mehr aufs malerische | |
| Oeuvre des Lokalmatadoren gelenkt, „aber Wilhelm Busch ist nun mal nicht | |
| für seine Ölgemälde berühmt“, sagt Davar. | |
| ## Massive Zuwendung | |
| Das stimmt. Seine Bedeutung hat Busch als ein Pionier bei der Herausbildung | |
| des ersten multimodalen Mediums, das heute als „Bande Dessinée“ oder | |
| „Historieta“ oder „Fumetti“ oder Comic einen geläufigen Namen hat – … | |
| doch noch weitgehend unverstanden ist. Deshalb erfährt es zur Zeit auf | |
| akademisch-elitärer Ebene massive Zuwendung: Zu kapieren, wie und durch | |
| welche Hirnverschaltungen die Simultaneität von gezeichnetem und | |
| geschriebenem Erzählen im Bewusstsein erfasst und verarbeitet wird, ist im | |
| digitalen Zeitalter wichtig, weil in ihm die meisten relevanten Medien | |
| multimodal sind, oder hybrid. | |
| Sie verschmelzen mehrere kommunikative Ebenen miteinander, so wie es eben | |
| der Comic mit Text und Bild tut, ohne dass beide partout immer präsent sein | |
| müssten: Es gibt sogar in populären Alben wie Tim und Struppi oder Asterix | |
| ganze Panel-Sequenzen, die nur Sprechblasen, keine Bilder enthalten, und | |
| etliche Comics erzählen wortlos mit nur latenter Sprache. Auch deshalb | |
| erhält das [2][Projekt] „Hybride Narrativität“, das „Methoden zur | |
| Erforschung graphischer Literatur“ entwickeln soll, vom Bundesministerium | |
| für Forschung 1,9 Millionen Euro – eine [3][Rekordsumme] für ein | |
| geisteswissenschaftliches Vorhaben. | |
| Ohne Rodolphe Töpffer gäbe es das nicht. Oder vielleicht doch, aber anders. | |
| Und schon deswegen lohnt der Weg hierher, denn im Dachgeschoss des | |
| mächtigen Fachwerkhauses, in dem Busch geboren ist, kann man Töpffer kennen | |
| lernen. Den verkannten, den Vergessenen, das Genie. Die Quelle. Rodolphe | |
| Töpffer, der am 8. Juni 1846 in seinem Geburtsort Genf gestorben ist, mit | |
| gerade mal 47 Jahren, hat nirgends die Anerkennung, die er verdient, aber | |
| in Deutschland ist es am wenigsten. Viel weniger als in Frankreich, wo der | |
| Semiotiker Thierry Groensteen klar gemacht hat, dass der Schweizer der | |
| „inventeur de la Bande Dessinée“, der [4][Erfinder] dieses Mediums war. | |
| Und weniger auch als im anglophonen Raum, wo diese Einsicht der Comic-Weise | |
| Scott McCloud und der Kunsthistoriker David Kunzle [5][verbreitet haben]. | |
| In Deutschland plädiert jetzt der [6][anerkannte Grafiknovellist Simon | |
| Schwartz] dafür, endlich einmal ernsthaft den krakelig-versponnenen Stil | |
| des kauzigen Schweizers und seine grafische Experimentierlust zu würdigen. | |
| Schwartz hat das durch eine Edition dreier zwischen 1827 und dem Tod | |
| Töpffers entstandener Comic-Erzählungen dazu beigetragen. Denn bislang gab | |
| es nur unzulängliche Ausgaben. Die Wiedensahler Schau macht die europäische | |
| Rezeption des Werks sichtbar, die fast immer den Autoren Töpffer | |
| verschleierte. In den von Töpffer selbst edierten Original-Bänden bewahrt | |
| die Autografie-Technik seine extrem-verbundene Handschrift und die | |
| tänzerisch-chaotische Linienführung der Zeichnungen. In Frankreich dann | |
| werden die Bilder, immerhin noch in Absprache mit dem Urheber, vom begabten | |
| Illustrator Cham in Holzstiche übertragen: Die lassen sich in hoher Auflage | |
| reproduzieren, sind aber viel statischer. Und vor allem ist der Holzstich | |
| kein Umdruck- sondern ein Hochdruckverfahren, das heißt, die Bilder | |
| erscheinen gespiegelt auf dem Papier. Spätestens die Raubkopierer, die | |
| Töpffers Werke ins Englische, ins Deutsche, ins Niederländische, ins | |
| Schwedische und ins Finnische bringen, machen sich darum keinen Kopf mehr, | |
| weil sie glauben, Bilder hätten keine Leserichtung. Was die Dynamik killt. | |
| Im Gegenzug eignen sie sich die Autorschaft an. | |
| Reißenden Absatz finden die Bücher trotzdem: In den Niederlanden wird | |
| Mijnheer Prikkebeen extrem populär, der auf haargenau der gleichen, | |
| chaotischen Reise exakt dieselben Abenteuer erlebt, wie Töpffers Monsieur | |
| Cryptogame – er flieht vor einer Frau, die ihn mit ihrer Liebe behelligt. | |
| Er könne als „het eerste Nederlandse stripverhaal“ angesehen werden, | |
| [7][informiert] wikipedia.nl, der erste niederländische Comic. Mit dem Song | |
| „Meester Prikkebeen“ bringt Hollands Antwort auf Bob Dylan, Boudewijn de | |
| Groot, noch heute seine Fans [8][in Verzückung,] und ein Musical dieses | |
| Titels war auch mega-erfolgreich. | |
| Wie groß der Verlust ist, das Ausmaß der Verwüstungen, lässt sich wirklich | |
| erst in der Gegenüberstellung erfahren, die Davar besorgt hat. Denn wie | |
| immer die Editionen auch den Zauber der Töpfferschen Linien korrumpiert | |
| haben, ganz zerstören konnten sie ihn nie. Die Erfahrung hat auch Simon | |
| Schwartz gemacht: „Ich bekam eher per Zufall eine Ausgabe aus den 1970ern | |
| in die Finger“, erzählt er von seiner ersten Begegnung mit dem Genfer. Die | |
| sei „katastrophal“ gewesen, „einmal radikal verkleinert, um mehr als die | |
| Hälfte, und dann hatte man eine brutale, schreckliche Schrift in diese | |
| Kästchen reingequetscht“. Das Grauen pur. Und „trotzdem haben mich diese | |
| Geschichten sofort gekriegt.“ | |
| Schwartz ist ein prominenter Vertreter der „Hamburger Schule“: 2012 hat er | |
| für seinen Band „Packeis“ den Max und Moritz-Preis für den besten deutsch… | |
| Comic bekommen. Seit fünf Jahren ist er Dozent an der Hamburger Hochschule | |
| für Angewandte Wissenschaft – wo er zuvor selbst bei Anke Feuchtenberger | |
| studiert hatte. In die Rekonstruktion von angemessenen Fassungen der | |
| Töpffer-Geschichten hat er nicht weniger Arbeit und Akribie gesteckt als in | |
| ein eigenes Buch. Töpffer ist ihm eine Herzenssache: „Es ist grundsätzlich | |
| wichtig zu wissen, woher das kommt, was man macht“ [9][sagt Schwartz]. „Es | |
| ist wichtig, zu wissen, in welchen Kontexten die typografischen Standards | |
| und grafische Formeln entstanden sind, die man heute wie beiläufig | |
| benutzt.“ | |
| Überraschend viele davon hat Töpffer erprobt und entwickelt: Am modernsten | |
| wirken wohl seine Experimente mit den expressiven und | |
| dynamisch-rhythmischen Möglichkeiten des Bildrahmens. Mitunter staucht er | |
| Panels wie eine Ziehharmonika, bis das letzte der Reihe auf Textebene | |
| gerade noch für eine Ziffer Platz lässt, und die Zeichnung auf drei Linien | |
| und ein Krakel zusammenschnurrt: Isoliert wäre sie völlig sinnlos. Mit den | |
| übrigen Panels der Sequenz aber wird sie Teil einer sich beschleunigenden | |
| Bewegung – und witzig, noch bevor der Text in die Pointe mündet. Der | |
| entspricht dann zeichnerisch ein Splash, also ein Panel, das fast die halbe | |
| Seite einnimmt, und größer ist als die acht vorhergehende Bildkästchen. | |
| Solche Spiele mit dem Format werden erst Mitte des 20. Jahrhunderts wieder | |
| versucht. | |
| An anderer Stelle war Töpffers Einfluss unmittelbarer: Sofort durchgesetzt | |
| haben sich seine zeichnerischen Formeln für Bewegung. Und wenn Wilhelm | |
| Busch Meerschaumpfeifen explodieren lässt, gleichen die Linien, die das | |
| ausdrücken denen, mit denen Töpffer Elvire, die Liebhaberin Monsieur | |
| Cryptogames, am Ende des gleichnamigen Buchs vor Eifersucht platzen lässt, | |
| als sie erfährt, dass dieser, dabei hätte sie es ahnen müssen, heimlich | |
| schon verheiratet ist. In seinem „Essai de physiognomonie“ (1845) | |
| reflektiert er, warum in der von ihm, wie ihm klar ist, erfundenenen | |
| seriellen Kunst ein Running Gag ein gutes Mittel ist. Und er erläutert, | |
| dass er im Comic funktioniert, indem er eine komplexe Handlung – die Stürme | |
| einer väterlichen Erziehung – in ein schnell fassbares Bildsymbol bringt: | |
| Das besteht in diesem Fall aus einem Zeigefinger, der, wie Gott Adam und | |
| Eva aus dem Paradies, den Junior, dessen Kopf schon nicht mehr auf dem Bild | |
| ist, aus dem Panel verweist. Und einem Fuß, der dessen Sturz mit einem | |
| kräftigen und unter die wehenden Rockschöße platzierten Tritt beschleunigt. | |
| Verschriftlicht ist das allenfalls ein plumper Spaß. Als immer | |
| wiederkehrendes Bild ist es hingegen so schnell, dass Komik entsteht: | |
| Töpffer hat's gewusst. Er nutzt solche repetitiven Strukturen ab dem ersten | |
| seiner Comics, „Monsieur Vieuxbois“, der voller Leidenschaft seinem objet | |
| aimé hinterherhechelt, Jacques Lacan hätte seine Freude gehabt. Immer, wenn | |
| er einsieht, dass die Begehrte sich jedem Zugriff entzieht, dass jeder | |
| Versuch, sein Begehren zu erfüllen, misslingt, verlegt sich der Protagonist | |
| darauf, sich selbst zu töten. Aber auch dieses Ziel bleibt unerreicht, auch | |
| dieser Versuch misslingt, immer und immer wieder. Aufs Schönste: Der Comic | |
| erzeugt Figuren, die auf eine merkwürdige Weise robust sind. | |
| Es sind Figuren, die aussehen, wie Menschen, die aber einerseits ihr ganzes | |
| Leben, ihre Energie und ihre Geschichte aus ihrem Aussehen beziehen: | |
| „Ohé!“, habe er sich gedacht, so beschreibt Töpffer im „Essai“ die Ge… | |
| des Comics aus dem Geist der Kritzelei, „dieses Gesicht“, dass er „durch | |
| eine völlig zufällige Laune der Feder“ gefunden habe, stelle zwar ein | |
| Individuum dar, berge in sich aber auch dessen ganze soziale Stellung und | |
| Geschichte, bis dahin „dass ihn seine Frau nervt“. Daraufhin habe er das | |
| ausprobiert – „und tatsächlich nervte ihn seine Frau“. In der Skizze ste… | |
| ein ganzes Leben, das erzählt sein will. | |
| Und das sich als überraschend resistent gegen Gewalt erweist: Comic-Figuren | |
| sind nicht verwüstlich, selbst die übelsten Misshandlungen hinterlassen | |
| keine Narben. Das ist etwas ganz Neues: So etwas gibt es bis dahin weder in | |
| erzählender Literatur, noch im Theater, nicht mal in der Commedia dell' | |
| arte. Und wenn ein Held aus einer Schlägerei im Film ohne Narben und | |
| Quetschungen hervorgeht, nennt man's einen Anschlussfehler. | |
| Töpffer scheint ein gar nicht mal unsadistisches Vergnügen dabei empfunden | |
| zu haben, seine Messieurs und Mesdames durchzuwalken. Bereits in der ersten | |
| seiner Bildergeschichten, „Les Amours de Monsieur Vieux Bois“, gerät ein | |
| Mann durch eine Verkettung unglücklicher Umstände in die Speichen einer | |
| Wassermühle. Sieben volle Seiten lang fährt die mit ihm hoch, wieder | |
| runter, taucht ihn ein, fährt – während parallel die Handlung weiterläuft … | |
| wieder hoch. Dann endlich, hat er sich befreit: völlig unversehrt. | |
| ## Am Fleischerhaken | |
| In der vielschichtigeren Grafic-Novel „Monsieur Pencil“ (1831/40) hält ein | |
| Gelehrter den braven Bürger Jolibois für einen Außerirdischen, hängt ihn | |
| erst an einem Fleischerhaken in sein Naturkundekabinett, um ihn später, | |
| gefesselt und in eine Kiste gesperrt, per Post an die Akademie zu schicken. | |
| Volle 30 Seiten ist der arme Mann nun dazu verdammt, als Kiste, die | |
| natürlich von der Kutsche geraubt worden und dann von den Räubern auf der | |
| Flucht verloren gegangen ist und dabei Löcher bekommen hat, durch die | |
| Handlung zu rumpeln: Die Möglichkeit, Dinge mit Menschen zu füllen, und | |
| diese ihrer humanen Kontur beraubten Personen in Gang zu setzen, auch das | |
| ist eine spezifische Option des Comic, die Töpffer kreiert hat. Wobei eben | |
| längst noch nicht klar ist, wie sie sich tradiert hat: Ein Bindeglied | |
| könnte Comic-Pionier Rudolph Dirks sein. In manchen seiner frühen Arbeiten | |
| wirkt es, als hätte er nicht nur Max und Moritz-Kenntnisse aus Europa mit | |
| nach Amerika genommen: So sperren seine „Katzenjammer Kids“, die jeder als | |
| Wiedergänger der Wiedensahler Lausbuben erkennt, den Captain, ihren | |
| bekloppten Vaterersatz, 1904 in eine Strandkabine, die sie mit Draht | |
| zuschnüren und an einen Zug binden. Der fährt weg, die bemenschte Kiste | |
| poltert hinterher, wie bei Toepffer. | |
| Wobei das unwahrscheinlich ist: Dirks war erst sieben, als die Familie aus | |
| Heide in Holstein in die USA auswanderte, zwölf Jahre später, am 12. 12. | |
| 1897, erscheint der erste Katzenjammer-Strip. Bis heute aber sind Hans and | |
| Fritz nicht gebacken, zermahlen oder gefressen. Dass sie – running | |
| Schlussgag – einmal wöchentlich verprügelt werden, hat sie nicht verändert. | |
| Sie sind noch so klein wie im Herbst 1897. Und kein Stück älter. | |
| New York. Heide in Dithmarschen. Genf. Wiedensahl, ach!, die Geschichte des | |
| Comics hat seltsame Stationen. In Wiedensahl, wo einer ihrer Anfangspunkte | |
| liegt, hat der Trägerverein bis zwei Wochen vor der Vernissage gewartet, | |
| mit der Zusage, dass die Töpffer-Ausstellung stattfinden kann, „da haben | |
| wir natürlich keine Originale mehr als Leihgabe aus Genf bekommen“, sagt | |
| Davar. Gesichtet hat er sie schon, er schwärmt nur so von ihnen, weil die | |
| eben noch viel lebendiger seien, als die Autografien. Sie sind der wahre | |
| Ursprung. Und wenn die Ausstellung im kommenden Jahr [10][nach | |
| Schwarzenbach wandert], ins Erika Fuchs-Haus, sollen sie dabei sein. In | |
| Entenhausen an der Saale ist man dem Comic gegenüber aufgeschlossen. Aber | |
| dort bleibt einem auch nichts anderes übrig. | |
| 7 May 2016 | |
| ## LINKS | |
| [1] http://www.wilhelm-busch-geburtshaus.de/ | |
| [2] https://blogs.uni-paderborn.de/graphic-literature/projekt-2/ | |
| [3] https://idw-online.de/de/news631871 | |
| [4] http://www.editionsdelan2.com/groensteen/spip.php?article17 | |
| [5] http://www.upress.state.ms.us/books/869 | |
| [6] http://www.simon-schwartz.com/ | |
| [7] https://nl.wikipedia.org/wiki/Mijnheer_Prikkebeen | |
| [8] https://www.youtube.comwatch?v=-UFun6jUx3w | |
| [9] http://comickritik.de/2016/05/04/er-zeichnet-genau-wie-er-schreibt/#more-187 | |
| [10] http://www.erika-fuchs.de/ausstellungen/sonderausstellungen/ | |
| ## AUTOREN | |
| Benno Schirrmeister | |
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