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# taz.de -- Krawalle in Großbritannien: Cameron verfolgt dich nun auf Twitter
> Nach den Krawallen in England kritisiert der Premierminister
> Online-Netzwerke. Die Polizei nutzt sie indes für ihre Zwecke und die
> Briten organisieren dort Aufräumarbeiten.
Bild: Schaltet er jetzt alles ab? David Cameron samt Mobilfunkgerät.
12 Aug 2011
## AUTOREN
Torsten Kleinz
## TAGS
Schwerpunkt Überwachung
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Überwachung in England: Cameron, das Trüffelschwein
Der englische Premier will im Eilverfahren ein Gesetz für die
Vorratsdatenspeicherung schaffen. Bedrohung wittert er von Pädophilen, Isis
und al-Shabaab.
Krawallhilfe BlackBerry: Abschalten? Ja, wenn es sein muss
Ein Ausschuss des britischen Parlaments hat versucht, die Rolle von
Onlinediensten bei den Krawallen zu klären. BlackBerry will künftig enger
mit der Polizei zu kooperieren.
Netzkontrolle in Großbritannien: Überwachen statt abschalten
Beim Treffen von britischen Regierungsmitgliedern und Vertretern von
Facebook, Twitter und BlackBerry blieb vieles vage. Klar ist nur, dass
etwas passieren soll.
Gedenkfeier für die Toten der Riots: Die drei Helden von Birmingham
Tausende gedenken der drei pakistanischstämmigen Männer, die von
mutmaßlichen Plünderern getötet wurden. Es war der Vater eines der Opfer,
der Rache verhinderte.
Wissenschaftler über Krawalle in England: "Arbeiter zahlen für die Gier ander…
Der Konflikt hat mit Klasse und Rasse zu tun: Der Erziehungswissenschaftler
Augustine "Gus" John über soziale und ethnische Dimensionen der Krawalle in
England.
Nach den Krawallen in Großbritannien: Gerichte schnell mit Urteilen
Die Randalierer in Großbritannien werden schnell abgeurteilt. Bislang
wurden bereits 200 Urteile gesprochen. Zwei junge Männer sind nun des
Mordes angeklagt.
Nach den Krawallen in Großbritannien: Anklage wegen dreifachen Mordes
Zwei Männer müssen sich in Birmingham wegen Mordes vor Gericht
verantworten. Den Plünderern sollen staatliche Leistungen gestrichen
werden, kündigt Premier Cameron an.
Nach den Riots in England: Nun zoffen sich Politik und Polizei
Der britische Premier und die Innenministerin kritisieren die Polizei für
ihr Vorgehen. Der Verband der Ordnungskräfte fühlt sich ungerecht
behandelt.
Soziologe über Armut in Großbritannien: "Die Entfremdung ist überall spürba…
Ursachen der Gewalt: Seit den 70ern gibt es einen schleichenden Prozess der
Kriminalisierung von Armut, sagt der Londoner Soziologe Jeremy Gilbert.
Extreme Rechte schlachtet Krawalle aus: "Rassenkrieg" in England
Die britische extreme Rechte will politisch von den Unruhen profitieren.
Sie ruft die Bürger auf, "unsere Gemeinden und Städte gegen diese Strolche
zu verteidigen".
Britische Polizei: Oft Probleme mit der Balance
Entweder zu zurückhaltend oder zu brutal: Die britische Polizei steht in
der Kritik. Und das nicht erst seit den jüngsten Krawallen in London und
anderen Städten.
Ausschreitungen in England: Fünftes Todesopfer nach Riots
Die Zahl der Toten nach den Krawallen in Großbritannien steigt.
Donnerstagnacht erlag ein 68-Jähriger seinen Kopfverletzungen. Die Polizei
meldete zunächst keine weiteren Auseinandersetzungen.
Riots in London: "Kein Polizist ist verurteilt worden"
In Croydon brannte alles, vom traditionsreichen Möbelgeschäft bis zum
afrokaribischen Laden. Viele Anwohner erlebten die Riots als Krieg und
Verbrechen.
Pro & Kontra Anonymität im Netz: Gestatten, Friedbert Frühstück
Nach den Morden von Oslo forderten Politiker Klarnamen im Netz, soziale
Netzwerke wollen keine Pseudonyme. Brauchen wir die Anonymität im Netz?
Krawalle in London: Keine Ideen außer Chaos
In den 80ern richteten sich die Krawalle gegen rassistische Polizeigewalt.
Heute kennen weder Polizei noch Mob den Unterschied zwischen Politik und
Niedertracht.
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