| # taz.de -- Kulturpolitik Bremen | |
| Bremen streicht Förderung für Festival: Tanz am Abgrund | |
| Bremen war mal eine Tanzmetropole und das Festival „Tanz Bremen“ war eines | |
| ihrer Symbole. Nun droht dem Festival nach jahrelanger Hängepartie das Aus. | |
| Nekrolog mit Ausrutscher: Wichtige Rede mit bösem Jargon | |
| Mehr als traurig: Bremer Kulturstaatsrätin nutzt Hetzworte gegen | |
| Journalisten, um des verstorbenen Theater-Intendanten Michael Börderding zu | |
| gedenken. | |
| Bremen will „City of Literature“ werden: Hoffen auf die Stadtmusikanten | |
| Ist Bremen eine Literaturstadt? Die Bewerbung um den Unesco-Titel „City of | |
| Literature“ bündelt Kräfte aus freier Szene und offizieller Kulturpolitik. | |
| Bremer Subkultur mit Zukunftsperspektive: Irgendwo angekommen | |
| Dank eines Deals zwischen Bau- und Wirtschaftsressort darf das Clubprojekt | |
| Irgendwo in der Neustadt bleiben. Der Konflikt um Flächen aber geht weiter. | |
| Künstler*innenförderung in der Krise: Stipendien statt Nothilfe | |
| Statt Künstler*innen bloße Nothilfe zu gewähren, bekommen in Bremen bald | |
| bis zu 400 von ihnen ein Stipendium. Das Geld kommt aus dem Bremen-Fonds. | |
| Flächenkonflikt um Bremer Kulturprojekt: Irgendwo bleibt heimatlos | |
| Das Offkultur-Projekt ‚Irgendwo‘ soll nicht im Gebiet am Flughafen bleiben. | |
| Die linke Wirtschaftssenatorin will das Areal für Investoren reservieren. | |
| Nutzung des Jakobushauses: Kultur im Leerraum | |
| In der Bremer Bürgerschaft wird geprüft welche Zukunft das als | |
| Papageienhaus bekannte Jakobushaus am Rembertiring haben könnte. | |
| Leitungswechsel in der Schwankhalle: Gewachsen am Kompromiss | |
| Nach fünf Jahren geht Schwankhallen-Leiterin Pirkko Husemann zurück nach | |
| Berlin. Sie hinterlässt ein Haus, das bestens vernetzt ist. | |
| Bremer Kulturszene organisiert Festival: Die wollen nur spielen | |
| Ein Festival im Kleinstformat: Die Bremer Kulturszene hat sich mal schnell | |
| zusammen den Kultursommer „Summarum“ ausgedacht – er beginnt am 18. Juni. | |
| Neues Boulevardtheater in Woltmershausen: Überraschung! | |
| Die Entscheidung, eine Dependance des Weyher Theaters im geplanten Bremer | |
| Tabakquartier zu eröffnen, hat Bremens Kulturszene irritiert. | |
| Tänzerinnen über Johann Kresnik: „Er hatte eine irre Energie“ | |
| Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende | |
| Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe | |
| Neuer Ort für „Arisierungs“-Mahnmal?: Gedenken abseits der Partymeile | |
| Für ein Bremer „Arisierungs“-Mahnmal schlagen die Initiator*innen einen | |
| neuen, alternativen Standort an der Wilhelm-Kaisen-Brücke vor. | |
| Kulturverein in Bremen verleumdet: AfD verliert gegen Zuckerwerk | |
| Das Waller Beiratsmitglied Gerald Höns darf den Kulturverein Zuckerwerk | |
| nach einer Entscheidung des Landgerichts nicht mehr als Straftäter | |
| verleumden | |
| Solidarität der Kulturbetriebe: Viele sind nicht alle | |
| Bremer Kunst- und Kulturinstitutionen verbünden sich: Angesichts eines | |
| übergriffigen Rechtsnationalismus sei Solidarität geboten | |
| Abgeordneter über Inklusion im Kulturbereich: „Wir wollen Normalität“ | |
| Das Bremer Landesparlament beschäftigt sich mit der Frage, wie und unter | |
| welchen Bedingungen Menschen mit Beeinträchtigungen am Kulturleben | |
| teilhaben. | |
| CDU fordert Publikumsbefragung: Wen erreicht das Bremer Theater? | |
| Die CDU findet die Inszenierungen des Bremer Theaters „manchmal zu | |
| verkopft“ und bezweifelt, dass sie „die Stadt in ihrer Breite“ erreichen. | |
| Bremer Museen: Debatte um freien Eintritt | |
| Freier Eintritt in Museen könnte die kulturelle Teilhabe aller | |
| Bevölkerungsgruppen verbessern. Der Bremer Senat glaubt das nicht: Es | |
| würden immer nur die gleichen erreicht. |