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# taz.de -- Kibbuz |
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Dokumentarfilm „A Letter to David“: Ist Hoffnung eine Pflicht? |
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„A Letter to David“ von Tom Shoval widmet sich dem von der Hamas entführten |
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Schauspieler David Cunio. Der Film vereint ihn fiktiv mit seinem Bruder. |
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Tom Shovals „A Letter to David“: Eine Person geteilt in zwei |
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Beeindruckend erzählt Tom Shoval von einer Geisel der Hamas, dem |
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Hauptdarsteller in einem früheren Spielfilm des Regisseurs, ein Berlinale |
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Special. |
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Krieg in Gaza: Rückkehr, aber wohin? |
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In Gaza lassen Hunger und israelische Angriffe die Menschen verzweifeln. |
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Zeitgleich kehren wenige Kilometer entfernt Israelis in ihre Häuser zurück. |
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Hamas-Angriff auf Kibbuz Holit: Der zerstörte Traum vom Frieden |
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Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Holit angreift, sterben 13 Bewohner. |
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Die Überlebenden versuchen jetzt einen Umgang damit zu finden. |
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Nach dem Massaker im Kibbuz Kfar Aza: Der Verwesungsgeruch ist noch da |
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Ausgebrannte Häuser, blutgetränkte Teppiche und von Einschusslöchern |
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übersäte Wände prägen aktuell das Kibbuz Kfar Aza. Taten der Hamas. |
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Hamas-Überfall auf Kibbuz Kfar Aza: „Kein Frieden mit Hamas möglich“ |
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Die Bilder aus dem Kibbuz schockieren selbst hartgesottene Militärs. Mehr |
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als 100 Menschen hat die Hamas ermordet, darunter auch Kinder. |
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Debütalbum von Israelin Cloud of I: Wegsegeln mit Soundhealing |
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Yuli Shafriri alias Cloud Of I kombiniert Elemente der psychedelischen |
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Kultur mit Musiktraditionen mit Cutting-Edge-Produktion. |
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Indiemusiker Alex Stolze: Der Kibbuz von Brandenburg |
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Mit der Indieband Bodi Bill wurde Alex Stolze bekannt. Auf seinem Soloalbum |
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„Kinship Stories“ untersucht der Violinist seine jüdischen Wurzeln. |
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Essay Autofrei Leben: Mehr Hiddensee |
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Wer auf einen Wagen verzichtet, muss den Verkehr genauso ertragen wie |
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Autofahrer. Warum eigentlich schaffen wir keine autofreien Gebiete? |
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Kommentar Abschied von Amos Oz: Am Rande Israels |
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Mit Amos Oz geht auch ein Stück der israelischen Gründergeneration. Deren |
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Spirit waren Gleichheit und Gerechtigkeit. Oz wird Israel fehlen. |
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Der Hausbesuch: „Das ist Mazel, ist Glück“ |
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Siebzig Jahre Israel, siebzig Jahre Israeli – das Leben von Schlomo Kann |
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ist wie ein Spiegel, in dem die Geschichte des zerrissenen Landes |
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aufscheint. |
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Aus Le Monde diplomatique: Keiner lebt gern hinter Zäunen |
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Die Begegnungsstätte Givat Haviva will Araber und Israelis zusammenbringen. |
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Für die einen schafft sie eine Infrastruktur, für die anderen Sicherheit. |
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Biotechnische Schädlingsbekämpfung: Angriff der Killer-Fliegen |
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500 Millionen sterilisierte Fruchtfliegen sollen in Kroatien die dortige |
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Insektenpopulation verringern. Sie wurden dafür in einem israelischen |
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Kibbuz radioaktiv bestrahlt. |
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Israelische Siedler in der Nähe von Gaza: Die Gefahr lauert unter der Oase |
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Die Mörsergranaten aus dem Gazastreifen schaffen es nicht bis zum Kibbuz |
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Be’eri. Doch die Bewohner haben Angst vor Angriffen aus dem Tunnelsystem. |
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Leben im Kibbuz: Die Mutter aller Sünden |
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Ein fiktiver Kibbuz und ein realer Schriftsteller: Ein Besuch bei Amos Oz |
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in Tel Aviv und ein Gespräch über die „kühnste Revolution des 20. |
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Jahrhunderts“. |
