# taz.de -- Donau | |
Donau-Auen-Besetzung 1984: In der grünen Keimzelle | |
1984 verhinderten Aktivisten den Bau eines Wasserkraftwerks. Einer war | |
Manfred Rosenberger. Ein Streifzug über alte Schlachtfelder. | |
Reise zur Donaumündung: Auf null gestellt | |
Das rumänische Sulina an der Donaumündung galt einst als wirtschaftlicher | |
Mittelpunkt des Flusses. Heute muss die Kleinstadt sich neu erfinden. | |
Hochwasser am anderen Ende Deutschlands: Aufweichende Deiche | |
In Hamburg sitzt man gerade im Trockenen. Was aber, wenn der Bruder in | |
Bayern neben der Donau wohnt? Ein Erlebnisbericht aus der Ferne. | |
Getreideexporte aus der Ukraine: Nicht vom Acker machen | |
Vor einem Monat kündigte Russland das Schwarzmeer-Getreideabkommen. Wie | |
können ukrainische Bauern ihre Erzeugnisse noch sicher loswerden? | |
Die Wahrheit: Tischtennis an Flüssen | |
In Wien weiß man nie, auf welcher Seite des durchfließenden Gewässers man | |
gerade ist. Besonders gilt das auf dem Weg zu einem Pingpongturnier. | |
Flussausbau für den Klimaschutz: Baggern, Normen, Stauen | |
Binnenschifffahrt gilt als klimafreundlich. Um mehr Verkehr auf deutsche | |
Flüsse zu bekommen, werden sie umgebaut. Das hat oft einen hohen Preis. | |
Touristen-Hotspot in Ungarn: Budapest, wild und weiß | |
Die ungarische Hauptstadt ist voll mit Touristen. Eine „wilde Mischung“, | |
sagt der Gastgeber, doch Vielfalt auf den Straßen sucht man vergebens. | |
Mündungsdelta der Donau: Gegen den Strom | |
Das Donaudelta gehört mit zu den schönsten Regionen. Von hier aus hat auch | |
die Besiedlung Mitteleuropas entscheidende Impulse bekommen. | |
Geldspritze für Hochwasserschutz: Mehr Platz für die Flüsse | |
Der Bund stellt 320 Millionen Euro zur Verfügung, damit die Länder neue | |
Überschwemmungsflächen für große Flüsse schaffen. Bauern werden | |
entschädigt. | |
Hochwasserschäden in Deutschland: Kabinett beschließt Fluthilfe-Fonds | |
Die Flut richtete weiträumige Schäden in den von ihr betroffenen Gebieten | |
an. Das Bundeskabinett billigte nun einen Hilfsfonds in Milliardenhöhe. | |
Hochwasser in Deutschland: Eine Flut an Freiwilligen | |
Ob Magdeburg, Wittenberge oder Deggendorf: In den vom Hochwasser | |
betroffenen Gebieten packen engagierte Bürger mit an. Viele davon sind | |
Studierende. | |
Hochwasser der Elbe: Lauenburgs Altstadt geräumt | |
Im Norden wartet man mit Bangen auf den Scheitelpunkt der Elbefluten, | |
während der ICE-Fernverkehr weiter gestört bleibt. Budapest leidet unter | |
dem Hochwasser der Donau. | |
Hochwasser der Elbe: Die Helfer kommen an ihre Grenzen | |
Magdeburg kämpft gegen die Fluten an. Andernorts gaben Deiche dem Wasser | |
längst nach. Die Altstadt Wittenberges wird evakuiert. Schäuble sichert | |
weitere Gelder zu. | |
Hochwasser in Deutschland: Gaffern droht Zwang zur Mithilfe | |
Der Deutsche Feuerwehrverband will Katastrophentouristen zum Kampf gegen | |
die Flut verpflichten. In Sachsen-Anhalt und Brandenburg drückt die Elbe | |
gegen die Deiche. | |
Hochwasserrekord in Passau: „Das war mal mein Garten“ | |
Die Dreiflüssestadt an der Grenze zu Österreich steht unter Wasser. Die | |
PassauerInnen versuchen das Beste aus der Katastrophe zu machen. |