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# taz.de -- Deichgraf über Umweltschutz: „Man muss schon leiden können“
> Zwischen Tradition und Klimawandel: Oberdeichgraf und Landwirt Jan
> Rabeler spricht über nasse Äcker, Dürresommer und die Angst vor dem
> „Blanken Hans“.
Bild: Kann und muss mit allen respektvoll schnacken: Deichgraf Jan Rabeler
taz: Wie wird man eigentlich Oberdeichgraf, Herr Rabeler?
Jan Rabeler: Man wird von der Versammlung der Vorsteher der Verbände
gewählt, die dem Deich- und Hauptsielverband der Halbinsel Eiderstedt
angeschlossen sind. Früher nannten die sich alle Deichgrafen, jetzt heißt
es meist Verbandsvorsteher. Aber der Hauptverband kennt noch den
Oberdeichgrafen. Gewählt wird alle sechs Jahre.
taz: Der wohl bekannteste Deichgraf ist Hauke Haien, [1][der
„Schimmelreiter“] aus Theodor Storms Novelle. Wie ähnlich ist Ihr Amt dem,
was Storm beschreibt, und haben Sie einen Schimmel?
Rabeler: Nee, leider nicht mehr. Früher haben meine Eltern Pferde
gezüchtet, aber den Betriebszweig haben wir aufgegeben, also bin ich bloß
per Fahrrad, Auto oder Trecker unterwegs. Als Oberdeichgraf bin ich
ehrenamtlicher Vorsitzender des Deich- und Hauptsielverbandes, zusammen mit
meinem vierköpfigen Vorstand. Ein Siel ist übrigens ein Durchlass, der in
ein Tiedegewässer mündet. Bei Ebbe fließt das Wasser in die Nordsee. Die
Aufgabe des Deichgrafen ist genau wie damals: Wir müssen das Land vor der
stürmischen Nordsee, dem [2][„]Blanken Hans“, schützen. Heute haben wir
allerdings keine Aufsicht mehr über die Außendeiche, da unterstützen wir
nur im Katastrophenfall mit Deichgängern.
taz: Deichgänger sollen bei Sturmflut vor möglichen Deichbrüchen warnen.
Vor einigen Jahren gab es einen kleinen Skandal, als sich herausstellte,
dass einige Menschen auf der Meldeliste in Pflegeheimen lebten oder bereits
verstorben waren.
Rabeler: Ja, das war ein bisschen peinlich. Heute sind wir gut davor, alle
Leute auf der Liste sind einsatzbereit. Aber kaum einer weiß mehr, wie
[3][so eine große Sturmflut] aussieht. Einen Deichbruch gab es hier zuletzt
1962. Ich selbst habe als Sechsjähriger bei der Sturmflut 1976 mit meinen
Eltern auf dem Deich gestanden. Sie mussten mich festhalten, sonst wäre ich
buchstäblich weggeflogen. Ich erinnere mich deutlich, wie die riesigen
Wellen heranliefen. Wenn sie sich zurückzogen, konnte ich unten das Watt
sehen, so gewaltig war der Sog.
taz: War das der Grund, warum Sie dieses Ehrenamt angenommen haben? Denn
vermutlich bringt der Posten Stress, Zeitaufwand und Ärger …
Rabeler: Das ist schon so, aber wenn man hier geboren ist, kennt man das
Meer, die Gräben und die Deiche und weiß, darum musst du dich kümmern. De
nich will dieken, mutt wieken, heißt es an der Küste: Wer nicht will
deichen, muss weichen. In meiner Familie galt auch schon immer: Nicht
quaken, anpacken! Viele meiner Vorfahren waren Bürgermeister, meine Mutter
hat im Ort die Lebenshilfe für Kinder mit Behinderungen gegründet. Wir
wollen Sachen nach vorn bringen.
taz: Wie lange haben Sie das Amt schon?
Rabeler: Seit 2007. Damals hat sich keiner darum geprügelt, ich bin gefragt
worden, ob ich es machen will. Es gab große Debatten um Vogelschutz und
ständig Ärger um die Wasserstände.
taz: Große Teile Eiderstedts wurden 2004 unter Naturschutz gestellt mit der
Auflage, dass der Zustand von Wiesen und Gräben genauso erhalten blieb wie
zum Stichtag festgestellt. Das heißt, Landwirte durften zwar nichts ändern,
aber weitermachen wie bisher. Warum gab es dennoch so einen Aufstand?
Rabeler: Bauern sind gern ihr eigener Chef, sie möchten sich nichts
vorschreiben lassen. Auch wenn sich faktisch nichts geändert hat, hatten
viele – [4][typisch menschlich] – Befürchtungen und Ängste. Die Debatten
damals entsprachen ein wenig denen, die es im vergangenen Jahr um das
Heizungsgesetz gab: Viele Menschen fürchteten einen Schaden, auch wenn das
gar nicht stimmte. Damals haben einige Landwirte noch schnell Grünland
umgebrochen, obwohl das wirtschaftlich nicht sinnvoll war. Aber die Fronten
waren verhärtet, auch weil der Naturschutz so arrogant aufgetreten ist. Der
damalige Landes-Umweltminister Klaus Müller kam mit einer Polizeieskorte,
das hat auch nicht grade ausgleichend gewirkt. Da war sein Nachfolger
Robert Habeck besser, der besuchte mich einfach auf meinem Hof und hat mit
mir geschnackt.
taz: Ist ein Deichgraf auch so eine Art Politiker, der mit allen Seiten
Kompromisse finden muss?
Rabeler: Genau, mit allen schnacken, und zwar respektvoll. Dann wird
schnell klar, dass Naturschutz und Landwirtschaft gut zusammenpassen, wenn
man ein bisschen aufeinander zugeht. Wir haben hier kleine Höfe, kleine
Felder und nicht genug Milchvieh. Landwirte brauchen den
Vertragsnaturschutz, also Erlöse aus brachliegenden Flächen. Wobei ich
sagen muss, dass die bisherigen Versuche, die Vögel zu unterstützen, nicht
geklappt haben, die Bestände sinken. Aber gerade beim Streit um die
Wasserstände gibt es vernünftige Kompromisse, schließlich braucht der Bauer
auch Wasser für seine Pflanzen und Tiere.
taz: Trotzdem nennt der Deich- und Hauptsielverband als seine wichtigste
Aufgabe, Wasser aus der Fläche rauszuhalten. Ist das angesichts von
Dürresommern noch zeitgemäß?
Rabeler: Ja, denn es geht vor allem um die Wintermonate. Dann sind
Hauptniederschlagszeiten, und es verdunstet nicht viel. Im Frühjahr müssen
die Wasserstände wieder steigen.
taz: Wie kriegt man Wasser rein oder raus aus einem flachen Land?
Rabeler: Durch kleinere und größere Gräben. Man kann sich das wie einen
Blutkreislauf vorstellen, mit Arterien, Adern, Hauptschlagadern. Auf 37.000
Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche auf Eiderstedt fließen 900
Kilometer Verbandsgewässer, um die wir uns kümmern. Unter anderem, indem
wir sie alle zehn Jahre reinigen, damit sie weiter gut abfließen. Das
Problem ist, dass es kein natürliches Gefälle gibt. Die Unterschiede
betragen 20 bis 30 Zentimeter vom Anfang bis zum Ende eines Grabens. Das
ist sehr wenig, wenn man bedenkt, dass die Grabensysteme bis zu 18
Kilometer lang sind. Die Gräben werden, je näher sie zum Abflusspunkt
kommen, immer größer. Sie enden dann am Deich zur Nordsee oder Eider, an
einem Siel oder Schöpfwerk, durch die das Wasser in die Nordsee fließt.
Wenn das nicht klappt, wenn die Arterien verstopfen, droht der Herzinfarkt
– sprich, wir saufen ab.
taz: Ändert der Klimawandel dieses Verfahren?
Rabeler: Wir spüren den Klimawandel an solchen Ausnahmejahren, wie wir es
jetzt gerade erleben. Auf meinem Hof gab es über das Jahr [5][doppelt so
viel Niederschlag] wie üblich, weder ich noch mein Vater, der über 90 ist,
haben das je erlebt. Wir spüren den Wandel, daher findet ein Umdenken
statt, wir suchen nach Lösungen. Zum Beispiel, indem weniger Fläche
versiegelt oder Raum geschaffen wird, damit Gräben über die Ufer treten
können, also das, was in den Städten als Schwammstadtprinzip bekannt ist.
Als Verband setzen wir uns dafür ein, die Gräben breiter zu machen, die
Landwirte sollen dafür Flächen hergeben. Dennoch brauchen wir auch
technische Lösungen. Weil der Meeresspiegel steigt, läuft das Wasser nicht
mehr einfach so ins Meer ab, wir müssen daher pumpen. Die Siele müssen auch
intelligenter werden, also von der Zentrale aus steuerbar sein, damit wir
schneller reagieren können. Außerdem investieren wir, was mich sehr freut,
in Biodiversität: Im Ort Koldenbüttel wird die erste Fischpassage an einem
Schöpfwerk gebaut, sie soll im September fertig sein.
taz: Wie schwer ist es, Ihre Verbandskollegen von solchen Maßnahmen zu
überzeugen?
Rabeler: Es ist auf jeden Fall ein kompliziertes System. Zum Dachverband
gehören 17 Unterorganisationen mit jeweils eigenen Wassersystemen. Wir
setzen auf Beispiele: Einzelne Verbände haben schon breite Gräben, an denen
sich zeigen lässt, dass es so besser geht. Und wir starten ein Pilotprojekt
mit dem Kreis Nordfriesland, der Ausgleichsgeld für größere Wasserflächen
zahlt, weil das mehr Lebensraum für Insekten und Vögel bedeutet. Man muss
viel reden, wir stehen da noch am Anfang, aber wenn alles geht wie geplant,
fangen wir im kommenden Jahr an zu baggern.
taz: Sie sagten anfangs, der Verband kümmere sich nicht mehr um den
Außendeich. Warum eigentlich?
Rabeler: Nach der Sturmflut 1962 mussten die Deiche verstärkt werden, und
es war klar, dass die Leute hier das nicht allein zahlen konnten. Daher
übernahm das Land die Verantwortung, wobei der Bund die Küstenländer mit
vielen Millionen Euro jedes Jahr unterstützt. Aber es gibt auf Eiderstedt
110 Kilometer der zweiten Deichlinie. Das waren früher Außendeiche, bis das
neu gewonnene Land davor eingekoogt wurde. Wenn der Außendeich bricht, muss
die zweite Linie in wehrhaftem Zustand sein.
taz: Davon überzeugen sich die Zuständigen bei Deichschauen. Früher floss
dabei jede Menge Schnaps. Ist das immer noch so?
Rabeler: Stimmt, früher ging’s mit einem Teepunsch im Gasthof Andresen los.
Der hat leider dichtgemacht, wir merken auch auf Eiderstedt das
Gasthofsterben. Aber diese Schauen sind eine ernsthafte Sache. Alle
Bürgermeister sind dabei, Polizei und Katastrophenschutz. Man guckt, was
gemacht worden ist, was nötig ist und ob man vor dem Winter noch schnell
was regeln muss.
taz: Woher kommt das Geld für diese Sanierungen?
Rabeler: Etwa ein Drittel gibt das Land als Zuschuss. Das meiste aber, etwa
70 Prozent, stammt aus dem Hochwasserschutzbeitrag. Den zahlt jeder, dessen
Land rechnerisch unter dem Meeresspiegel liegt.
taz: Dazu gehört auch Ihr Hof, der am Rand der Stadt Tönning liegt, der
Nordseedeich ist nicht weit weg. Wie lange ist dieser Grund schon im Besitz
Ihrer Familie?
Rabeler: Der Hof stammt aus der Familie meiner Mutter, Familie Nissen. Wir
können die Linie bis zum Jahr 1700 zurückverfolgen. Vor zwei Generationen
ging der Besitz an eine Tochter, die einen Landwirt namens Petersen
heiratete. Deren Tochter ist meine Mutter. Mein Vater, der den Namen
Rabeler trägt, stammt aus Niedersachsen.
taz: Sie betreiben Ackerbau – was genau bauen Sie an, und wie geht es Ihnen
in diesem sehr nassen Sommer?
Rabeler: Ich habe 150 Hektar Ackerland, auf denen ich Weizen, Roggen und
Triticale, eine Kreuzung aus beiden, anbaue. Aber die diesjährige Ernte ist
richtig schlecht. Vom Wintergetreide habe ich nur ein Drittel geerntet,
nicht etwa zum Verkauf, sondern nur für meine Biogasanlage, den Rest habe
ich unterpflügen müssen. Die Biogasanlage habe ich seit 2007, als die
Weizenpreise so schlecht waren.
taz: Das heißt, Sie haben in diesem Jahr Getreide nur zur Energiegewinnung
geerntet?
Rabeler: Leider ging es nicht anders: Durch das ständige Wasser sind die
Wurzeln eingegangen. Im vergangenen September kamen an einem Tag 70
Millimeter in drei Stunden runter, seither hat es gefühlt nicht mehr
aufgehört zu regnen. Ich bin eigentlich gern Bauer, ich mag verschiedene
Wetter und finde es geil, wenn etwas wächst. Dieses Jahr geht’s mir aber
ziemlich auf den Sack.
taz: Aber eine gewisse Grundversorgung haben Sie durch die
Agrarsubventionen?
Rabeler: Ja, das ist ein Teil des Einkommens. Auch wenn ich kein Freund von
Subventionen bin, nehme ich das Geld mit. Schließlich haben wir hier in der
Region – zum Glück – kleine Strukturen, können und wollen nicht mit den
Weltmarktpreisen konkurrieren, und diesen Unterschied [6][gleichen die
Subventionen aus].
taz: Ihre Eltern haben noch Vieh gehalten. Warum haben Sie damit aufgehört?
Rabeler: Sie hatten einen Gemischtbetrieb mit Bullen, Milchvieh, Lämmern
und Ackerbau. Ich habe den Hof 1991 übernommen, 1997 sogar noch einen neuen
Stall gebaut. Eines Weihnachtsmorgens stand ich mit meinem Nachbarn, mit
dem ich in einer GbR zusammengearbeitet habe, im Stall, und wir guckten auf
unsere Kontoauszüge. Der Milchpreis war so gering, dass wir mit zwei
Betriebsleitern plus den Eltern unterm Strich gerade mal eine Null
erwirtschaftet hatten. Und dafür steht man 365 Tage im Jahr früh auf,
kümmert sich nachts um kranke Tiere und so weiter. 2004 haben wir mit dem
Melken aufgehört. Mein Nachbar hat die Schafe übernommen, ich habe auf
Acker und Biogas umgestellt.
taz: Sie haben eine Tochter und einen Sohn. Beide wollen den Betrieb nicht
übernehmen. Verstehen Sie das?
Rabeler: Das ist der Strukturwandel – früher gab es hier auf jeder Warft
einen Vollerwerbshof, heute Ferienvermietung und Nebenerwerb. Meine Kinder
finden Landwirtschaft super, aber nicht als Hauptberuf. Meine Tochter
studiert auf Lehramt, mein Sohn fängt als Off-Shore-Techniker für
Windkraftanlagen an. Aber die Technik schreitet in der Landwirtschaft
voran, im Nebenerwerb können sie den Hof sicher weiterbetreiben. Vor allem,
wenn ich als hoffentlich fitter Altenteiler mithelfe. Landwirtschaft ist
ein toller Beruf, wenn man mit Freude und Herzblut dabei ist, aber die
Arbeit ist hart, man ist abhängig vom Wetter und steht unter Preisdruck.
Man muss schon leiden können.
taz: Landwirte leiden oft sehr lautstark, etwa bei den Protesten im
Frühjahr. Der Anlass war, nicht zu vergessen, der Plan, Dieselsubventionen
etwas zu reduzieren.
Rabeler: Wenn ich meine Gewinne sehe und den Arbeitseinsatz, komme ich auf
bitterliche Zahlen, die deutlich unter dem Mindestlohn liegen. Und ich
leite einen Betrieb, der eigentlich gut aufgestellt ist und genug abwerfen
sollte, um mich und meine Familie zu ernähren. Aber ja, die Art der
Proteste im Frühjahr habe ich nicht verstanden. Wenn etwas nicht klappt,
muss ich es ändern. Miteinander reden und machen, das ist das einzige
Mittel, nicht nur schimpfen. Wenn Politiker Gespräche anbieten und sie
ausgebuht werden und nicht zu Wort kommen, bringt das gar nichts. Vor allem
stört mich, dass meine Berufskollegen nicht genug darauf geachtet haben,
sich von der rechten Szene scharf abzugrenzen. Die meisten gehören nicht in
diese Ecke, aber das nicht deutlich zu machen finde ich bescheuert. Zum
Beispiel, wenn auf einer Demo dieses Symbol aus den 1920er Jahren auftaucht
…
taz: … die Fahne mit Pflug und Schwert, das [7][Zeichen der
Landvolkbewegung], die als bäuerliche Solidarität für verschuldete Höfe
begann, aber bald antisemitische und deutschnationale Züge trug und sich
von der NSDAP vereinnahmen ließ.
Rabeler: Die Fahne ist nicht verboten, aber sie sorgt für den Eindruck in
der Bevölkerung, dass Bauernproteste sich nicht gut gegen rechts abgrenzen.
Die Fahne soll zeigen, dass die Lage der Bauern heute so schlecht sei wie
damals, aber ich kenne die Bücher meines Urgroßvaters: Der lieferte zwei
Waggons Ochsen nach Berlin, der Kunde konnte nicht zahlen, und mein
Urgroßvater verlor nicht nur das Geld, sondern musste obendrein den
Rücktransport bezahlen. Und wenn jemand 25 Mark Steuerschulden hatte, kam
der Gerichtsvollzieher. So sind die Zustände heute keineswegs, aber die
Rechten bedienen sich der Wut der Leute, damals wie heute. Aber wenn nur
noch gebrüllt wird, kannst du dich genauso gut mit der Wand unterhalten.
Ich bin bereit, mit allen respektvoll zu reden, und das verlange ich auch
vom Gegenüber.
taz: Kommendes Jahr endet Ihre jetzige Amtszeit als Oberdeichgraf. Wollen
Sie wieder antreten?
Rabeler: Ich bin dann seit 18 Jahren dabei, aber wenn sie mich noch einmal
wollen, mache ich weiter. Ich möchte Eiderstedt so aufstellen, dass es für
Klimawandel gewappnet ist. Natürlich ist diese Aufgabe nie zu Ende, aber
ich will meinen Teil dazu beitragen. Kann sein, dass Leute meinen, ich
übertreibe – viele fliegen in den Urlaub und kaufen immer größere Autos –
aber ich sage, dass Klimawandel uns alle angeht und wir etwas tun müssen.
24 Aug 2024
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[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sturmfluten_an_der_Nordsee
[4] /Schwammiges-Wir-Gefuehl/!5984075
[5] /Pflanzenoekologin-ueber-Klimawandelfolgen/!6025995
[6] /Europaeische-Landwirtschaft/!6016521
[7] /Rechte-Unterwanderung-der-Bauernproteste/!5982919
## AUTOREN
Esther Geißlinger
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