# taz.de -- Migrantifa | |
Verharmlosung von Rechtsextremismus: Wann ist ein Nazi ein Nazi? | |
Die Mehrheit erkennt einen Nazi erst, wenn er mit Hitlerbärtchen | |
daherkommt. Rechtsradikale nicht beim Wort zu nehmen, ist derzeit die | |
größte Gefahr. | |
Revolutionäre 1. Mai-Demo in Berlin: Rote Fahnen und Kufijas | |
Mehr als 10.000 Menschen haben an der traditionellen 18-Uhr-Demo | |
teilgenommen. Propalästinensische und kommunistische Gruppen gaben klar den | |
Ton an. | |
1. Mai in Berlin: Gut gedacht ist nicht gut gemacht | |
Instrumentalisiert der Bezirk Neukölln die Interessen von Muslimen und | |
Migranten, um eine Demo zu behindern? Ein Wochenkommentar. | |
1. Mai in Berlin: Weiter Stress um 18-Uhr-Demo | |
Das Revolutionäre 1.-Mai-Bündnis erwägt gegen Streckenauflagen für die Demo | |
zu klagen. Straßenfeste könnten aber auch als Versammlungen gelten. | |
Revolutionäre 1.Mai-Demo in Berlin: Neukölln will Feste feiern | |
Im Streit über die Route der 1.-Mai-Demo ist keine Einigung in Sicht. Das | |
Demo-Bündnis wertet die vom Bezirk organisierten Feste als Boykottversuch. | |
Linksradikaler 1. Mai in Berlin: Revolution, wie immer | |
Revolutionäre 18-Uhr-Demo und Grundewald-Parade – die Protestklassiker gibt | |
es auch in diesem Jahr. Doch wie groß ist ihre Mobiliserungskraft? | |
Bilanz des 1. Mai in Berlin: Umverteilung bewegt die Massen | |
Die Proteste zum 1. Mai waren groß, die Umverteilung des Reichtums der rote | |
Faden. Erst das Einschreiten der Polizei sorgt für die Eskalation. | |
1. Mai in Berlin und Hamburg: Riesiger Andrang | |
Bei der alljährlichen 1.-Mai-Demo ist es im Berliner Stadtteil Neukölln zu | |
Ausschreitungen gekommen. In Hamburg wurden linksradikale Demos verboten. | |
1. Mai-Proteste in Berlin: Alles neu macht der Mai | |
Die Revolutionäre 1.-Mai-Demo will dieses Jahr internationaler und | |
anschlussfähiger sein. In den Grunewald geht es zuvor per Rad. | |
Plakataktion von „Kein Bock auf Nazis“: Anti Anti Migrantifa | |
Große Werbeflächen gedenken der Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau. | |
Ein rechtsextremistischer Videoblogger hatte die Plakate zuvor abgerissen. | |
Migrantifa über Rassismus: „Wir vertrauen der Polizei nicht“ | |
Bündnisse von rassismusbetroffenen Menschen protestieren gegen staatliche | |
Gewalt. Auch in Berlin fordern sie, der Polizei nun Gelder zu entziehen. |