| # taz.de -- Migrantifa | |
| Refugee-Karawane „We'll Come United“: Die Isolation durchbrechen | |
| Eine antirassistische Karawane ist eine Woche lang durch Asylunterkünfte in | |
| Ostdeutschland gezogen. Für die Teilnehmenden war sie ein Erfolg. | |
| Demo gegen Krieg in Gaza und Iran: Faschismus befreit nicht vom Faschismus | |
| Hunderte haben in Berlin gegen den israelischen Völkermord in Gaza und den | |
| Angriff auf den Iran protestiert – mit scharfer Kritik am iranischen | |
| Regime. | |
| Hanau-Gedenken in Berlin: Yallah, Yallah Widerstand – auch nach fünf Jahren | |
| In Berlin-Neukölln gedenken Tausende dem rechten Terroranschlag in Hanau am | |
| 19. Februar 2020. Die Polizei begleitet die Demo auffällig restriktiv. | |
| Bewegungstermine in Berlin: Endspurt im Antira-Wahlkampf | |
| Der Bundestagswahlkampf hat Rassismus normalisiert. Vor den Wahlen finden | |
| zahlreiche antifaschistische Veranstaltungen statt. | |
| Verharmlosung von Rechtsextremismus: Wann ist ein Nazi ein Nazi? | |
| Die Mehrheit erkennt einen Nazi erst, wenn er mit Hitlerbärtchen | |
| daherkommt. Rechtsradikale nicht beim Wort zu nehmen, ist derzeit die | |
| größte Gefahr. | |
| Revolutionäre 1. Mai-Demo in Berlin: Rote Fahnen und Kufijas | |
| Mehr als 10.000 Menschen haben an der traditionellen 18-Uhr-Demo | |
| teilgenommen. Propalästinensische und kommunistische Gruppen gaben klar den | |
| Ton an. | |
| 1. Mai in Berlin: Gut gedacht ist nicht gut gemacht | |
| Instrumentalisiert der Bezirk Neukölln die Interessen von Muslimen und | |
| Migranten, um eine Demo zu behindern? Ein Wochenkommentar. | |
| 1. Mai in Berlin: Weiter Stress um 18-Uhr-Demo | |
| Das Revolutionäre 1.-Mai-Bündnis erwägt gegen Streckenauflagen für die Demo | |
| zu klagen. Straßenfeste könnten aber auch als Versammlungen gelten. | |
| Revolutionäre 1.Mai-Demo in Berlin: Neukölln will Feste feiern | |
| Im Streit über die Route der 1.-Mai-Demo ist keine Einigung in Sicht. Das | |
| Demo-Bündnis wertet die vom Bezirk organisierten Feste als Boykottversuch. | |
| Linksradikaler 1. Mai in Berlin: Revolution, wie immer | |
| Revolutionäre 18-Uhr-Demo und Grundewald-Parade – die Protestklassiker gibt | |
| es auch in diesem Jahr. Doch wie groß ist ihre Mobiliserungskraft? | |
| Bilanz des 1. Mai in Berlin: Umverteilung bewegt die Massen | |
| Die Proteste zum 1. Mai waren groß, die Umverteilung des Reichtums der rote | |
| Faden. Erst das Einschreiten der Polizei sorgt für die Eskalation. | |
| 1. Mai in Berlin und Hamburg: Riesiger Andrang | |
| Bei der alljährlichen 1.-Mai-Demo ist es im Berliner Stadtteil Neukölln zu | |
| Ausschreitungen gekommen. In Hamburg wurden linksradikale Demos verboten. | |
| 1. Mai-Proteste in Berlin: Alles neu macht der Mai | |
| Die Revolutionäre 1.-Mai-Demo will dieses Jahr internationaler und | |
| anschlussfähiger sein. In den Grunewald geht es zuvor per Rad. | |
| Plakataktion von „Kein Bock auf Nazis“: Anti Anti Migrantifa | |
| Große Werbeflächen gedenken der Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau. | |
| Ein rechtsextremistischer Videoblogger hatte die Plakate zuvor abgerissen. | |
| Migrantifa über Rassismus: „Wir vertrauen der Polizei nicht“ | |
| Bündnisse von rassismusbetroffenen Menschen protestieren gegen staatliche | |
| Gewalt. Auch in Berlin fordern sie, der Polizei nun Gelder zu entziehen. |