| # taz.de -- Choreografie | |
| Tanzperformance in Berlin: „Lets keep playing, until we get it right“ | |
| In ihrem Solo „GRIT“ verbindet Milla Koistinen Tanz, Sport und | |
| gesellschaftliche Resilienz. Was trägt die konzentrierte Choreografie der | |
| Ausdauer? | |
| Serie „Étoile“: Pirouetten im Hintergrund | |
| Die Amazon-Prime-Serie „Étoile“ handelt vom Ballett – und verpasst es | |
| trotzdem Pliés, Jetés und Pirouetten im hohen Ausmaß zu zeigen. | |
| Choreografinnen in Berlin vorgestellt: Der Mut, Schwäche zu zeigen | |
| Erstmals in Deutschland zu sehen waren die Stücke „On Stage“ und „Anda, | |
| Diana“ von Diana Niepce und Maria Hassabi im Radialsystem in Berlin. | |
| Emanuel Gat zu Gast in Berlin: Sprint gegen sich selbst | |
| Freiheit nach Regeln: Der Choreograf Emanuel Gat brachte „Freedom Sonata“ | |
| im Haus der Berliner Festspiele als Deutschlandpremiere auf die Bühne. | |
| Tanz aus Israel und USA in Berlin: Aufgelöst ins Federleichte | |
| Ikonen der Tanzgeschichte: Die Berliner Festspiele zeigen die Batsheva | |
| Dance Company und Stücke der 2017 verstorbenen US-Choreografin Trisha | |
| Brown. | |
| Tanzperformance zu Ehren von Pina Bausch: Nicht von den Klischees regulieren la… | |
| Wiederbegegnung: „Kontakthof – Echoes of ’78“ am Tanztheater Wuppertal | |
| vergegenwärtigt die Philosophie von Pina Bausch und bricht mit einem Tabu. | |
| William Forsythe im Staatsballett Berlin: Präzisionsarbeit und Party | |
| Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William | |
| Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu. | |
| Tanztage in den Berliner Sophiensælen: Ein Flecken Wiese | |
| Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt | |
| der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen. | |
| Performance auf Kampnagel: Ein starker Geruch von Kürbiskernöl | |
| Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael | |
| Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten | |
| Körper. | |
| HipHop-Choreografin Fatoumata Camara: Ist das jetzt emanzipiert? | |
| Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die | |
| HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre | |
| Kundinnen. | |
| Künstliche Intelligenz in der Kunst: Tanzen nach Zahlen | |
| Wenn Künstliche Intelligenz die Schritte lenkt: Die Choreografie für das | |
| Stück „Deep Dance“ stammt von einem neuronalen Netzwerk. | |
| Choreograf über Theorie und Praxis: „Investment ins Humankapital“ | |
| Der Choreograf Christoph Winkler bringt ein „performatives Mixtape“ über | |
| den Poptheoretiker Mark Fisher heraus. Darin verarbeitet er ein Leben. | |
| Tanzplattform Deutschland: Erkundung einer diversen Landschaft | |
| Kann Tanz Politik verhandeln? Die Tanzplattform Deutschland in München gab | |
| darauf viele unterschiedliche Antworten. | |
| Radikales Körpertheater: Sehnsucht nach Actionrollen | |
| Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ | |
| für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert. |