# taz.de -- Choreografie | |
William Forsythe im Staatsballett Berlin: Präzisionsarbeit und Party | |
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William | |
Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu. | |
Tanztage in den Berliner Sophiensælen: Ein Flecken Wiese | |
Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt | |
der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen. | |
Performance auf Kampnagel: Ein starker Geruch von Kürbiskernöl | |
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael | |
Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten | |
Körper. | |
HipHop-Choreografin Fatoumata Camara: Ist das jetzt emanzipiert? | |
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die | |
HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre | |
Kundinnen. | |
Künstliche Intelligenz in der Kunst: Tanzen nach Zahlen | |
Wenn Künstliche Intelligenz die Schritte lenkt: Die Choreografie für das | |
Stück „Deep Dance“ stammt von einem neuronalen Netzwerk. | |
Choreograf über Theorie und Praxis: „Investment ins Humankapital“ | |
Der Choreograf Christoph Winkler bringt ein „performatives Mixtape“ über | |
den Poptheoretiker Mark Fisher heraus. Darin verarbeitet er ein Leben. | |
Tanzplattform Deutschland: Erkundung einer diversen Landschaft | |
Kann Tanz Politik verhandeln? Die Tanzplattform Deutschland in München gab | |
darauf viele unterschiedliche Antworten. | |
Radikales Körpertheater: Sehnsucht nach Actionrollen | |
Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ | |
für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert. |