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# taz.de -- Kriegsfilm
Dokumentarfilm zum Aufwachsen im Krieg: Trump, Putin und die Kinder der Ukraine
Der Berlinale-Film „Timestamp“ (Wettbewerb) dokumentiert den
Widerstandswillen der Ukraine. Es regnet russische Bomben, doch der
Unterricht geht weiter.
Regisseur Gareth Edwards über KI: „Anti-amerikanisch ist er nicht“
In „The Creator“ kämpfen Menschen gegen Roboter. „Rogue One“- Regisseur
Gareth Edwards übt in seinem neuen Film nebenbei Kritik an dem Konzept der
Supermacht.
Eröffnungsfilm in Venedig: Gnocchi im U-Boot
Lidokino 2: Eigentlich sollte Luca Guadagninos neues Werk die
Filmfestspiele von Venedig eröffnen. Als Ersatz lief nun das italienische
Kriegsdrama „Comandante“.
Finnischer Kriegsfilm „Sisu“: Ein toter Nazi ist ein guter Nazi
Im Film „Sisu“ erzählt der finnische Regisseur Jalmari Helander eine
blutige Geschichte aus der Zeit des Lapplandkriegs. Der Italowestern stand
Pate.
95. Oscar-Verleihung: Migration und Krieg
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der
deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
Spielfilm „War Sailor“: Verlorene Lebenszeit
Der Film „War Sailor“ erzählt, wie junge Norweger den Zweiten Weltkrieg
erlebt haben. Dabei spielen Soldaten eine kleinere Rolle als Explosionen.
Filmfestspiele Cannes 2022 „Top Gun“: Showdown über den Wolken
Die Neuauflage „Top Gun: Maverick“ ist ziemlich nostalgisch. Doch zynisch
gesehen auch der perfekte Film für einen neuen Kalten Krieg.
Filmfestspiele von Cannes: Kampfjets am Himmel
Cannes 4: Beim Filmfestival tobt auf der Leinwand der Erste Weltkrieg. Über
den Besucherköpfen blasen derweil Kampfjets die Trikolore in die Luft.
Chinesischer Kriegsfilm: Nationalistische Stimmungsmache
Die Schlacht vom Chosin-Reservoir ist in China verfilmt worden. Der
Streifen spielt Höchstgewinne ein. Und er soll das Volk patriotischer
stimmen.
Spielfilm über Guerilleros in Kolumbien: Körper als Kampfzone
Der Film Monos“ von Alejandro Landes folgt jugendlichen Rebellen auf ihrer
Mission in Kolumbien – und balanciert zwischen Ästhetik und Grausamkeit.
Sam Mendes' Weltkriegsdrama „1917“: Der ungeschnittene Krieg
In „1917“ erzählt Sam Mendes in einer langen Einstellung vom Irrsinn des
Ersten Weltkriegs. Das entwickelt große Sogkraft, doch macht es auch Sinn?
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