# taz.de -- Secondhand | |
Gebrauch von Second Hand-Kleidung: In meiner Kindheit ein Tabu | |
Im Damaskus der 1990er Jahren war es tabu, gebrauchte Kleidung zu tragen. | |
Im Hamburg der Gegenwart ist es cool, weil die Reichen es cool finden. | |
Mode im Slum von Kenia: Die Designer von Kibera | |
Kibera Fashion Week in Nairobi: Die Kollektionen schwankten zwischen | |
traditionell und westlich, zwischen „Mad Max“ und „Black Is Beautiful“. | |
Kleiderspenden aus EU-Ländern: Altkleider im Abfall | |
EU-Länder exportieren immer mehr getragene Klamotten, vor allem nach Asien | |
und Afrika. Die aber landen häufig auf Mülldeponien. | |
In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche | |
Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der | |
verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin. | |
Repaircafés in Berlin: Das geht doch noch! | |
In Berlin fallen jährlich 70.000 Tonnen Sperrmüll an. Repaircafés und | |
weitere Initiativen versuchen, dem Müll ein zweites Leben zu geben. | |
Vom Bordstein in den Kleiderschrank: Das wird noch gebraucht | |
Aus weggeworfener Kleidung vom Straßenrand macht die Schweizer Künstlerin | |
Barbara Caveng wortwörtlich Streetware. Die kann man kaufen oder ausleihen. | |
Boom des Secondhand-Handels: Die Mode von morgen ist von gestern | |
Textilriesen steigen groß in den Secondhand-Markt ein. Für gemeinnützige | |
Altkleidersammler:innen könnte das zu einem enormen Problem werden. | |
Berliner Startup für Secondhandware: Grüner Lifestyle für Faule | |
Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von | |
gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken. | |
Bremer Grüne wollen Secondhand-Kaufhaus: Trödeln mit Format | |
Braucht Bremen ein Secondhand-Kaufhaus? Ja, finden die Grünen, und zwar | |
möglichst zentral, möglichst groß und mit einem vielfältigen Angebot. | |
Markt für Dinge aus zweiter Hand wächst: Ikea eröffnet Gebrauchtladen | |
Auch der schwedische Möbelriese öffnet sich dem Trend zu Gebrauchtwaren. | |
Der erste Laden entsteht in einer Shoppingmall für Secondhand-Ware. | |
Renaissance von Secondhand-Mode: Auf Schatzsuche | |
Secondhand-Mode verspricht emotionalen Mehrwert. Der Umsatz wird sich in | |
den nächsten fünf Jahren auf 51 Milliarden Dollar verdoppeln. | |
Textilrecycling als Geschäftsmodell: Kleider machen Leute | |
Holger Hackbarths Geschäft sind alte Kleider. Er macht Putzlappen daraus | |
und schickt sie um die halbe Welt – und an Hipster zwischen Harz und Heide. |