# taz.de -- Kunst und Abstraktion | |
Anselm Kiefers neues Buch: Suche nach dem Ursprung des Universums | |
Alexander Kluge und Anselm Kiefer sind seit vielen Jahren befreundet, nun | |
bringen sie gemeinsam ein Buch heraus – und erregen damit poetische | |
Aufmerksamkeit. | |
Werkschau der provokativen Miriam Cahn: Der Kaiserring an ihrer Hand aus Knete | |
Ihre direkte Kunst verarbeitet Bilder von Gewalt. Sie trifft einen Nerv in | |
der Öffentlichkeit. Dafür erhielt Miriam Cahn den Goslarer Kaiserring. | |
Die Kunst der Woche: Im Rausch der Lektüre | |
Kameelah Janan Rasheed erklärt die Galerie zum begehbaren Textfeld. Ein | |
lustvoller, bilgewordener Ausdruck der Reflexion, der uns bis ans Meer | |
führt. | |
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen | |
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. | |
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und | |
Diaspora. | |
Schau über Anfänge der modernen Malerei: Von der Lupe zum Wow | |
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung | |
vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche | |
Angelegenheit. | |
Must-Sees zur Berlin Art Week 2023: Ritt auf den Marmorlöwen | |
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal | |
jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden | |
zitiert. | |
Künstler:innen in der Ukraine: Kriegskitsch geht gar nicht | |
Das Künstlerpaar Oleksiy Ivaniuk und Natalia Korf-Ivaniuk malt auch nach | |
dem russischen Überfall abstrakt. Bald wird Oleksiy an die Front gehen. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Schön im Schlaf | |
Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie | |
schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen | |
zum Flirren. | |
Neues Konzept fürs Sprengel Museum: Die Kunst der Selbstbespiegelung | |
Das Sprengel Museum in Hannover wird saniert. Jetzt ist mit „Abenteuer | |
Abstraktion“ der erste Teil der Neuaufstellung zu sehen. | |
Art-Washing aus Schardscha?: Kritik als Poliermittel | |
In Hamburg ist selten gezeigte, hochkarätige Kunst aus vornehmlich dem | |
arabischen Raum zu sehen. Doch dahinter steht eine widersprüchliche | |
Stiftung. | |
Kunstausstellung „Monet – Mitchell“: Braucht sie denn den Booster? | |
Eine Pariser Ausstellung stellt die abstrakte Malerei von Joan Mitchell der | |
von Claude Monet gegenüber. Ist das ein ebenbürtiger Dialog in der Kunst? | |
Josef Albers in Bottrop: Variation im Quadrat | |
Das Josef-Albers-Museum Quadrat Bottrop widmet sich der Serie „Homage to | |
the Square“ seines Namensgebers. Albers wollte den Betrachter „sehen | |
lehren“. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Inmitten der Landschaft | |
Die Schau „Environmental Abstraction“ in der Laura Mars Gallery zeigt | |
sieben Positionen, die zu einer neuen Bildsprache für unsere Umgebung | |
finden. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Die Farbe weben | |
Die Malerin Hyun-Sook Song zeigt ihre erste Einzelausstellung bei Sprüth | |
Magers. Die Sprache ihrer abstrakten Gemälde ist reduziert und elementar. | |
Kunst im öffentlichen Raum in Oslo: Störsignal in der Stadtratssitzung | |
Am Friedensplatz hängt eine ausgemusterte Glocke aus dem Carillon des | |
Rathauses. Installiert durch die Künstlerin A K Dolven lädt sie zum Spiel | |
ein. | |
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Die Lust an der Abstraktion | |
Die Karl Oskar Gallery zeigt Malerei und Skulpturen von „Killer Abstract | |
Women“. Die taz sprach mit den Kurator*innen. |