# taz.de -- Kunsthaus Hamburg | |
Ausstellung „Over Land and Sea“: Mit Knochenkajaks durch die Zeit | |
Die Ausstellung „Over Land and Sea“ thematisiert im Kunsthaus Hamburg die | |
Geschichte von Migration und Leben. Dabei bleibt sie angenehm zugänglich. | |
Ausstellung im Kunsthaus Hamburg: … und hätten wir der Liebe nicht | |
Zwischen Utopie und Realität: Eine Ausstellung im Kunsthaus Hamburg | |
hinterfragt das Konzept der „Politics of Love“. | |
Kunstwerk über vergessene Künstlerinnen: Entrinnen aus der Gedächtnislücke | |
Cordula Ditz' Video-Installation im Kunsthaus Hamburg beansprucht Raum für | |
Malerinnen, die von der Kunstgeschichte gezielt verdrängt wurden. | |
Weibliche Wut im Kunsthaus Hamburg: Ich wüte, also bin ich | |
Rosanna Graf widmet sich in ihrer Video-und Soundinstallation „Ordinary | |
Women – Carrier Bags of Friction“ der weiblichen Wut und ihrer | |
Wirkungsmacht. | |
Kunsthaus Hamburg wird 60: Offene Türen | |
Das Hamburger Kunsthaus hat gerade erst eine neue Leiterin bekommen und | |
muss bald umziehen. Überraschend, wie lustvoll es 60-jähriges Bestehen | |
feiert. | |
Die Kunst der Woche: Die Rabenkinder | |
Explodierendes Archiv: „Exzentrische 80er“ im Kunstverein Tiergarten zeigt | |
Arbeiten von Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum. | |
Markthalle soll größer werden: Wegbeißen gilt nicht | |
Dass sich Hamburgs Markthalle auf Kosten der Kunst erweitert, sendet ein | |
fatales Signal. Und die Kulturbehörde duckt sich weg. | |
Musikwirtschaft soll mehr Platz bekommen: Ein Katzentisch für die Kunst | |
Hamburgs Veranstaltungszentrum Markthalle soll sich auf Kosten von Galerien | |
und Kunsthaus verdoppeln. Das riecht nach einem Kampf der Kultur-Genres. | |
Ausstellung „Making Kin“ in Hamburg: Knietief im Kompost | |
Das Kunsthaus Hamburg macht in der Ausstellung „Making Kin“ das | |
Theoriegebäude der US-amerikanischen Philosophin Donna Haraway begehbar. | |
Ausstellung über kulturelle Ambivalenz: Fliegender Teppich über Grenzen | |
In der Ausstellung „hybrID“ im Kunsthaus Hamburg geht es um oft | |
problematische Abgrenzungen der Identitäten. Und um die Grenzen enger | |
Zuschreibungen. | |
Ausstellung „Me at the Zoo“ in Hamburg: Verdammte Selfies | |
Die Ausstellung „Me at the Zoo“ zeigt Kunst an der Grenze zwischen Analogem | |
und Digitalem, zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstinszenierung. | |
Ausstellung „Mutter.Form“ in Hamburg: Kunstheldin Mutter | |
Das Hamburger Kunsthaus würdigt die Mutter. Die Ausstellung heißt | |
„Mutter.Form“, weil sie sich nicht nur mit menschlichen Beziehungen | |
beschäftigt. | |
Streit über Birkenstock-Werbefoto: Kind darf nicht Kunst sein | |
Birkenstock-Chef verklagt die Künstlerin Ida Ekblad und Hamburgs Kunsthaus | |
wegen Verwendung eines Werbefotos, das seine kleine Tochter zeigt |