| # taz.de -- EU-Afrika-Gipfel | |
| Kreislaufwirtschaft in Afrika: Recycling als Jobmotor | |
| Bisher leben die Ärmsten auf dem afrikanischen Kontinent vom Müll. Ruanda | |
| führt nun eine Allianz an, um daraus ein Business zu machen. | |
| EU-Afrika-Treffen in Brüssel: Afrika etwas zurückgeben | |
| Die Zukunft hier hängt auch von Frieden und Wachstum in Afrika ab. Die EU | |
| sollte ihre zahlreichen Versprechen an den Kontinent einlösen. | |
| EU-Afrika-Gipfel: Beziehungsstatus: Es ist kompliziert | |
| Das Treffen wird vom Streit um Impfstofffreigabe und vom geplanten | |
| Truppenabzug aus Mali überschattet. Soldaten sollen wohl nach Niger verlegt | |
| werden. | |
| Afrika-Experte über die Bundesregierung: „Nicht nur Entwicklungspolitik“ | |
| Christoph Kannengießer vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft geht mit | |
| der Ampelkoalition hart ins Gericht. Er fordert Gleichberechtigung und | |
| echte Partnerschaft. | |
| Afrikagipfel in Paris: Es könnte ein Anfang sein | |
| In Paris wollen europäische und afrikanische Regierungschefs Sudan helfen. | |
| Der globale Norden sollte den Übergang zur Demokratie unterstützen. | |
| Bevölkerungswachstum in Afrika: Die Demografie-Lüge | |
| Das Bevölkerungswachstum in Afrika gilt in Deutschland vor allem als | |
| Problem. Dabei ist es die Grundlage für Afrikas blühende Zukunft. | |
| Kommentar Afrika-Konferenz in Berlin: Für die Ärmsten ruinös | |
| Bei der Berliner Afrika-Konferenz werden Exportförderung und | |
| Entwicklungszusammenarbeit verquickt – mit problematischen Folgen. | |
| G20-Investitionsgipfel zu Afrika: Handelsparty mit Merkel | |
| Deutsche Firmen sollen mehr in Afrika investieren, dabei will die | |
| Bundesregierung nachhelfen. Ob das Geld armen Staaten zugute kommt, ist | |
| fraglich. | |
| Flüchtlingsdebatte in Europa: Merkels deutsche Werte für Afrika | |
| Die Kanzlerin will in Afrika zeigen, dass „uns Werte leiten“. Doch die | |
| Regierung arbeitet mit Despoten zusammen. In Afrika ist das längst bekannt. | |
| EU-Abkommen für Abschiebungen: Äthiopien soll kooperieren | |
| Ein EU-Abkommen soll die Überprüfung von Flüchtlingen in Europa durch | |
| äthiopische Beamte ermöglichen. Das ist sehr umstritten. | |
| Zwischen Staatszerfall und Machtwillkür: Afrika kriegt die Krise | |
| In Afrika werden 2018 autokratische Staatschefs um ihren Machterhalt | |
| kämpfen. Doch die EU und die USA zeigen wenig Interesse, Demokraten zu | |
| unterstützen. | |
| Nach dem EU-Afrika-Gipfel: Abseits der Schlagzeilen | |
| Für einige Akteure war die Hoffnung beim EU-Afrika-Gipfel in Abidjan groß. | |
| Nun herrscht Enttäuschung vor – insbesondere bei den Afrikanern. | |
| Kommentar EU-Afrika-Evakuierungsplan: CNN hat den Gipfel gerettet | |
| Der EU-Afrika-Gipfel endet mit vielen Floskeln und Versprechen. Ohne die | |
| Causa „Sklaven“ wäre das Treffen vollends substanzlos geblieben. | |
| Einigkeit beim EU-Afrika-Gipfel: Sklaverei ist doof | |
| Einigkeit, wo sonst Dissens herrscht: Der EU-Afrika-Gipfel beschließt eine | |
| konzertierte Aktion zur Evakuierung internierter Migranten aus Libyen. | |
| Krisentreffen zu Geflüchteten in Libyen: Lager sollen evakuiert werden | |
| Die Bilder von Sklavenauktionen in Libyen haben die internationale | |
| Gemeinschaft aufgeschreckt. Nun soll den dort gestrandeten Menschen | |
| geholfen werden. | |
| EU-Afrika-Gipfel: Ziemlich schlechte Freunde | |
| Beim EU-Afrika-Gipfel ist Migration mal wieder Schlüsselthema. Die EU steht | |
| wegen ihres Vorgehens in Libyen in der Kritik. | |
| Strategien gegen Migration: Die Wiederentdeckung Afrikas | |
| Mehrere Gipfeltreffen wollen Afrikas Märkte öffnen und Grenzen schließen. | |
| Der Kontinent soll unseren Wünschen gehorchen. | |
| EU-Afrika-Gipfel: „Schlechtes Vorbild“ | |
| Afrikanische Staaten fühlen sich von der EU in der Fluchtursachenbekämpfung | |
| übergangen. Ostafrika bringt neun Millionen Flüchtlinge unter. | |
| EU-Afrika-Gipfel: Geld bieten und Übel androhen | |
| Seit 2015 versucht die EU, afrikanische Staaten zu Ko-Grenzschützern zu | |
| machen. Sich weigernde Länder werden massiv unter Druck gesetzt. |