# taz.de -- Wahrnehmung | |
Inklusives Theater in Berlin: „Freudig scheitern“ | |
„Inklusion Bühnenreif“ ist ein Begegnungsort für Menschen mit und ohne | |
Behinderung. Denn Theater hilft, sich in andere hineinzuversetzen. Ein | |
Besuch. | |
Detoxing im Frühling: Zeit für digitalen Winterschlaf | |
Raus aus dem Internetnebel, rein in die kreative Betrachtung. Gerade jetzt, | |
wo der Winter allmählich vorbei sein sollte. | |
Die Wahrheit: Die Personenverfolgung | |
Wenn es so ist, dass Gegenstände verschwinden, also auch Menschen, und das | |
vor den Augen des Betrachters, und andere erscheinen von selbst: was dann? | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Dreht sich das Rad etwa rückwärts? | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lioba, 7 Jahre alt. | |
33 widerlegte Thesen: Gewissheiten, die nicht mehr gelten | |
Die Welt ändert sich rasant. Was uns vor zwei Jahren noch als | |
selbstverständlich erschien, hat die Wirklichkeit inzwischen abgeräumt. | |
Eine Sammlung. | |
Deutschland und Krieg: Müssen wir in die Welt zurück? | |
Realitäten, die uns nicht in den Kram passen, blenden wir in Deutschland | |
gerne aus. Deshalb waren auch fast alle vom Krieg ehrlich geschockt. | |
Autor über Entscheidungsfindung: „Niemand googelt Gegenargumente“ | |
Wie trifft man gute Entscheidungen? Autor Mikael Krogerus hat sich mit der | |
Forschung zu Entscheidungsfindungen beschäftigt. Und gibt ein paar Tipps. | |
Die Zukunft des Films: Narrativer Schutzraum | |
Serien hinterlassen oft eine große Leere. Dagegen wirken Filme in ihrer | |
Abgeschlossenheit eher tröstlich. Sie werden auch in Zukunft gebraucht. | |
40 Jahre taz: Konflikte entschärfen: Yoga kann politisch sein | |
Yoga fängt mit simpler Gelenkgymnastik an. Doch wenn wir loslassen können, | |
hilft das auch bei der Lösung von Konflikten – nicht nur im Privaten. | |
Musikprofessorin über Wahrnehmung: „Musik hat Hüften“ | |
Wie nehmen wir Musik wahr? Musikprofessorin Susan Rogers über Ohrwürmer, | |
Prince-Stücke und Songs, die wie alte Freunde sind. | |
Wahrnehmung von Musik: Bis das letzte Haar steht | |
Warum macht bestimmte Musik uns Gänsehaut? Hörbiografie und Gene spielen da | |
zusammen, erklärt der Mediziner Eckart Altenmüller. | |
Subjektive Lärmwahrnehmung: Schnaaaaauzeeeee | |
Seit es urbane Gesellschaften gibt, gibt es Ruhestörung. Die aber lässt | |
sich objektiv nicht definieren. Denn Lärm ist Ansichtssache. | |
Ein roter Faden mit Brüchen und Lücken: Die Suche nach dem verlorenen Buch | |
Unser Autor dachte, er lebe für seine Arbeit. Doch seine Erinnerung sagt | |
etwas anderes. Vieles, was mal wichtig war, spielt nun keine Rolle mehr. | |
Über Rassismus reden: Expertin für Schleim | |
Unsere Autorin erkennt Diskriminierung, auch wenn andere Menschen diese | |
nicht sehen. Und sie sorgt für Harmonie – meistens. |