# taz.de -- Festival "Pop-Kultur" | |
Festival „Pop-Kultur“ in Berlin: Rhythmus statt Algorithmus | |
Wilder Stilmix, inklusiv nicht nur auf dem Papier und für alle | |
Altersklassen interessant: Eindrücke vom Festival Pop-Kultur in Berlin. | |
Rapperin aus Berlin: Zeitalter des Wa22ermanns | |
Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs | |
gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf. | |
Festival „Pop-Kultur“: Musicboard setzt auf Nachwuchs | |
Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ startet mit Annika Henderson. Für andere | |
Acts haben die Veranstalter*innen auch in der Off-Szene gefischt. | |
Achtes Pop-Kultur-Festival in Berlin: Produktive Verwirrung | |
Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ vereint Lokalkolorit mit Sound aus aller | |
Welt. Diskutiert wurde auch, unter anderem über kulturelle Reizthemen. | |
Festival „Pop-Kultur“ in Berlin: Publikum gesucht | |
Auch das Festival „Pop-Kultur“ muss coronabedingt rein virtuell mit | |
digitalen Arbeiten überzeugen. Wirkungsvolle Bilder gibt es, nur die Klicks | |
fehlen. | |
Pop-Kultur Festival in Berlin: Pop als Work in Progress | |
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in | |
Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles. | |
Musikfestival in Berlin: Rettet Pop die Welt? | |
International, divers und immer gut gemeint: Das Musikfestival Pop-Kultur | |
2019 will Maßstäbe setzen – und damit auf die ganze Welt ausstrahlen. | |
Britische Künstler und ihre Liebe zu BDS: Im Teufelskreis der Moralisten | |
Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass | |
Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum? | |
Festival Pop-Kultur vom 15. bis 17. August: So barrierearm wie möglich | |
Alles sollen eingebunden, eingeladen sein: Das Pop-Kultur-Festival in | |
diesem Jahr das Thema Inklusion ganz oben auf die Agenda gesetzt. | |
Antizionisten gegen Berliner Festival: BDS trotzt mal wieder dem Pop | |
Das BDS-Bündnis ruft erneut zum Boykott des Pop-Kultur-Festivals auf. Der | |
Grund: Die israelische Botschaft zahlt die Reisekosten zweier Acts. | |
Schottisches Poptrio Young Fathers: In jeder Hinsicht aufregend | |
Sie sind schwer gehypt und werden kontrovers diskutiert: die Young Fathers | |
haben mit „Cocoa Sugar“ ein neues Album veröffentlicht | |
Festival Pop-Kultur in Berlin: Kleine Geister, großes Tennis | |
Das Festival Pop-Kultur in der Kulturbrauerei brachte neue Impulse, Diskurs | |
– und auch einfach den Spaß, den Pop eben bringen soll. | |
Festival Pop-Kultur Berlin: Alle Hände in die Luft | |
Die antiisraelische Hetzkampagne gegen das Festival „Pop-Kultur“ hat nicht | |
gefruchtet. Stimmung und Darbietungen sind gelungen. | |
Ilgen-Nur beim „Pop-Kultur“-Festival: Merkt euch diesen Vornamen! | |
Ihre Songs sind wie ein offenes Tagebuch: Die Hamburger Musikerin Ilgen-Nur | |
kommt zum Berliner Festival „Pop Kultur“. | |
Arabischer Boykott von Berliner Festival: Pop-Kultur als Politikum | |
Nach einem Boykottaufruf fehlen vier Künstler bei einem Berliner Festival. | |
Der Grund: Die israelische Botschaft ist Partner der Veranstaltung. | |
Kolumne „Durch die Nacht“: Pop, Pop, Pop-Kultur | |
Off-Kultur-Festival versus popkulturelles Großevent – und eine lernfähige | |
Institution: das Musicboard Berlin. Wenn's in der Politik doch auch so | |
wäre. | |
Festival „Pop-Kultur“ in Berlin: Begeisterung und Investition | |
Die zweite Ausgabe des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ fand in Neukölln | |
statt. Von den geladenen Künstlerinnen gab es inspirierende Auftritte. | |
Mogwai beim Festival „Pop-Kultur“: Ausgestopfte Vögel und Uranisotope | |
Mogwai eröffnet das Berliner Festival „Pop-Kultur“. Das neue Album „Atom… | |
der schottischen Band beschäftigt sich mit dem Nuklearzeitalter. |