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# taz.de -- Musikschulen |
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Musikschulen in der Krise: Zapfenstreich für Scheinanstellung |
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Immer mehr deutet darauf hin, dass Berlin rechtswidrig Lehrkräfte auf |
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Honorarbasis beschäftigt. Doch für Festanstellungen ist kein Geld da. |
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Musikschulen in finanzieller Not: Der Lohn macht die Musik |
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Den bezirklichen Musikschulen drohen durch die knappe Haushaltslage |
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eingeschränkte Angebote. Auch die Entgelte könnten sich erhöhen. |
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Als Erwachsener Trompete lernen: Tüüüü, teeee, blubber, blubber |
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Unser Autor nimmt seit kurzem Trompetenunterricht. Das Posthorn-Solo aus |
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Mahlers 3. Symphonie spielt er zwar noch nicht. Aber bald. Bestimmt. |
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Die Musikpädagogin: Mein Rolemodel |
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Die Pianistin Grete Wehmeyer konnte den klassischen Musikbetrieb nicht |
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leiden. Für unsere Autorin war sie Lehrerin am Klavier – und fürs Leben. |
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Honorare an Musikschulen: Ohne Moos kein Ton |
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Prekär nennt die Gewerkschaft verdi die Situation der Musikschullehrenden |
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in der Stadt. Mehr Geld soll es sukzessive bis August 2021 geben. |
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Honorarkräfte bekommen doch Geld: Bezirk setzt Schlussakord |
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Honorarkräfte an Musik- und Volkshochschulen in Friedrichshain-Kreuzberg |
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sollten kein Ausfallhonorar bekommen. Jetzt rudert der Bezirk zurück. |
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Umgang mit Musikschul-LehrerInnen: Schräge Töne aus Kreuzberg |
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Honorarkräfte einer Musikschule sollen in Zukunft auf ein coronabedingtes |
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Ausfallhonorar verzichten. 80 Prozent der Lehrenden wären betroffen. |
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Schule für Mundharmonika in Berlin: Klein und kräftig |
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Die Mundharmonika ist die Leidenschaft von Marko Jovanović, mit einem |
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Festival wollte er das Instrument ans Licht holen. Dann kam Corona. |
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Absurde Folgen von Corona in Berlin: Hotline verdrängt Musikschule |
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Weil die Schule wegen der Pandemie geschlossen war, bezog die bezirkliche |
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Corona-Hotline die Schulräume. Doch nun will die Hotline nicht mehr |
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weichen. |
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Arbeit in Serie: Musikschullehrerin: „Ich komme mit wenig aus“ |
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Heike Linke hat über sieben Jahre studiert und arbeitet seit 20 Jahren als |
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Musikschullehrerin. Ihr Traumjob hat einen Preis: Vermutlich Altersarmut. |
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Jazz-Interview mit Antje Rößeler: „In Helsinki spielt man anders“ |
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In Skandinavien hört man sich mehr beim Spielen zu, weiß Antje Rößeler. Sie |
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hat dort Jazz studiert. Zurück nach Berlin zog sie wegen der Energie hier. |
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Honorarkräfte an VHS und Musikschule: Etwas weniger prekär |
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Die Bezahlung der Honorarkräfte an VHS und Musikschule ist trotz minimaler |
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Erhöhungen weiter schlecht. Um bessere Arbeitsbedingungen ging es in der |
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Kulturdeputation. |
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Prekäre Beschäftigung an Musikschulen: Der Sound der Ausbeutung |
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Der Berliner Senat will mehr Musikschullehrer fest anstellen. Das könnte |
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allerdings auf Kosten der ohnehin mies bezahlten Honorarkräfte gehen. |
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Arbeitskampf: Senat macht keinen guten Job |
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Am Dienstag streiken die studentischen Hilfskräfte für mehr Lohn. Das Land |
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Berlin ist oft ein prekärer Arbeitgeber – nicht nur an den Unis. |
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Honorarerhöhung für Dozenten: Kunst bleibt brotlos |
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Von den Honoraren an Musik- und Volkshochschule kann keiner leben. Jetzt |
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wurden sie um ein paar Euro erhöht – zum ersten Mal seit Einführung des |
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Euros |
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Wahlkampfaktion pro Musikschulen: Mit prekären Grüßen |
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Der Landesmusikrat spannt die Berliner Politprominenz erfolgreich für sich |
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ein und fordert mehr Festanstellungen an den Musikschulen. |
