# taz.de -- Kammerspiele München | |
Gerhard Polt in den Kammerspielen: Die Erben singen tralala | |
Der Humorist Gerhard Polt bringt sein neues Stück auf die Bühne der | |
Münchner Kammerspiele – gewohnt bitter, gewohnt böse behandelt er dabei den | |
Tod. | |
Premiere in Kammerspielen München: Wo bleibt der Sinn für die Sünde? | |
Die Texte der Surrealistin Claude Cahun sind eine Entdeckung. Pīnar | |
Karabulut inszeniert ihr Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen. | |
Theaterstück über Mensch und Schwein: Manch arme Sau | |
„Pigs“ ist eine Koproduktion der Münchner Kammerspiele und eines | |
Jugendtheaters. Darin kommen Tierschützer, Metzger, Züchter und Philosophen | |
zu Wort. | |
Uraufführung in München: Was wir alles verkackt haben | |
Regisseur Jan-Christoph Gockel inszeniert in München Thomas Köcks Stück | |
„Eure Paläste sind leer“ – ein Abgesang auf die Welt, wie wir sie kannte… | |
Theatertips der Woche: Feuchtgebiet Berlin | |
In Berlin: mattheäi & konsorten auf barocken Spuren, Lucia Bihler | |
inszeniert die „Iphigenie“. In München: Die Kammerspiele afrofuturistisch. | |
Theaterrecherche zum Oktoberfestattentat: Der Wille zum Einzeltäter | |
Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest | |
ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von | |
damals. | |
Polizeikritisches Theaterstück in München: Deutsche Pässe, deutsche Pässe | |
Eine Geschichtsstunde in Albumlänge. „The History of the Federal Republic | |
of Germany as told by Fehler Kuti und Die Polizei“ in den Münchner | |
Kammerspielen. | |
Radikales Körpertheater: Sehnsucht nach Actionrollen | |
Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ | |
für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert. | |
Brechts „Im Dickicht der Städte“: Das seltsamste aller Tiere | |
Christopher Rüping inszeniert Brecht in München. Seine Annäherung ist | |
maximal spielerisch und dreht sich um die Vereinzelung des Menschen. | |
Friendly Confrontations in München: Energie und Ästhetik des Boxkampfs | |
Um bildende Kunst sollte es gehen, Diskurs war angesagt, Performance und | |
Film sollten ihre Momente haben: ein Themen-Wochenende in den | |
Kammerspielen. | |
Theaterregisseurin Anta Helena Recke: Bloß weg mit den Kategorien | |
Den Begriff „Sozialkritik“ findet sie verstaubt, Diversität hingegen | |
maßgeblich: Anta Helena Recke gilt als eine der spannendsten | |
Regisseur*innen. | |
Katastrophenszenario im Theater München: Apokalypse light | |
An den Münchner Kammerspielen wird Lars von Triers opulenter | |
Weltuntergangsfilm „Melancholia“ auf ein minimalistisches Kammerspiel | |
reduziert. | |
Alien-Disko-Festival in München: Keine Sub- ohne Hochkultur | |
Musik zur Zeit wie etwa Machismo-freier Dada-Pop. Mitglieder von The | |
Notwist kuratieren das Alien-Disko-Festival in den Kammerspielen München. | |
Inszenierung „Dionysos Stadt“: Tot waren am Ende die Meisten | |
Theater mit Wellnessfaktor: Mit einer Überdosis Antike starten die | |
Kammerspiele München in die vorletzte Spielzeit von Matthias Lilienthal | |
Theater zum NSU in München: Bakterienbefallener Bodensee | |
Beate Zschäpe gebiert ein Gehirn: zwei zeitpolitische Abende von Ersan | |
Mondtag und Christoph Marthaler an den Münchner Kammerspielen. | |
Porträt des Schauspieler Benny Claessens: Schmeiß die Texte weg | |
Überwinden, was man schon kennt: Den flämischen Schauspieler Benny | |
Claessens treibt die Suche nach Unvertrautem auf die Bühne. | |
„Der Fall Meursault“ in München: Postkoloniales Spiegelgefecht | |
Die Kammerspiele München bringen „Der Fall Meursault“ auf die Bühne – e… | |
Gegendarstellung zu Camus' „Der Fremde“. | |
Der Theaterregisseur Toskiki Okada: Raum für das Unbehagen | |
Das Banale wird bei ihm beinahe tragisch. Die Werke des Theaterregisseurs | |
Toshiki Okada sind derzeit in München und Braunschweig zu sehen. |