| # taz.de -- Höfesterben | |
| Nachfolge gesucht in der Landwirtschaft: Man gibt sein ganzes Leben her | |
| Hofübergaben abseits der Familie sind selten. In Gaildorf lässt man sich | |
| darauf ein: die Neuen übernehmen die Arbeit, die Altbäuerin lernt | |
| Loslassen. | |
| Konsequenzen aus den Bauernprotesten: Süßes Gift Subvention | |
| Die Bauern müssen sich öffnen für mehr Umweltschutz. Sonst werden sie viel | |
| mehr Subventionen verlieren als die für Agrardiesel, die kaum Höfe retten. | |
| Weniger kleine Bauernhöfe: Höfesterben geht weiter | |
| Die Zahl der kleinen Bauernhöfe ist drastisch gesunken. Dafür gibt es mehr | |
| Großbetriebe. Die Grünen fordern Veränderungen in der Subventionspolitik. | |
| Kürzung von Landwirtschaftssubventionen: Grüne kämpfen für Großagrarier | |
| Landwirtschaftsminister der Partei fordern eine fast wirkungslose Kürzung | |
| der Agrarsubventionen für Großbetriebe. Kleinbauern sind entsetzt. | |
| Höfesterben in der Landwirtschaft: Viele Bauern haben selbst Schuld | |
| Die Landwirtschaft muss weniger produzieren, damit sie bessere Preise für | |
| ihre Produkte bekommt. Dann kann sie auch mehr für Umwelt und Tiere tun. | |
| Neue Zahlen zum Höfesterben: Weniger Bauern trotz Subventionen | |
| Die verbleibenden Höfe sind so groß wie nie zuvor, zeigt die neue | |
| Agrarstatistik. Immer noch müssten die meisten Tiere dauerhaft im Stall | |
| leben. | |
| Demo gegen Agrarindustrie: „Wir haben es satt“ nur in klein | |
| Die Organisator*innen der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin rufen nur | |
| Menschen aus der Region zur physischen Teilnahme auf – wegen Corona. | |
| Grüne und Agrarpolitik: Kampf gegen das Höfesterben | |
| Die Zahl der Höfe ist dramatisch gesunken. Grüne fordern Änderung im | |
| Parteiprogramm. Agrarpolitik dürfe nicht nur Umweltpolitik sein. | |
| Zwang zur Veränderung: Das Sterben der Höfe | |
| Die Zahl der Bauernhöfe in Deutschland sinkt stetig – 5.400 weniger waren | |
| es im letzten Jahr. Was bedeutet es für die Bauern, wenn sie aufgeben | |
| müssen? | |
| Bäuerin über Landwirtschaft mit Zukunft: „Manche nehmen sich das Leben“ | |
| Die niedersächsische Nachwuchsbäuerin Elisabeth Fresen hat erlebt, wie | |
| ringsum die Bauern aufgaben. Trotzdem will sie den Hof ihres Vaters | |
| übernehmen. | |
| Bauernverbandschef über Umweltschutz: „Am Artensterben sind viele schuld“ | |
| Agrarfunktionär Joachim Rukwied lehnt mehr Umweltauflagen bei Subventionen | |
| für die Bauern ab. Beim Tierschutz sieht er Fortschritte. | |
| Gülle und Welse in der Marsch: „Die größtmögliche Utopie“ | |
| Antje Hubert hat einen Film über Oberndorf bei Cuxhaven gedreht. Die | |
| Bewohner züchten Welse, um ihr Dorf vorm Verfall zu retten. Die Regisseurin | |
| über Durchaltevermögen in der Marsch. | |
| Niedersachsens Bauern bangen: Das Höfesterben geht weiter | |
| Niedersachsens Landwirtschaftskammer verspricht steigende Erträge, doch | |
| Agrarminister und Bauernverbände fürchten um die Existenz von Betrieben. | |
| Christian Meyer über Milchpolitik: „Der Bund setzt auf Höfesterben“ | |
| Wenn der Bund die Milchmenge weiterhin nicht steuert, machen norddeutsche | |
| Bauern Milliardenverluste, warnt Niedersachsens Agrarminister Meyer. | |
| Schlechte Stimmung zur Grünen Woche: Wer weniger liefert, der kriegt mehr | |
| Das Einkommen der Bauern fällt weltweit seit vier Jahren, das Höfesterben | |
| schreitet voran. Wachsen oder weichen, das ist von der Politik so gewollt. |