# taz.de -- Simon-Wiesenthal-Center | |
Liste antisemitischer Vorfälle: Kanye West an der Spitze | |
Rapper Kanye West führt mit seinen Äußerungen die Wiesenthal-Liste der | |
schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Jahres an. Auch die documenta ist | |
dabei. | |
Antisemitismus in Deutschland: Michael Blume auf Wiesenthal-Liste | |
Baden-Württembergs Antisemitismusbeaufragter, Michael Blume, wird auf der | |
Antisemitenliste des Wiesenthal-Zentrums geführt. Deutsche Jüd:innen | |
verteidigen Blume. | |
Kommentar Antisemitismusvorwürfe: Kurios, naiv, hilflos | |
Die Bank für Sozialwirtschaft will prüfen, ob die NGO „Jüdische Stimme“ | |
antisemitisch ist. Deutsche darüber entscheiden zu lassen ist gefährlich. | |
Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums: „Top Ten“ antisemitischer Vorfälle | |
Das Wiesenthal-Zentrum benennt die zehn weltweit schwersten antisemitischen | |
Vorfälle des Jahres 2018. Auch eine deutsche Bank taucht in der Liste auf. | |
NS-Verbrechen in der Sowjetunion: Neue Ermittlungen gegen alte Nazis | |
Bei der Stelle zur Aufarbeitung von NS-Verbrechen laufen neue Verfahren | |
gegen KZ-Mitarbeiter. Dem Wiesenthal-Center dauern sie zu lange. | |
Kommentar zu Müller & Antisemitismus: Die Drohung allein war schon genug | |
Das Simon-Wiesenthal-Center drohte Michael Müller (SPD) mit einer | |
lächerlichen „Antisemiten-Liste“. Der knickte allzu schnell ein. | |
Antisemitismus-Streit: Müller ist doch kein Antisemit | |
Nach einem Gespräch mit dem Zentralrat der Juden distanziert sich Berlins | |
Regierender Bürgermeister Michael Müller von der anti-israelischen | |
BDS-Kampagne. | |
Kommentar Antisemitismus-Vorwurf: Klamauk mit Michael Müller | |
Ist Berlins Bürgermeister einer der „zehn schlimmsten Antisemiten der | |
Welt“? Das Simon-Wiesenthal-Center macht sich mit seiner Liste lächerlich. | |
Kriegsopferrente für NS-Täter: Sie kassieren weiter | |
Seit 18 Jahren ist es möglich, Nazi-Tätern die Bezüge zu entziehen. Doch | |
das geschieht kaum. Seit 2008 ist kein neuer Fall hinzugekommen. | |
Vorwürfe gegen Bremer Pastoren: Mit Grüßen vom Antisemiten | |
Ein Pastor nennt sich in einer E-Mail an einen Journalisten der „Jerusalem | |
Post“ selbst „Antisemit“. Ironie, sagt er später – „Antisemitismus�… | |
das Simon Wiesenthal Center. | |
Liste des Wiesenthal-Zentrums: Platz 4 für israelfeindliche Linke | |
Wegen des „Toilettengate“ landen vier Linke-Abgeordnete auf der | |
Antisemitismus-Liste des Wiesenthal-Zentrums. Ihre Aktion habe Hass gegen | |
Israel geschürt. | |
Wiesenthal-Zentrum auf Nazi-Jagd: Deutschland soll Täter finden | |
80 Namen von Mitgliedern der Einsatzgruppen präsentiert das | |
Simon-Wiesenthal-Zentrum deutschen Behörden. Die sollen die mutmaßlichen | |
Mörder Gerichten überstellen. | |
Nazi-Verbrecher Erich Priebke: Geburtsort will den Leichnam nicht | |
In Italien mehren sich die Stimmen, die für eine Beisetzung Priebkes in | |
Deutschland plädieren. Doch Henningsdorf weigert sich und verweist auf | |
seine Friedhofsordnung. | |
Michael Wolffsohn über NS-Täter-Jagd: „Sind die Toten nicht mehr wert?“ | |
Der Historiker Michael Wolffsohn kritisiert die Kopfgeld-Kampagne des | |
Simon-Wiesenthal-Zentrums. Er findet die Tätersuche „klamaukhaft“ und | |
„dilettantisch“. | |
NS-Verbrecher Erich Priebke: Keine Reue, neue Fans | |
Am kommenden Montag wird der SS-Mann 100 Jahre alt. Neonazis haben den | |
verurteilten Kriegsverbrecher als Idol für sich entdeckt. | |
Menschenrechtler jagen Kriegsverbrecher: „Uns bleiben noch zwei, drei Jahre“ | |
Das Simon-Wiesenthal-Center startet die Kampagne „Operation Last Chance“. | |
Das Ziel: die letzten lebenden NS-Kriegsverbrecher aufzuspüren. | |
Ex-SS-Mann in den USA identifiziert: Das geheime Leben des Herrn Karkoc | |
Ein ehemaliger SS-Offizier lebt offenbar seit mehr als 60 Jahren im | |
US-Staat Minnesota. Seine Einheit war im Zweiten Weltkrieg in der Ukraine | |
an Gräueltaten beteiligt. | |
KZ-Aufseher festgenommen: Beihilfe zum Mord | |
Unbehelligt lebte der jetzt 93-jährige in Aalen. Doch jetzt holte ihn seine | |
Vergangenheit ein. Er gilt trotz des hohen Alters als haftfähig. | |
Augstein schimpft bei Facebook: Status: Ungehalten | |
Rabbi Cooper vom Simon-Wiesenthal-Zentrum hat den deutschen Verleger | |
abermals als Antisemit bezeichnet. Augstein wehrt sich im Internet. | |
Augsteins antisemitische Stereotype: Schnappschüsse einer Debatte | |
Es gehe nicht um Personen, sondern um Verunglimpfungen: Rabbi Cooper vom | |
Simon Wiesenthal Zentrum hält Augsteins Aussagen für Mainstream. | |
Augstein und der Antisemitismus: Rabbiner Cooper legt nach | |
Auf einer Pressekonferenz in Berlin verschärft das Simon Wiesenthal Zentrum | |
seine Vorwürfe gegen den Publizisten Jakob Augstein. | |
Diskussion um Jakob Augstein: Antisemitismus-Vorwurf differenziert | |
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat seinen Antisemitismus-Vorwurf gegen Jakob | |
Augstein differenziert. Es gehe nicht um die Person, sondern um die Zitate. | |
Henryk Broder verlässt Radio Eins: Wickert wirft RBB „Zensur“ vor | |
Die Debatte um die Antisemitismusvorwürfe gegen Jakob Augstein geht weiter: | |
Henryk Broder verlässt den Sender Radio Eins. Ulrich Wickert wirft dem | |
Sender Zensur vor. | |
Antisemitismusdebatte um Augstein: Wie eine Berliner „Szene-Fehde“ | |
Ist Freitag-Herausgeber Jakob Augstein ein Antisemit? Der Vorwurf des | |
Simon-Wiesenthal-Zentrums löst bei Experten viel Kopfschütteln aus. | |
Kommentar SWC-Preis für Augstein: Wir Antisemiten | |
Das SWC betitelt Jakob Augstein als Antisemiten. Das Problem ist nicht der | |
neue unsichtbare Antisemitismus, sondern die Entgrenzung des Begriffes. |