| # taz.de -- Druckerei | |
| Die Wahrheit: Die Literaturfledderer | |
| Wenn selbst das Buch der Buchpreisgewinnerin derzeit nicht gedruckt | |
| vorliegt, dann muss der Inhalt eben mit Laiendarstellern nachgespielt | |
| werden. | |
| Abschied von der Druckerei: Abends bleibt das Telefon jetzt still | |
| Bisher endete jeder taz-Tag mit dem Anruf in der Druckerei. Dabei sind | |
| jahrzehntelange Beziehungen entstanden. Nun ist Schluss damit. | |
| Die Seitenwende der taz: Die Seitenwender | |
| Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz | |
| Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft | |
| in der Hand. | |
| Letzte gedruckte taz-Ausgabe: Bekennerbriefe und ein Starschnitt | |
| Rückblick in Episoden auf eine Zeit, als in der taz noch das Papier | |
| regierte und wochentags eine gedruckte Zeitung produziert wurde. | |
| Vom taz-Drucker zum S-Bahn-Fahrer: „Wer liest heute schon noch gedruckte Zeit… | |
| Als Drucker hat Jürgen Rademacher die taz gedruckt. Dann schulte er um zum | |
| S-Bahn-Fahrer. Seitdem sieht er, wie Licht und Tageszeiten wechseln. | |
| Ich und mein neuer Roman: Das Druckkosten-Debakel | |
| Ich bin von der Türkei nach Armenien gefahren, weil das Drucken dort | |
| billiger ist. Von da sollte es über den Iran nach Griechenland gehen. | |
| Dachte ich. | |
| Druck der taz in den 80ern: Pan Am, ich komme! | |
| Lange Zeit wurde die taz noch physisch in die Druckerei geflogen. | |
| Erinnerungen eines taz-Rennfahrers an den Nervenkitzel der täglichen | |
| Raserei zum Flughafen Tegel. | |
| Zeitungsbranche in der Digitalisierung: Unter Druck | |
| Die taz verabschiedet sich von Print – zumindest werktags. Was heißt das | |
| für Drucker, Spediteure und Zusteller? Eine Nachtreportage. | |
| Neues vom Hamburger Zeitungsmarkt: Abendblatt auf Diät | |
| Weil die alte Druckerei schließt, erscheint das Blatt im kleineren | |
| Rheinischen Format. Damit verliert die bürgerliche Zeitung ihre gewohnte | |
| Üppigkeit. | |
| Der Hausbesuch: „Ein Fussel kann den Tag versauen“ | |
| Das Lichtdruckhandwerk ist ein aussterbender Beruf. Janine Kittler tut | |
| alles, damit er nicht ganz verschwindet. | |
| Analoge Heldin: Das Drucken anfassbar machen | |
| Mit großem Druck und Getöse bringt Jenny Trojak Farbe auf Papier. In den | |
| Hinterzimmern ihres Papeteriegeschäfts Nur ein Mü gibt sie auch Workshops. | |
| Neuer 50-Euro-Schein: Das Oligopol der Gelddrucker | |
| Der neue 50-Euro-Schein ist da. Illegale Drucker sollen es dank ihm | |
| schwerer haben. Wer ihn legal herstellt, hat einen Markt ohne Konkurrenz. | |
| Die Berliner taz-Druckerei schließt: Letzte Runden | |
| Aus der Zeitungskrise ist eine Druckereikrise geworden. Henke, die | |
| taz-Druckerei in Hohenschönhausen, macht Ende des Jahres dicht. Ein | |
| Abschiedsbesuch. | |
| Mindestlohn beim Axel-Springer-Verlag: Beileger, Sie sind raus! | |
| Die Mitarbeiter einer für den Axel-Springer-Verlag tätigen Druckerei | |
| sollten mehr Geld bekommen. Sie freuten sich nur kurz: Bald könnten sie | |
| arbeitslos sein. | |
| „Frankfurter Rundschau“: Spekulationen um Rettung | |
| Die „Frankfurter Rundschau“ sucht weiter nach Investoren – auch für die | |
| hauseigene Druckerei. Insolvenzverwalter Frank Schmitt glaubt an ihre | |
| Rettung. | |
| taz-Druckerei Caro: Der Kampf ist aus | |
| Die revolutionären Studenten gründeten sie zur Agitation, jetzt schloss die | |
| taz-Druckerei Caro in Frankfurt. Mit ihr endet ein spannender Teil linker | |
| Geschichte. Ein Abschied. |