| # taz.de -- Wiener Festwochen | |
| Aktivismus, Kunst und Selbstinszenierung: Milo-Rau-Dämmerung in Wien | |
| Prominente Künstler und Intellektuelle wie Elfriede Jelinek widersprechen | |
| dem Leiter der Wiener Festwochen. Der rief dazu auf, für Gaza zu „brennen“. | |
| Kulturfestival in Wien: Die Kunst der Dauermobilisierung | |
| Bei den Wiener Festwochen sammelt Milo Rau die Widersprüche der Zeit ums | |
| Lagerfeuer. Einige Produktionen versuchen Klassiker im Theater neu zu | |
| erfinden. | |
| Theaterstück „Rohtko“ über Kunstmarkt: Die Garküche der Moderne | |
| Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und | |
| Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen. | |
| Dokutheater bei den Wiener Festwochen: Mythen, Trugbilder und Verbrechen | |
| Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit | |
| in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter. | |
| Vorwürfe gegen Philosoph Omri Boehm: Eklat vor Rede an historischem Ort | |
| Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen | |
| auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse. | |
| Milo Rau, Aktivist und Künstler: Eine Oper für die Multitude | |
| Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In | |
| Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener | |
| Festwochen. | |
| George Lewis bei den Wiener Festwochen: Drei Toms und eine Messermoritat | |
| E-Musik-Dekolonisierung. Zur Uraufführung von „Song of the Shank“, der Oper | |
| des US-Komponisten George E. Lewis, bei den Wiener Festwochen. | |
| Milo Raus „Antigone“ im Theaterbetrieb: Nicht so romantisch glotzen | |
| Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung | |
| verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“. | |
| Online-Eröffnungsrede der Wiener Festwochen: Dieser Wahnsinn muss aufhören | |
| Wir dokumentieren die Rede von Kay Sara, notiert von Milo Rau, mit der die | |
| Wiener Festwochen starten. Wegen Corona gibt es das Kunstfestival nur im | |
| Netz. | |
| Festwochen in Wien: Grenzen des Blickfelds | |
| „Missing People“ von Béla Tarr ist eine Filminstallation mit Obdachlosen | |
| und über Obdachlose. Sie verliert sich in der eigenen Schönheit. | |
| Wiener Festwochen: Die toten Fische bleiben | |
| In seinem zweiten Programm der Wiener Festwochen hat Intendant Tomas | |
| Zierhofer-Kin auf bürgerliche Repräsentation gesetzt. Ein Rückblick. | |
| Festwochen in Wien: Entlastungsrituale in der Geisterbahn | |
| Mit der Performance „Phobiarama“ stellt Dries Verhoeven in Wien die | |
| richtigen Fragen zum Rechtspopulismus, verfährt sich aber in der | |
| Affirmation. | |
| Jonathan Meese macht Wagner in Wien: Der Übermensch wird zur Ich-AG | |
| Ein Pamphlet als Oper? Meese ist aber kein Schlingensief. | |
| Neuinterpretationen von Mozart und Wagners „Parsifal“ auf den Wiener | |
| Festwochen. | |
| Ausstellung im Leopold Museum Wien: Suche nach dem Diamanten | |
| Die Wiener-Festwochen-Ausstellung „The Conundrum of Imagination“ eröffnet | |
| fruchtbare postkoloniale Perspektiven. | |
| Wiens größtes Tanzfestival: Festival setzt Tanzimpulse | |
| Tanzfestivals gibt es viele, aber wenige setzen eine Stadt so in Bewegung | |
| wie Impulstanz in Wien. Eine Erfolgsgeschichte. | |
| Inszenierung „Die Neger“ in Wien: Aufklärung gegen sich selbst | |
| Jean Genets Stück verweist auf ein Problem, das das Theater mit sich selbst | |
| hat. Johan Simons versucht bei den Wiener Festwochen das Dilemma zu lösen. | |
| Luc Bondy verlässt Wiener Festwochen: Demnächst in Paris | |
| Freundliche Nonchalance und Zumutung: Der große Theatermann Luc Bondy | |
| verabschiedet sich nach 16 Jahren von den Wiener Festwochen. | |
| Theater in Wien: Wie man die Steine verflüssigt | |
| Mit „Letzte Tage. Ein Vorabend“ von Christoph Marthaler dringt die Kritik | |
| am Totalitären ins Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße vor. |