Introduction
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# taz.de -- Terre des Femmes
Prostitution in Hamburg: In finstere Ecken gedrängt
Sexarbeit gehört seit Jahrzehnten zum Hamburger Stadtteil St. Georg. Durch
Sperrbezirk und Kontaktverbot wurde die Prostitution nur geheimer.
Aktivistin über Sexkaufverbot: „Prostitution ist Gewalt“
Die meisten Prostituierten arbeiten unter Zwang, sagt Heidemarie Grobe von
Terre des Femmes. Sie kämpft dafür, dass Freier bestraft werden.
Der Hausbesuch: Stimme gegen die Grausamkeit
Binta Fatty aus Gambia wird als Kind beschnitten und später
zwangsverheiratet. Heute lebt sie in Berlin und engagiert sich für
Frauenrechte.
Weibliche Genitalverstümmelung: Wissenslücken und Tabus
LehrerInnen oder Hebammen müssen schon in der Ausbildung über Dimension und
Bedeutung weiblicher Verstümmelung geschult werden.
Debatte Kopftuch für Minderjährige: Mit erhobenem Haupt
Die Organisation „Terre des Femmes“ fordert ein Verbot des Kinderkopftuchs.
Diskriminierungskritische Pädagogen widersprechen.
Genitalverstümmelung in Deutschland: 65.000 Frauen sind betroffen
Die Genitalverstümmelung wird auch in Deutschland zunehmend zum Problem.
Was fehlt: Aufklärungsarbeit und Seminare für Ärzt*innen.
Kopftuchstreit bei Terre des Femmes: Die verbotene Frage
Terre des Femmes fordert ein Kopftuchverbot für Mädchen. Dafür wird die
Menschenrechtsorganisation kritisiert. Ist das gerechtfertigt?
Kommentar Spaltung Terre des Femmes: Allein auf weiter Flur
Terre de Femmes zerlegt sich im Streit über Sexarbeit und
Vollverschleierung. Der deutsche Vereinsteil löst sich ganz von
emanzipatorischen Positionen.
Terre des Femmes spaltet sich: Die Scheidung der Schwestern
Terre des Femmes Deutschland und Schweiz haben zu Sexarbeit und Kopftuch
unterschiedliche Positionen. Nun wollen sie nicht mehr zusammenarbeiten.
Genitalverstümmelung in Deutschland: 15.500 Mädchen gefährdet
Laut Terre des Femmes sind in Deutschland 65.000 Frauen und Mädchen von
Genitalverstümmelung betroffen. Nötig wäre Präventionsarbeit.
Genitalverstümmelung in Deutschland: 13.000 Mädchen sind gefährdet
Terre des Femmes geht davon aus, dass in Deutschland rund 58.000 Frauen
leben, die Opfer von Genitalverstümmelung geworden sind.
Streit bei Terre des Femmes: Kopftuchverbot-Antrag in der Kritik
Terre des Femmes will Mädchen das Kopftuch verbieten. Das sehen manche
Frauen in dem Verein kritisch – und schreiben einen offenen Brief.
Debatte Gewalt in Partnerschaften: Die Scham ist nicht vorbei
Trotz guter Gesetze hat sich gesellschaftlich wenig bewegt: Noch immer
schweigen Frauen nach Gewalt – wegen Schuldgefühlen oder aus Angst.
Gewalt gegen Frauen: Verätzt, weil sie sich trennen wollte
Mit Salzsäureattacken kann man Menschen entstellen. Die Opfer solcher
Anschläge sind meist Frauen, Täter sind Partner und Expartner.
Weltweiter Tag gegen Gewalt an Frauen: Keine Märchenhochzeit
Jährlich werden 14 Millionen Mädchen minderjährig verheiratet – manche auch
in Deutschland. Terre des Femmes will dem ein Ende setzen.
25 Jahre „Terre des Femmes“: Im Namen des Gewissens
Viel erreicht hat „Terres des Femmes“ im Kampf gegen Genitalverstümmelung
und Zwangsheiraten. Doch Gewalt gegen Frauen hört nicht auf.
Reaktionen auf Amnesty-Beschluss: „Ich bin schockiert“
Alice Schwarzer ist empört über den Beschluss von Amnesty International.
Der Deutsche Frauenrat gibt den Menschenrechtlern recht.
Zwangsheirat in den Sommerferien: Sklavin der Familie
Heimaturlaub in den Sommerferien. Viele Mädchen und junge Frauen werden
dabei aber unfreiwillig verheiratet und kommen nicht mehr zurück.
Belästigung bei der Arbeitsagentur: Vom Sachbearbeiter missbraucht
Ein Mitarbeiter der Arbeitsagentur fordert zwei Ex-Prostituierte auf
Arbeitssuche zum Sex. Im Oktober muss er sich vor dem Amtsgericht
verantworten.
Strafen für sexuelle Gewalt: Nein heißt nein - nur nicht hier
Das Strafrecht bei Vergewaltigung soll verschärft werden – um
internationalen Vorgaben zu genügen. So will es das Deutsche Institut für
Menschenrechte.
Aktionstag gegen Genitalverstümmelung: Die Mutter ist keine Verbrecherin
Jährlich werden drei Millionen Frauen beschnitten. Auch Faduma Korn ist
beschnitten. Sie lebt in Deutschland und wehrt sich gegen vereinfachende
Täter-Opfer-Bilder.
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