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# taz.de -- Dubstep |
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Konzertempfehlungen für Berlin: Introvertiert und elektrisch |
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Die legendären Pressure Nights versprechen einen bunten Ritt durch die |
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verschiedensten Rhythmen. Im Silent Green gibt es am Samstag ebenfalls |
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Noise. |
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SBTRKT veröffentlicht ein neues Album: Eine Pop-Oper im Miniaturformat |
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Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks |
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von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet. |
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Musiker Coby Sey aus London: Geschichte in einer Zeitkapsel |
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Kontraste und Widersprüche: Der Elektronikproduzent Coby Sey verbindet |
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Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem. |
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Lebenszeichen von Londoner Burial: Gegen die Dämmerung |
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Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und |
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veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP. |
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Debütalbum von Parris: Nachts funkelt der Bass tiefblau |
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Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das |
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Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie |
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großartig. |
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Neue Musik aus Berlin: Ein Leben lang Antifa |
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Emika und Paul Frick veröffentlichen zusammen ein minimalistisches Album, |
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während Synth-Pop-Queen Molly Nilsson eine alte Single neu auflegt. |
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Elektro-Dancefloor von Mount Kimbie: Lieben, was übrig bleibt |
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Abschied vom Post-Dubstep: Das englische Duo Mount Kimbie wagt auf seinem |
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Album „Love What Survives“ einen Neuanfang. |
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Club Transmediale Festival 2017: Körper sind dressierte Tiere |
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Rebellion des tanzenden Körpers: Das Club Transmediale Festival 2017 mit |
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dem Motto: „Fear Anger Love“ war auch politisch. |
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Emikas neues Sinfonie-Album: Streicher gegen die Angst |
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Zwischen Dubstep und Klassik: Die britische Musikerin Emika hat ihre |
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Sinfonie „Melafonie“ per Crowdfunding finanziert. |
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Von Perus Musikern lernen: Es geht immer um Beziehungen |
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Ein Dubstep-Pionier aus London und Musiker aus Peru: Auf den respektvollen |
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Umgang in der Musik setzt Mala mit seinem neuem Album „Mirrors“. |
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Neues Album von Darkstar: „It’s a different kind of struggle now“ |
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Das Electronica-Duo Darkstar erzählt in „Foam Island“ von einem |
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Großbritannien, in dem sich Erzählungen und Hoffnungen widersprechen. |
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Album des britischen Popstars Jamie xx: Euphorie, Bass und Melancholie |
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Jamie xx gelingt auf „In Colour“ ein Spagat zwischen den Klangsignaturen |
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von elektronischem Dancefloor und den Hooklines des Indierock. |
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Neue Platte von The Bug: Gute Zeiten, schlechte Zeiten |
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Kevin Martin alias The Bug hat in Berlin zu sich selbst gefunden: Das Album |
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„Angels & Devils“ ist eine Emanzipation von seinem düsteren Image. |
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Neuer Dubstep von Skrillex und Ecoplekz: Auf der Suche nach dem Rumms |
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Beim US-Produzenten Skrillex folgt alles einem Muster, beim Briten Ekoplekz |
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fransen die Sounds aus. Mainstream -und Undergroundalben im Vergleich. |
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Triumphale Rückkehr von James Blake: Fragmente einer Sprache der Liebe |
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Am Freitag erscheint „Overgrown“, das neue Album des britischen Musikers |
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James Blake. Unser Autor hat ihn in Berlin getroffen. |
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Dubstep aus London: Außerhalb der eigenen Komfortzone |
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Der Londoner Dubstep-Veteran Mala macht Musik mit kubanischen Kollegen. |
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Dabei entstand „Mala in Cuba“, ein recht konservatives Album. |
