Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Mao
Berlinale-Dokufilm „Republic“: Bed Peace, World Peace
Ein spannender Einblick ins subkulturelle China: Zwischen Bierdosen und
Joints philosophieren die Film-Protagonisten über Musik und Maoismus.
Geschichte des Maoismus: Karriere eines Totalitarismus
Die britische Sinologin Julia Lovell analysiert in ihrer preisgekrönten,
monumentalen Globalgeschichte „Maoismus“ den weltweiten Einfluss Mao
Zedongs.
Politik auf dem Siegerpodest: Mao erobert Olympia
Politische Proteste erreichen das Podium der Spiele. Mal wird gegen
Rassismus demonstriert, mal für Mao. Und das IOC? Stellt Untersuchungen an.
Chinas KP hat Geburtstag: Feiern wie die Kommunisten
Wenn die Partei 100 Jahre alt wird, steht Peking still. Xi Jinping feiert
den Sozialismus und droht dem Ausland. Dennoch ist Verunsicherung zu
spüren.
Roman „Nina X“ über maoistische Sekte: Selbstkritik ohne Selbst
Der Schriftsteller Ewan Morrison erzählt in „Nina X“ von einer Frau, die in
einer maoistischen Sekte aufwuchs. Sie berichtet, wie sie Freiheit erlebt.
Kolumne Schlagloch: Der entfesselte Kulturkampf
Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der
Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten.
68er-Buch „Der gläserne Sarg“: Deutsche Kulturrevolutionäre
Die Ikone Mao wirkte sehr anziehend: Willi Jasper, Mitgründer der KPD/AO,
legt mit „Der gläserne Sarg“ ein selbstkritisches 68er-Buch vor.
Kongress von Chinas KP: Der mächtige Xi
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat mehr Macht an sich gerissen
als seine beiden Vorgänger. Er könnte zum Mao des 21. Jahrhunderts werden.
Klassische chinesische Literatur: Kriegsherren, Dämonen und Ganoven
Erstmals komplett in deutscher Übersetzung: die beiden großen
China-Klassiker „Die Reise in den Westen“ und „Die Drei Reiche“.
Personal der MLPD: Eine schrecklich nette Familie
Nach 34 Jahren bekommt die marxistisch-leninistische Partei eine neue
Vorsitzende. Gabi Gärtner ist ihrem Vorgänger familiär verbunden.
Kulturrevolution in China: Aus Trümmern zum Turbokapitalismus
Maos Bewegung prägt die chinesische Gesellschaft bis heute. Der Sinologe
Daniel Leese erklärt in seinem Büchlein ihre Ursachen und Folgen.
Gerd Koenen über die Kulturrevolution: „Attraktive Grausamkeiten“
Vor 50 Jahren rief Chinas Parteichef Mao die Jugend zur Revolte auf – ein
gewollter Ausbruch anarchischer Massengewalt. Das Ziel: die „Große
Ordnung“.
50 Jahre Kulturrevolution in China: Verrohung bis in die Gegenwart
Am 16. Mai 1966 begann unter Mao Tse-tung eine der verheerendsten
Massenkampagnen des vergangenen Jahrhunderts.
Aus Le Monde diplomatique: Die kleine rote App
Chinas Staatschef Xi Jinping möchte kein Maoist sein, aber so populär wie
der große „Steuermann“. Statt der Mao-Bibel hat er etwas Digitales.
Exotismus: Revolution in der Vitrine
Die Ausstellung „China unter Mao“ zeigt die chinesische Kulturrevolution im
Spiegel ihrer Propaganda-Kunst. Dabei kommen auch Maos westdeutsche
Verehrer zu Wort.
Kolumne Konservativ: Stalin, Mao und ein Ideal
„Was ist konservativ?“, fragt die Publizistin Bettina Röhl. Und liefert
eine Antwort, die zumindest sie logisch findet: Idealbilder, die nicht
utopisch sind.
Buchvorabdruck von „Rebellen“: Die Daimler Stalin AG
Aus Revolutionären werden Manager und Minister. Wolfgang Schorlaus neues
Buch „Rebellen“ erzählt, wie gut sich die Linken von einst heute
zurechtfinden.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.