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# taz.de -- Kriegsfotografie
Ausstellung im Capa-Haus Leipzig: In der Normandie landen, in Leipzig befreien
Das Capa-Haus in Leipzig zeigt in seiner hybriden Ausstellung „Wege der
Befreiung“ wie vor 80 Jahren US-Truppen dort den Zweiten Weltkrieg
beendeten.
Film über Kriegsfotografin Lee Miller: Sie will das Grauen dokumentieren
In „Die Fotografin“ beschreibt Ellen Kuras das schillernde Leben der Lee
Miller. Die Hauptdarstellerin Kate Winslet trägt den Film mit Leidenschaft.
Kriegsfotografie aus der Ukraine: Im Leiden anderer erstarren
Die Wanderausstellung „Russian War Crimes“ gibt Einblick in ein
kriegsgebeuteltes Land. Zu sehen ist sie derzeit in der Berliner
Humboldt-Universität.
Der Hausbesuch: Das Exil immer dabei
Jihan El-Tahri war Nahost-Korrespondentin, Kriegsfotografin und
Dokumentarfilmerin. Jetzt ist sie in Berlin angekommen – beinahe.
Ausstellung zu Anja Niedringhaus: Sagt nicht „Kriegsfotografin“
Anja Niedringhaus fotografierte Kriege und Krisen. Zu ihrem fünften
Todestages ehrt das Kölner Käthe-Kollwitz-Museum sie mit einer Schau.
Buch über den Krieg in Syrien: Wenn der Alltag aussetzt
Unerschrocken und verstörend: die Reportagen der vielfach ausgezeichneten
Kriegsreporterin Janine di Giovanni aus Syrien.
Robert Capa in Leipzig: Wohnen im letzten Bild des Krieges
Das Haus, in dem das berühmte Foto „The Last Man to Die“ entstand, sollte
abgerissen werden. Die Renovierung ist ein Erfolg bürgerschaftlichen
Engagements.
Bildband über Kriegsabsurditäten: Notdurft in portablem Falt-WC
„Ich hab nie so viel gelacht wie im Krieg“, sagt Fotograf Christoph
Bangert. Er dokumentiert den teils banalen Frontalltag im Band „Hello
Camel“.
Bilder von Kriegsfotografinnen: Wir Weltempfänger aus Beton
Gibt es einen weiblichen Blick auf Krieg? Diese Idee ist absurd. Was wir
aus der Ferne verlangen müssen, ist, den Alltag zu sehen.
Fotografie aus Syrien in Berlin ausgestellt: Sehnsucht nach einer verlorenen Ze…
Der syrische Fotograf Hayyan Al Yousouf liebt das Wasser, am Euphrat und am
Wannsee. In Berlin stellt er Bilder seiner Heimat aus.
Kriegsfotografie und Ethik: Kämpfe im Kopf
Bilder aus Kriegen bestimmen darüber, wie wir Konflikte wahrnehmen. Viele
Redaktionen zeigen sie nicht. Sehen kann sie dennoch jeder – ein Zwiespalt.
Journalistische Ethik in Katastrophen: Der Schock im Bild
Ein Flugzeug stürzt ab, ein Krieg bricht aus. Und wieder stehen Medien vor
der Frage: Darf man die Opfer zeigen? Und wenn ja, wie?
Kriegsfotografin über ihren Beruf: „Immer ein Außenseiter“
Als Frau in Afghanistan habe sie Zugang zu einer Lebenswelt, die ihren
Kollegen verwehrt bleibe, sagt die Kriegsfotografin Andrea Bruce.
Polizei in Afghanistan: Kriegsfotografin erschossen
Anja Niedringhaus, bekannte deutsche Kriegsfotografin, ist in
Ostafghanistan von Polizisten erschossen worden, eine Kollegin wurde schwer
verletzt. Dies teilte die Polizei mit.
Kriegsfotografie und journalistische Ethik: Im Angesicht des Todes
Nie war Fotojournalismus in Krisen- und Kriegsgebieten so einfach wie
heute. Aber ist es richtig, die grausamen Bilder der Opfer zu zeigen?
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