| # taz.de -- Weservertiefung | |
| Umweltzerstörung für Soja und Palmöl: Die Untiefen der Agrarindustrie | |
| Brake an der Unterweser ist ein Umschlagplatz für Agrargüter aus Übersee. | |
| Aktivist*innen aus Südamerika und lokale Landwirt*innen protestieren | |
| gemeinsam dagegen | |
| Streit um Weservertiefung: Gegenwind für die Bagger-Freunde | |
| Der Bremer Wirtschaftsverband Weser will, dass der Fluss noch tiefer und | |
| breiter wird. Im „Unterweser-Dialog“ mit Anrainern trifft das auf | |
| Widerstand. | |
| Debatte über Vertiefung der Unterweser: Ergebnisoffen oder nicht? | |
| Im Seehafen Brake beginnt ein „Dialog zur Fahrrinnenanpassung der | |
| Unterweser (Nord)“. Kritiker*innen bezweifeln, dass das Ergebnis noch | |
| offen ist. | |
| Neuplanung der Weservertiefung: Gesetzlicher Tiefschlag | |
| Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Bremen plant erneut, die Weser | |
| auszubuddeln. Die Grundlage ist ein umstrittenes Gesetz des | |
| Verkehrsministers. | |
| Bremer Streit über Weservertiefung: Koalitionskonflikt mit Tiefgang | |
| Die SPD in Bremen begrüßt einen Gesetzentwurf des Verkehrsministeriums zur | |
| Beschleunigung von Großprojekten. Die Grünen sehen darin einen „Skandal“. | |
| Kommentar Beginn der Elbvertiefung: Wie eine Niederlage zum Sieg wird | |
| Die Umweltverbände können die Elbvertiefung zwar nicht mehr verhindern, | |
| aber sie haben wegweisende Klarstellungen im europäischen Umweltrecht | |
| erfochten. | |
| Weservertiefung abgespeckt: Die Bagger kommen nicht bis Bremen | |
| Nur Außen- und Teile der Unterweser sollen ausgebaggert werden – der | |
| Flussabschnitt bis Bremen wird nicht vor 2030 vertieft. | |
| Fahrrinnenausbau für Bremer Häfen gebremst: Die Weser bleibt flach | |
| Das Bundesverwaltungsgericht erklärt die Pläne für rechtswidrig und nicht | |
| vollziehbar. Eine Chance haben die Baggerfreunde aber noch – in ein paar | |
| Jahren. | |
| Gipfeltreffen in Bremerhaven: Die Tretboot-Konferenz | |
| Die Nationale Maritime Konferenz droht im Kleinklein zu versinken. Eine | |
| maritime Strategie für Deutschlands Häfen ist noch nicht in Sicht | |
| Bremer Koalitionsvertrag steht: Rot-Grün mit sparsamer Bindung | |
| SPD und Grüne haben die neue Bremer Regierungsvereinbarung unterzeichnet – | |
| die Parteien regieren zum dritten Mal in Folge. | |
| Kommentar zur 3. Rot-Grünen Koalition: Endlich wieder Politik | |
| Im Bremer Koalitionsvertrag bleiben strittige Punkte offen. Das birgt das | |
| Risiko, dass Rot-Grün zerbricht – und Chancen für die Stadtgesellschaft. | |
| Europa billigt Flussvertiefung: Ausbaggern nur mit Auflagen | |
| Der Europäische Gerichtshof hat mit seinem Urteil den Gewässerschutz | |
| gestärkt, ein Rückschlag für die Vertiefung von Weser und Elbe. | |
| Zwischen Ökonomie und Ökologie: „Wir befinden uns im Spagat“ | |
| Mit einem neuen Bewirtschaftungsplan will der Bremer Senat den Naturraum | |
| Weser schützen. Dafür müsse er auch auf die Weservertiefung verzichten, | |
| fordert der BUND. | |
| Neue Chance für Tiefwasser-Hafen: Die Riesen und die Krisen | |
| Die weltgrößte Containerreederei Maersk verdient gut, die Reederei | |
| Hapag-Lloyd schwächelt. Der Jade-Weser-Port könnte der Gewinner sein. | |
| Luxemburg scheint baggern zu lassen: Große Schiffe auf tiefen Flüssen | |
| Der Europäische Gerichtshof signalisiert grünes Licht für die Vertiefung | |
| von Weser und Elbe für Riesen-Containerfrachter. | |
| Weser bleibt flach: Europa-Richter entscheiden Schicksal der Weser | |
| Die Weser darf bis auf weiteres nicht ausgebaggert werden, verfügt das | |
| Bundesverwaltungsgericht. Zunächst soll der Europäische Gerichtshof das | |
| EU-Naturschutzrecht verbindlich auslegen. Das kann Jahre dauern. Auch | |
| geplante Elbvertiefung unsicher. |