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# taz.de -- Ceuta und Melilla
Podcast der taz Panter Stiftung: Die EU-Migrationspolitik überdenken
Pushbacks und Gewalt finden auch an der EU-Grenze statt. Was braucht
solidarische Migrationspolitik, die Menschen statt Grenzen schützt?
Flüchtlinge an der Grenze von Melilla getötet: „Heiße Abschiebungen“ am …
Spanien hat die Grenzen seiner nordafrikanischen Exklaven und damit die
EU-Außengrenze in den letzten 20 Jahren immer stärker abgeschottet.
Abschottung der EU-Außengrenze: Tod an Melillas Grenzzaun
Bei Spaniens nordafrikanischer Exklave Melilla sterben beim Sturm auf die
Grenzanlagen mindestens 18 Migranten und zwei marokkanische Gendarmen.
Poker um Pipelines aus Nordafrika: Madrid biedert sich Rabat an
Spaniens Regierung vollzieht eine Kehrtwende im Westsahara-Konflikt und
unterstützt jetzt Marokkos Linie. Algerien ist wütend.
Grenze zwischen Marokko und Spanien: Erneuter Sprung nach Europa
Wieder versuchen fast 1.000 Menschen nach Europa zu gelangen. Grenzschützer
halten sie auf, es kommt wie auch in der vergangenen Woche zu Gewalt.
Marokkaner erreichen spanische Exklave: Die Gendarmerie schaut tatenlos zu
Marokko lässt 6.000 Migranten schwimmend die Grenze zur spanischen Exklave
Ceuta passieren. Rabat will damit Madrid unter Druck setzen.
Marokko lässt Migrant:innen passieren: Schwimmend nach Ceuta
Mehrere tausend Marokkaner:innen sind durch das Mittelmeer zur
spanischen Nordafrika-Enklave Ceuta geschwommen.
Marokko als Migrationspakt-Gastgeber: Selbsternannte Pioniere
Marokko entwickelt sich zu einem wichtigen Akteur in der internationalen
Migrations-Diplomatie. Allerdings mit zweifelhaften Methoden.
Klage gegen Spaniens Sofortabschiebung: Über den Zaun – zurück nach Marokko
Spanien steht wegen seiner Abschiebepraxis vor dem europäischen
Menschenrechtshof am Pranger. Der Vorwurf: unerlaubte Massenausweisung.
Migranten am Grenzzaun in Nordafrika: 400 klettern nach Ceuta
In der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta haben rund 400 Migranten
versucht, über den sechs Meter hohen Grenzzaun zu klettern. Sechs wurden
verletzt.
Spanische Enklave Ceuta in Nordafrika: Flüchtlinge klettern über Zaun
Mehr als 100 Menschen überraschten Sicherheitskräfte sowohl auf
marokkanischer als auch auf spanischer Seite. Die Gruppe schaffte es so
über den Zaun nach Ceuta.
Grenzübertritte in spanische Exklaven: Marokkos subtile Botschaft
Rund 800 Migranten schafften es jüngst in die spanische Exklave Ceuta.
Medienberichten zufolge nutzt Marokko das nun als Druckmittel.
Ereignisse an spanischen Grenzzäunen: Wir haben eine Wahl
An der spanischen Grenze spielen sich Tragödien ab. Aus Angst vor den
Rechten vergessen wir, dass es in der Migrationsdebatte um Menschen geht.
Spanische Exklave Ceuta: Grenzzäune erfüllen ihren Zweck
An Silvester versuchten mehr als tausend Menschen, von Marokko auf
spanischen Boden zu gelangen. Doch keiner der Zaunkletterer schaffte es auf
die andere Seite.
Spanische Exklaven in Marokko: Ein heißer Zaun
Immer wieder versuchen Menschen die Grenzanlagen in Ceuta und Melilla zu
überwinden. Spanische Behörden schieben sie rechtswidrig unmittelbar ab.
Flüchtlinge gelangen nach Ceuta: Die Ebbe macht den Weg frei
101 afrikanischen Flüchtlingen gelingt wegen Niedrigwasser der Weg übers
Meer auf ein paar Felsen, die schon zu Spanien gehören.
Einwanderungspolitik in Marokko: Integration im Transitland
Restriktiv war gestern: Im vergangenen Jahr erhielten zwei Drittel der
Flüchtlinge Aufenthaltspapiere. Die Camps in Ceuta und Melilla sollen
abgebaut werden.
Ansturm auf den Grenzzaun von Melilla: 500 Flüchtlinge kommen durch
1.000 Afrikaner versuchen, die Befestigungsanlagen zu stürmen. Das
Auffanglager in der spanischen Exklave in Marokko ist überfüllt.
Massenansturm in Melilla: 300 Flüchtlinge überwinden Zaun
Auch die Militarisierung der europäischen Außengrenzen kann sie nicht
aufhalten: Erneut gelingt Hunderten die Flucht in die spanische Exklave
Melilla.
Europas blutige Außengrenze: Die Berliner Menschenfalle
Der Zaun um Marokkos spanische Enklaven soll Flüchtlinge fernhalten. Er ist
scharf genug, um Sehnen und Bänder zu durchtrennen – und kommt aus Berlin.
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