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# taz.de -- Star Trek
Theaterstück über Armut am TD Berlin: Das ist mein Leben
Wer ist alles #armutsbetroffen? Im TD Berlin widmet man sich Biografien,
die sonst selten im Licht der Öffentlichkeit stehen.
CSU-Politiker menschelt im Kino: Wenn Söder weint
Wenn Markus Söder im Kino die Tränen laufen, sagt das mehr über ihn aus,
als ihm lieb ist. Was Freud wohl davon halten würde?
Science-Fiction-Convention im Tropenhaus: Reise ins Morgen von gestern
Das grüne Science-Center Botanika hat Science-Fiction-Fans mit und ohne
Kostüm eingeladen, in tropischer Atmosphäre ihre Freude am Unsinn zu
feiern.
Captain Kirk gegen Weltzerstörung: Despoten sollten „Star Trek“ gucken
Was sich auf der Erde abspielt, ist schrecklich. Man sollte Diktatoren wie
Putin zum „Star Trek“-Schauen verdammen, sie würden viel lernen.
Nachruf auf Schauspielerin Nichols: Die Diversity-Revolutionärin
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie
den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum fliegt man nicht zu Sternen?
Wir wollen von Kindern ​wissen, welche Fragen sie ​beschäftigen. Jede Woche
​beantworten wir eine ​davon. Diese Frage kommt von Theo, 2 Jahre. ​
Serie „Star Trek: Lower Decks“: Beam me down, Scotty!
Der Weltraum mal unglamourös? Die Serien „Star Trek: Lower Decks“ und
„Moonbase 8“ erzählen vom Alltag von Normalo-Astronaut:innen.
Diversität in „Star Trek Discovery“: Queers im Sternenhimmel
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren
Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
Die Wahrheit: Wangenküsschenpest
Sex ohne Berührung geht noch nicht. Aber von Handshake bis Küsschen ist
Corona sei Dank endlich alles Zwischenmenschliche außer Kraft gesetzt.
„Star Trek: Picard“ bei Amazon: Der Captain der Herzen
Jean-Luc Picard war Ende der 80er Kapitän der „Enterprise“. Nun kehrt er
mit einer Serie zurück. Als genau der Held, den wir jetzt brauchen.
Kolumne Die Couchreporter: Krieg auf klingonisch
Nach etlichen Filmen kommt nun „Star Trek: Discovery“ als Serie. Zwar als
klassische Erzählform, aber immerhin mit klingonischen Untertiteln.
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Rügen – Insel der Lügen, Fremdenzimmer bei Fremdenfeinden,
Kindisch-Partenkirchen und „Suhrenhohn“ aus Manila.
TV-Jubiläum von „Star Trek“: Der Kapitalismus ist abgeschafft
Vor 50 Jahren strahlte NBC die erste Folge der Science-Fiction-Serie „Star
Trek“ aus. Gene Roddenberry machte gesellschaftspolitische TV-Geschichte.
Science-Fiction-Film „Star Trek Beyond“: Küsse im Weltraum
Selbstironischer war kaum ein Science-Fiction-Film. Kirk hat eine
Midlife-Crisis, Spock will Diplomat werden und die Amazone Jaylah hat eine
große Klappe.
„Star-Trek“-Macher verklagen Fans: Intergalaktisch überreagiert
„Star Trek“-Fans haben über eine Million Dollar für einen Fan-Film
gesammelt. Und was macht Hollywood? Zerrt sie vor Gericht!
Die Wahrheit: Weihnachten revelliert sich
Als moderner Nomade besucht man gern zum Fest Freunde. Das birgt allerdings
so manches Risiko nicht nur für die Gastgeber.
Kolumne Schwul & Schwuler: Mögen wir das?
Ein Gespräch über schwule Opis, internationale Penisgrößen, die erste
Blowjob-Roboter-Maschine und Rugby-Eier.
Mr. Spock ist tot: Die Ohrenwitze wurden weniger
Leonard Nimoy, der Mr. Spock des Raumschiff Enterprise, ist im Alter von 83
Jahren gestorben. Der spitzohrige Vulkanier begleitete ihn ein Leben lang.
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