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# taz.de -- Dragqueen
Doku „Tardes de soledad“ über Stierkampf: Eleganz der Tierquälerei
Der Regisseur Albert Serra dokumentiert im Film „Tardes de soledad“ die
Absurdität des Stierkampfs. Er zeigt Brutalität, Narzissmus, Mut und
Triumph.
Dragqueens beim Wrestling: Ringen bis zum Untergang
Den oft sexistischen, homophoben und rassistischen Wrestlingshows in den
USA setzt die Gruppe Choke Hole ein queeres Spektakel entgegen.
Serie „Boom Boom Bruno“: Vorstadtmacho mit Pimmelkrebs-Jokes
Gute Idee, aber viele Klischees: Ein homophober Vorstadt-Cop trifft in der
Serie „Boom Boom Bruno“ (Warner TV) auf einen schwulen Jungpolizisten.
Gianni Jovanovic über Drag-Kunst: „Raus aus der Unsagbarkeit“
Gianni Jovanovic ist Co-Host der neuen Show „Drag Race Germany“. Ein
Gespräch über die Kunst, eine Dragqueen zu werden und Widerstandsmomente in
der Familie.
Drag-Künstler*innen lesen Kindern vor: Rechte Hetze trifft auf Realität
Draußen rufen Menschen „Hände weg von unseren Kindern“, drinnen lesen zwei
Drag-Künstler*innen Bilderbücher vor. Das wird zum Politikum.
Hass gegen Dragqueens: Nur die Spitze des Eisbergs
Dragqueens stehen in den USA gerade mal wieder im Fokus rechter Bewegungen.
Dass das wenig diskutiert wird, hat was von unterlassener Hilfeleistung.
Irritationen beim Taxifahren: Kann ja ein gefrusteter Travis sein
Es liegt auch am Namen, ob man im Taxi einfach die Stille genießen kann.
Oder ob man mal wieder ein politisches Gespräch beginnen muss.
Der Hausbesuch: Nordherz mit Münchner Klamotte
Jay Miniano ist auf den Philippinen geboren und wuchs in Flensburg auf.
Heute lebt er mit seinem Mann in München. Dort fand er seine Passion: Drag.
Dyhzy in Argentinien: Die Dragqueen und der Präsident
Auf Instagram ist Dyhzy ein Star. Sein*ihr Vater ist Argentiniens
Staatschef Alberto Fernández. Dieser hat nun ein wegweisendes Dekret
erlassen.
Angriff auf Berliner Dragqueen: „Seid sichtbar, seid laut!“
Gloria Viagra wird in einem Park angegriffen; die Attacke live gestreamt.
Kein Einzelfall: Die Zahl der Angriffe auf queere Menschen steigt.
Queens of Color im Schwulen Museum: Die Definition von Queen
Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino
Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er.
Christopher Street Day: Ein neuer Regenbogen
Der CSD entstand als Aufstand Schwarzer und Queers of Color – gegen
Polizeigewalt. Dieser Ursprung sollte besonders jetzt sichtbar werden.
Olivia Jones zum 50. Geburtstag: Die Aufklärer:in
St. Pauli ist das interessanteste Viertel Hamburgs. Und eines mit
inoffizieller Königin: Olivia Jones. Am Donnerstag wird sie 50. Eine
Huldigung.
Queer gelesene US-Musikgeschichte: Arbeit an der Katharsis
Taylor Mac, Sänger und Dragqueen aus Kalifornien, erzählt und performt in
Berlin eine kritische Geschichte der US-amerikanischen Unterhaltungsmusik.
Zweites Outing von Conchita Wurst: So beendet man Aids
Thomas Neuwirth outet sich – als schwul und HIV positiv. Er ist ein
Vorbild, um die Debatte über Homosexualität und Aids zu normalisieren.
Coming Out per Instagram-Post: Gegen das Stigma
Conchita Wurst ist HIV-positiv. Ihr Coming Out hält der Gesellschaft den
Spiegel vor: Betroffene haben oft mehr Angst vor Stigmatisierung als vor
dem Virus.
Österreichs Dragqueen Conchita Wurst: Selbstbestimmung durch Coming Out
Conchita Wurst hat auf Instagram öffentlich gemacht, HIV-positiv zu sein.
Ein Ex-Freund hatte gedroht, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Fotoband über Dragqueens in Brasilien: Dufte Clique
Ein Besuch in der Rua dos Inválidos 29 in Rio de Janeiro – dem wohl
ältesten noch aktiven Schwulen- und Dragqueen-Treffpunkt der Welt.
Conchita Wurst in der Philharmonie: Berühmtsein ist nicht nur lustig
Sie gewann 2014 den Eurovision Song Contest. Am Dienstag tritt Conchita
Wurst in Berlin auf. Ein Gespräch über persönlichen und künstlerischen
Wandel.
LGBT-Szene in Kuba: Auf High Heels durch den Innenhof
Das Kulturzentrum „El Mejunje“ gehört den Dragqueens von Santa Clara. Es
gilt als Motor für die sexuelle Selbstbestimmung der LGBT Kubas.
Poetry Slam ohne Klamotten: Nackte Jungs lesen
Nach Londoner Vorbild ziehen sich in Berlin Poetry Slammer aus, um ihre
Texte vorzutragen. Mit Travestie-Unterstützung.
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