| # taz.de -- Kunstsammler | |
| Der Hausbesuch: Wächter der Wunderkammer | |
| Wenn man sich aus dem Schatten des Vaters herausbewegt, kann der Schatten | |
| auch Weggefährte sein, meint August Ohm. Wir haben ihn in Hamburg besucht. | |
| Rubens auf der Art Basel Paris: Erlöste Märkte | |
| Während der globale Kunstmarkt einbricht, verblüfft US-Kunsthändler Larry | |
| Gagosian auf der Art Basel Paris mit einem Rubens. | |
| Teuerstes Gemälde einer Künstlerin: Untenrum frei | |
| Marlene Dumas' Gemälde „Miss January“ hat bei Christie's einen Höchstpreis | |
| erzielt: 13,6 Millionen Dollar. Der Rekord begründet eine kleine Tradition. | |
| Rückgabe von NS-Raubkunst wird evaluiert: Ist der Welfenschatz Nazi-Diebesgut? | |
| Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt nach: Kommission entscheidet | |
| darüber, ob die sakrale Kunst 1935 jüdischen Händlern entzogen wurde. | |
| Die Kunst der Woche: Denken in Bildern | |
| Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das | |
| Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien. | |
| Hamburger Ausstellungsort „Parabel“: Ein Zuhause für verkannte Kunst | |
| Im einer umgenutzten Hamburger Kirche entsteht ein Ausstellungszentrum für | |
| die lokale Kunst. Initiiert hat „Parabel“ die Kunstsammlerin Maike Bruhns. | |
| Zwei markante Fotoausstellungen: Ist das Kunst oder hat das Zweck? | |
| Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei | |
| Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“ | |
| Hongkongs neues Supermuseum: Die Zensoren warten schon | |
| Das kürzlich eröffnete M+ in Hongkong soll zum führenden Museum in Ostasien | |
| werden. Doch kann kritische Kunst hier wirklich gedeihen? | |
| Buch über Kunstfälschungen: Grotesker Aufwand | |
| In seinem Buch „Kunstfälschung“ beschreibt Hubertus Butin das komplexe | |
| Zusammenspiel, das den Betrugsversuch erst attraktiv macht. | |
| Chipperfield-Haus an Stiftung: Geschenk für alle | |
| Die Sammlerfamilie Bastian übergibt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz | |
| den Schlüssel zu ihrem Galeriehaus am Kupfergraben. | |
| Indigene Malerei in Hamburg: Bunte Kunst, extrem geheimnisvoll | |
| Das Hamburger Ehepaar Schmidt betreibt eine auf Aborigine-Kunst | |
| spezialisierte Galerie. Den spirituellen Gehalt der abstrakten Bilder | |
| werden sie nie erfahren | |
| Umstrittenes Kulturgutschutzgesetz: Der Sammler als Anlagestratege | |
| Das geplante Recht zum Kulturgutschutz wird weiter von Sammlern attackiert. | |
| Grund genug zu fragen, ob sie Mäzene oder doch nur Anleger sind. | |
| Rik Reinking hat ein lebendes Tatoo gekauft: Einer, der die Kunst braucht | |
| Schädel, Street Art, Fluxus: Rik Reinking sammelt Kunst. Er lebt ganz in | |
| ihr und ist in der Szene doch ein Outsider. Zu seinen Werken hat er ein | |
| eher väterliches Verhältnis. | |
| Kunstsammler aus München: Cornelius Gurlitt ist tot | |
| Bekannt wurde er, weil bei ihm 1.280 Bilder entdeckt wurden, die unter | |
| Raubkunstverdacht stehen. Nun ist der Kunstsammler Cornelius Gurlitt | |
| gestorben. | |
| Herausgabe von Gurlitt-Bildern gefordert: Zwei Reiter auf dem Weg in die USA | |
| Ein US-Amerikaner klagt gegen deutsche Behörden. Er verlangt die Herausgabe | |
| des Liebermann-Bildes „Zwei Reiter am Strand“ aus der Gurlitt-Sammlung. | |
| Kolumne Macht: Herr Gurlitt bleibt höflich | |
| Angelina Jolie schenkt Brad Pitt eine herzförmige Insel. Der Kunstliebhaber | |
| Cornelius Gurlitt dagegen besinnt sich seiner Privatsphäre. | |
| Freund der Moderne im Dritten Reich: Gurlitt hortet Gemälde | |
| Er liebte die Moderne. Im Dritten Reich verlor H. Gurlitt den Job und | |
| handelte für die Nazis mit „entarteter Kunst“. Seine Sammlung ist | |
| gigantisch. |