| # taz.de -- Strahlung | |
| Kinder fragen, die taz antwortet: Warum hat der Himmel verschiedene Farben? | |
| Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
| beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Aaron, 11 Jahre alt. | |
| Radioaktiv verstrahlt in Bayern: Wildschwein-Rätsel ist gelöst | |
| Außer Pilzen sind in Bayern auch Wildschweine noch radioaktiv belastet. | |
| Forschende haben herausgefunden: Es liegt nicht nur an Tschernobyl. | |
| Entsorgung von Castor-Transportbehältern: Verschrottet wie ein altes Fahrrad | |
| Der Betreiber des Gorlebener Zwischenlagers lässt alte Castor-Hauben | |
| verschrotten. Atomkraftgegner warnen vor der Strahlung und fordern ein | |
| Freimessen. | |
| Suche nach radioaktiver Kapsel: Wo ist sie hin? | |
| In Australien wird eine hoch radioaktive Kapsel vermisst. Sie soll von | |
| einem Lkw gefallen sein – irgendwo auf einer 1.400 Kilometer langen | |
| Strecke. | |
| Russische Attacke auf ukrainisches AKW: „Beispiellose Situation“ | |
| Die Internationale Atomenergiebehörde reagiert entsetzt auf Moskaus Angriff | |
| aufs AKW Saporischja. Doch Strahlung soll nicht freigesetzt worden sein. | |
| Ukrainische Atomkraftwerke: Meiler mitten im Kriegsgebiet | |
| Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn | |
| die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs | |
| Gefahr. | |
| 126 Jahre Röntgenstrahlen: Als Conrad seine Knochen sah | |
| Durch Zufall machte Wilhelm Conrad Röntgen 1895 eine besondere Strahlung | |
| sichtbar. Seine Entdeckung veränderte unsere Wahrnehmung der Welt. | |
| Anti-AKW-Geschichte als Roman: Als die Zukunft noch strahlend war | |
| Der „Schnelle Brüter“ in Kalkar ist ein Mahnmal des untergegangenen | |
| Atomzeitalters. Er steht im Zentrum von Christoph Peters' „Dorfroman“. | |
| Radioaktivität in Skandinavien: Man schaut nach Russland | |
| Wo ist die Quelle? Ein niederländisches Institut vermutet den Ursprung der | |
| erhöhten Radioaktivität in Nordeuropa in Russland. | |
| Stiftung Warentest zu Handystrahlung: Kaum ein Grund zur Sorge | |
| Viele NutzerInnen haben Angst vor Handystrahlung. Unbegründet, meint die | |
| Stiftung Warentest in einer neuen Untersuchung. Dennoch gibt es Bedenken. | |
| Brüssel bremst 5G wegen Strahlung: Keine „Versuchskaninchen“ | |
| Die 5G-Technologie sorgt für höhere Strahlenbelastung. Wie gefährlich ist | |
| das? Die Region Brüssel hat den Ausbau nun ausgesetzt – und will forschen. | |
| Infodienst zu Radioaktivität und Umwelt: „Strahlentelex“ strahlt nicht mehr | |
| Die Zeitschrift berichtete seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Nach | |
| 32 Jahren werden nun keine weiteren Ausgaben erscheinen. | |
| Bremen weitet Altersfeststellung aus: Mehr verstrahlte Jugendliche | |
| Dreifach verstrahlt: Bremen will mehr Röntgen für die Altersschätzung | |
| junger Geflüchteter. Ärzt*innen kritisieren das als Gesundheitsrisiko. | |
| Schwerer nuklearer Störfall in Russland: Werte um das Tausendfache erhöht | |
| Behörden bestätigen eine Verstrahlung im Ural nahe der Atomfabrik Majak. | |
| Die gemessenen Werte liegen fast tausendmal über der Norm. | |
| „Atommülldrehscheibe“ Braunschweig: Radioaktiver Müll auf Weltreise | |
| Die Firma Eckert & Ziegler lässt atomaren Abfall in den USA verbrennen und | |
| lagert die radioaktive Asche dann in Braunschweig ein. | |
| Notfall in US-Plutoniumfabrik: Tunnel über Atommüll stürzt ein | |
| Die Behörden im US-Staat Washington schlagen Alarm. Die Betreiber sagen, es | |
| gebe keine Hinweise auf ausgetretene Strahlung. | |
| Fukushima-Gebiet wieder zugänglich: Evakuierungszone aufgehoben | |
| Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den | |
| Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten. | |
| Rohkostmesse im politischen Graubereich: Rohkost und Geflüchtete | |
| Im FEZ sind seit letztem Jahr Geflüchtete untergebracht. Dort bot die | |
| Rohkostmesse „Rohvolution“ viel Futter – vor allem für | |
| Verschwörungstheorien. | |
| Krank durch Strahlung: Atomarbeiter leben gefährlich | |
| Eine Studie ergibt, dass AKW-Mitarbeiter ein erhöhtes Krebsrisiko haben. | |
| 300.000 Personen wurden untersucht, 531 starben an Leukämie. | |
| Ein neuer Sarkophag für Tschernobyl: Die Betonhülle wird brüchig | |
| Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in | |
| Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen. | |
| 28 Jahre nach Tschernobyl: Fitte Vögel dank Radioaktivität | |
| Sie sind größer und haben weniger Gendefekte. Das haben Biologen bei Vögeln | |
| in Tschernobyl festgestellt. Ihre Ergebnisse lassen Raum für Zweifel. | |
| Erhöhte Strahlung in New Mexico: Leck in Atomendlager | |
| Das erste amerikanische Atomendlager hat ein Leck. In der Nähe der Stadt | |
| Carlsbad in New Mexico wurden erhöhte Strahlenwerte gemessen. | |
| Bürgerinitiative kritisiert Reaktor-Abbau: Abriss in radioaktiver Grauzone? | |
| Ausgerechnet Atomkraftgegner fordern den Rückbaustopp in Neckarwestheim. | |
| Sie fürchten, die Demontage des AKWs könnte unnötig Strahlung freisetzen. | |
| Atomunglück in Fukushima: Arbeiter stärker verstrahlt | |
| Erneute Negativmeldung aus Fukushima: Laut UN-Bericht wurden die Arbeiter | |
| bei der Atom-Katastrophe einer höheren Strahlung ausgesetzt, als bisher | |
| berechnet. | |
| Cäsium-Belastung vor Fukushima: Meerwasser stark verstrahlt | |
| Innerhalb kurzer Zeit ist die Belastung des Meerwassers vor Fukushima mit | |
| radioaktivem Cäsium stark angestiegen. Die Ursache könnten Bauarbeiten | |
| sein. | |
| Kommentar Zwischenlager: Jede Frittenbude hat es schwerer | |
| Wie altes Fett entsorgt zu werden hat, ist geregelt. Wie mit Atommüll zu | |
| verfahren ist, bleibt das große Rätsel. Also macht man einfach weiter. | |
| Folgen von Fukushima: Spielplatz radioaktiv verstrahlt | |
| Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe ist die Bevölkerung Fukushimas immer | |
| noch hoher radioaktiver Strahlungen ausgesetzt – unter anderem auf dem | |
| Spielplatz. | |
| Fukushima-Folgen werden verdrängt: Japan isst verstrahlten Fisch | |
| Der Fang aus dem Meer in der Nähe Fukushimas ist radioaktiv belastet. Die | |
| Japaner glauben, dass der Staat stark belastete Ware aus dem Verkehr zieht. | |
| Fukushima-Folgen heruntergespielt: Atomlobby verfasst WHO-Gutachten | |
| „Gefährliche Verharmlosung“ ist nur ein Vorwurf, den eine Ärzteorganisati… | |
| der WHO macht. Deren Fukushima-Bericht sei weder unabhängig, noch | |
| wissenschaftlich. |