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# taz.de -- Strahlung
Radioaktiv verstrahlt in Bayern: Wildschwein-Rätsel ist gelöst
Außer Pilzen sind in Bayern auch Wildschweine noch radioaktiv belastet.
Forschende haben herausgefunden: Es liegt nicht nur an Tschernobyl.
Entsorgung von Castor-Transportbehältern: Verschrottet wie ein altes Fahrrad
Der Betreiber des Gorlebener Zwischenlagers lässt alte Castor-Hauben
verschrotten. Atomkraftgegner warnen vor der Strahlung und fordern ein
Freimessen.
Suche nach radioaktiver Kapsel: Wo ist sie hin?
In Australien wird eine hoch radioaktive Kapsel vermisst. Sie soll von
einem Lkw gefallen sein – irgendwo auf einer 1.400 Kilometer langen
Strecke.
Russische Attacke auf ukrainisches AKW: „Beispiellose Situation“
Die Internationale Atomenergiebehörde reagiert entsetzt auf Moskaus Angriff
aufs AKW Saporischja. Doch Strahlung soll nicht freigesetzt worden sein.
Ukrainische Atomkraftwerke: Meiler mitten im Kriegsgebiet
Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn
die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs
Gefahr.
126 Jahre Röntgenstrahlen: Als Conrad seine Knochen sah
Durch Zufall machte Wilhelm Conrad Röntgen 1895 eine besondere Strahlung
sichtbar. Seine Entdeckung veränderte unsere Wahrnehmung der Welt.
Anti-AKW-Geschichte als Roman: Als die Zukunft noch strahlend war
Der „Schnelle Brüter“ in Kalkar ist ein Mahnmal des untergegangenen
Atomzeitalters. Er steht im Zentrum von Christoph Peters' „Dorfroman“.
Radioaktivität in Skandinavien: Man schaut nach Russland
Wo ist die Quelle? Ein niederländisches Institut vermutet den Ursprung der
erhöhten Radioaktivität in Nordeuropa in Russland.
Stiftung Warentest zu Handystrahlung: Kaum ein Grund zur Sorge
Viele NutzerInnen haben Angst vor Handystrahlung. Unbegründet, meint die
Stiftung Warentest in einer neuen Untersuchung. Dennoch gibt es Bedenken.
Brüssel bremst 5G wegen Strahlung: Keine „Versuchskaninchen“
Die 5G-Technologie sorgt für höhere Strahlenbelastung. Wie gefährlich ist
das? Die Region Brüssel hat den Ausbau nun ausgesetzt – und will forschen.
Infodienst zu Radioaktivität und Umwelt: „Strahlentelex“ strahlt nicht mehr
Die Zeitschrift berichtete seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Nach
32 Jahren werden nun keine weiteren Ausgaben erscheinen.
Bremen weitet Altersfeststellung aus: Mehr verstrahlte Jugendliche
Dreifach verstrahlt: Bremen will mehr Röntgen für die Altersschätzung
junger Geflüchteter. Ärzt*innen kritisieren das als Gesundheitsrisiko.
Schwerer nuklearer Störfall in Russland: Werte um das Tausendfache erhöht
Behörden bestätigen eine Verstrahlung im Ural nahe der Atomfabrik Majak.
Die gemessenen Werte liegen fast tausendmal über der Norm.
„Atommülldrehscheibe“ Braunschweig: Radioaktiver Müll auf Weltreise
Die Firma Eckert & Ziegler lässt atomaren Abfall in den USA verbrennen und
lagert die radioaktive Asche dann in Braunschweig ein.
Notfall in US-Plutoniumfabrik: Tunnel über Atommüll stürzt ein
Die Behörden im US-Staat Washington schlagen Alarm. Die Betreiber sagen, es
gebe keine Hinweise auf ausgetretene Strahlung.
Fukushima-Gebiet wieder zugänglich: Evakuierungszone aufgehoben
Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den
Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
Rohkostmesse im politischen Graubereich: Rohkost und Geflüchtete
Im FEZ sind seit letztem Jahr Geflüchtete untergebracht. Dort bot die
Rohkostmesse „Rohvolution“ viel Futter – vor allem für
Verschwörungstheorien.
Krank durch Strahlung: Atomarbeiter leben gefährlich
Eine Studie ergibt, dass AKW-Mitarbeiter ein erhöhtes Krebsrisiko haben.
300.000 Personen wurden untersucht, 531 starben an Leukämie.
Ein neuer Sarkophag für Tschernobyl: Die Betonhülle wird brüchig
Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in
Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen.
28 Jahre nach Tschernobyl: Fitte Vögel dank Radioaktivität
Sie sind größer und haben weniger Gendefekte. Das haben Biologen bei Vögeln
in Tschernobyl festgestellt. Ihre Ergebnisse lassen Raum für Zweifel.
Erhöhte Strahlung in New Mexico: Leck in Atomendlager
Das erste amerikanische Atomendlager hat ein Leck. In der Nähe der Stadt
Carlsbad in New Mexico wurden erhöhte Strahlenwerte gemessen.
Bürgerinitiative kritisiert Reaktor-Abbau: Abriss in radioaktiver Grauzone?
Ausgerechnet Atomkraftgegner fordern den Rückbaustopp in Neckarwestheim.
Sie fürchten, die Demontage des AKWs könnte unnötig Strahlung freisetzen.
Atomunglück in Fukushima: Arbeiter stärker verstrahlt
Erneute Negativmeldung aus Fukushima: Laut UN-Bericht wurden die Arbeiter
bei der Atom-Katastrophe einer höheren Strahlung ausgesetzt, als bisher
berechnet.
Cäsium-Belastung vor Fukushima: Meerwasser stark verstrahlt
Innerhalb kurzer Zeit ist die Belastung des Meerwassers vor Fukushima mit
radioaktivem Cäsium stark angestiegen. Die Ursache könnten Bauarbeiten
sein.
Kommentar Zwischenlager: Jede Frittenbude hat es schwerer
Wie altes Fett entsorgt zu werden hat, ist geregelt. Wie mit Atommüll zu
verfahren ist, bleibt das große Rätsel. Also macht man einfach weiter.
Folgen von Fukushima: Spielplatz radioaktiv verstrahlt
Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe ist die Bevölkerung Fukushimas immer
noch hoher radioaktiver Strahlungen ausgesetzt – unter anderem auf dem
Spielplatz.
Fukushima-Folgen werden verdrängt: Japan isst verstrahlten Fisch
Der Fang aus dem Meer in der Nähe Fukushimas ist radioaktiv belastet. Die
Japaner glauben, dass der Staat stark belastete Ware aus dem Verkehr zieht.
Fukushima-Folgen heruntergespielt: Atomlobby verfasst WHO-Gutachten
„Gefährliche Verharmlosung“ ist nur ein Vorwurf, den eine Ärzteorganisati…
der WHO macht. Deren Fukushima-Bericht sei weder unabhängig, noch
wissenschaftlich.
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