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# taz.de -- Lohnentwicklung
Inflation in Deutschland: Immer noch weniger Essen für mehr Geld
2024 stiegen die Preise im Schnitt um 2,2 Prozent. Trotz hoher Lohnzuwächse
dürften die Kaufkraftverluste der letzten Jahre noch nicht aufgeholt sein.
Inflationszahlen für August: Preise steigen nur noch leicht
Im August schwächt sich die Inflation in Deutschland deutlich ab. Sind die
Preisschocks der vergangenen Jahre vorüber?
Inflation bei 2,2 Prozent: Gewinne auf Kosten der Löhne
Trotz niedrigerer Inflation wird Ende 2024 der Reallohnverlust wegen der
Energiekrise nicht ausgeglichen sein. Der Lohnanteil am Einkommen sank.
Inflation und Kaufkraft: Nicht nachhaltige Trendwende
2023 stiegen die Reallöhne minimal um 0,1 Prozent. Das lag vor allem auch
an einmaligen Inflationsausgleichsprämien.
Inflation und Kaufkraftverlust: Löhne so schlecht wie 2016
Expert*innen bewerten die konjunkturelle Lage als sehr schlecht. Das
liegt auch daran, dass die Kaufkraft vieler Menschen massiv gesunken ist.
Kein Reallohnverlust: Die Kosten bleiben gleich
Die Lohnsteigerungen gleichen die Inflation fast gänzlich wieder aus. Aber
ist keine Verschlechterung nicht auch ein Grund zur Freude?
Leichtes Wachstum bei Reallöhnen: Ein Lichtblick bei den Gehältern
Erstmals seit zwei Jahren stiegen von April bis Juni die Reallöhne in
Deutschland wieder leicht. Das ist auch gesamtwirtschaftlich gut.
Lohnlücke zwischen Osten und Westen: Ostdeutsche verdienen weniger
Die Lohnunterschiede sind weiter gewachsen. Menschen in Ostdeutschland
verdienen im Jahr rund 13.000 Euro weniger als Westdeutsche, zeigt ein
Bericht.
Erhöhung des Mindestlohns um 41 Cent: Wo bleibt die Aufregung?
Die Mindestlohnerhöhung ist so minimal, dass sie einen Reallohnverlust
bedeutet. Wer das berechnet hat und was Gewerkschaften sagen.
Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Größter Lohnverlust seit 14 Jahren
Die Reallöhne der Beschäftigten sind 2022 um durchschnittlich 4 Prozent
gesunken. Die Lohnsteigerungen machten die Inflation nicht wett.
Bezahlung von Männern und Frauen: 1.192 Euro weniger
Männer verdienen im Schnitt rund 1.200 Euro Brutto mehr als Frauen.
Besonders groß sind die Unterschiede bei den höheren Gehältern.
Gutachten zu Lohnnebenkosten: Das alte Schreckgespenst
Wenn steigende Sozialbeiträge drohen, ist klar: Debatten um soziale
Kürzungen kommen. Die Frage ist, was wir aus den letzten Sparrunden gelernt
haben.
Transparenz bei Gaming-Riesen Blizzard: Aufstand wegen Gehältern
Angestellte des Computerspiel-Herstellers Blizzard in den USA beklagen
Gehaltsunterschiede – und greifen gegen ihren Arbeitgeber zur Selbsthilfe.
Wohnungsmieten steigen weiter: Auf nach Salzgitter!
Wohnen ist in Städten unerschwinglich geworden, wie aus einer neuen Studie
hervorgeht. Allerdings gibt es große regionale Unterschiede.
Transparenz von Löhnen in der Praxis: Mut zum Lückeschließen
Der Sportartikelhersteller Vaude hat die Gehälter seiner Mitarbeitenden
bereits verglichen – und ist zufrieden mit dem Ergebnis.
Viel wenig Geld: Der gespaltene Arbeitsmarkt
Überdurchschnittlich hoch ist die Zahl der Bremer, die im im
Niedriglohnsektor arbeiten – vor allem im Gastgewerbe. Aber es gibt auch
viele Gutverdiener
Studie über unsichere Arbeitsverhältnisse: Kein Schutz in der Krise
Drei Viertel der Arbeitskräfte weltweit arbeiten befristet oder mit
Zeitvertrag. Die Lohnunterschiede gegenüber ständig Beschäftigten sind
stark angestiegen.
Gesetzliche Altersversorgung: Mehr Rente, weniger Beitrag
Die Renten in Deutschland werden in diesem Jahr deutlich erhöht. Doch die
Sozialverbände warnen schon: Längerfristig dürften die Zuwächse wieder
sinken.
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