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# taz.de -- Fotojournalismus
Deutschsprachige Fotografen im US-Exil: Bis heute auf den Titelseiten
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum
der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth
davon.
Pulitzer-Preise verliehen: „New York Times“ gewinnt
Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung
ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
Fotografin über Hamburger Hafenstraße: „Aus Wut ist viel Gutes entstanden“
Die Fotojournalistin Marily Stroux begleitete die Hamburger Hafenstraße in
den 1980ern. In ihrem neuen Fotoband zeigt sie den damaligen Alltag.
Onlinemedium „Kyiv Independent“: Raketen, Recherchen, Raketen
Kurz vor der russischen Invasion in der Ukraine launchte „Kyiv Independent“
und hat sich längst etabliert. Über ein Medium im Dauer-Ausnahmezustand.
Vorwürfe gegen Fotojournalisten: Journalisten in Gaza im Verdacht
Die Rolle der Fotojournalisten beim Massaker am 7. Oktober ist laut des
Blogs „HonestReporting“ fragwürdig. Worauf stützt sich der Verdacht?
Fotojournalismus im Krieg: Die Kamera als Schutzschild
Anja Niedringhaus starb 2014 in Afghanistan. Zuvor ließ sich die
Fotojournalistin bei der Arbeit für eine Doku filmen. Die ist trist, aber
bewegt.
Agentur in Hand von Genossenschaft: Fotograf*innen übernehmen laif
Die renommierte Fotoagentur laif gehört jetzt einer Genossenschaft. Ihr
Ziel: Unabhängigkeit und Fairness.
Vanessa Nakate und das Foto der AP: Davos, eurozentriert
Die Nachrichtenagentur AP hat Klimaaktivistin Vanessa Nakate aus einem Bild
geschnitten. Der Fall zeigt die Macht von Fotojournalismus.
Paolo Pellegrin-Ausstellung in Hamburg: Die Welt als Krise und Vorstellung
Das Hamburger Haus der Photographie zeigt die Bilder des Fotoreporters
Paolo Pellegrin. Das Problem: Den Bildern fehlt eine zweite Bedeutung.
Die Ausstellung „Continente Sicilia“: Versteinerte Gesichter
Der Fotograf Franco Zecchin war Zeuge des Mafiakrieges. Seine Ausstellung
in Palermo konfrontiert die Stadt mit ihren bleiernen Jahren.
Klimawandel 2018: Das neue Krisennarrativ
Der Sommer 2018 hat die Debatte über den Klimawandel grundlegend geändert.
Ein Essay des Hamburger Klimaforschers Delf Rothe.
Ausstellung über Bildjournalismus: Straßenschlacht statt Notunterkunft
In der Ausstellung „Delete“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und
Gewerbe Fotografien, die es nie in die gedruckten Magazine geschafft haben.
Fotografie im Kunstmuseum Wolfsburg: Ein Maler des modernen Lebens
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt „Robert Lebeck 1968“. Und damit Arbeiten
des berühmten Fotojournalisten, die bislang meist unbekannt sind.
World Press Photo Award: Ein Preis mit Aufregerpotenzial
Kein Fotojournalismus-Preis ist renommierter, keiner kontroverser. Dabei
fing alles ganz einfach an. Der World Press Photo Award und seine
Geschichte.
Kolumne Nullen und Einsen: Wie man das Internet schön bebildert
Es sind Fotos ohne Verstand. Warum sich Onlineredaktionen trotzdem für
abgedroschene Symbolfotos entscheiden.
Gewalt gegen JournalistInnen: Fotojournalist in Kenia erschossen
In der Nacht zum Donnerstag ist in Kenia ein Fotojournalist in seinem Haus
erschossen worden. Er ist nur das jüngste Opfer von Gewalt gegen
Journalisten.
Hausdurchsuchung nach Blockupy-Protest: Her mit den Festplatten
Beamte durchsuchen die Wohnung des Pressefotografen Po-Ming Cheung und
nehmen Datenträger mit. Das diene der Beweisermittlung, so die Polizei.
Fotoausstellung in der Wiener Albertina: Die schönste Hasspose aller Zeiten
Model, Fotografin, Kriegskorrespondentin: Das Wiener Kunstmuseum Albertina
zeigt die beeindruckenden Bilder der Fotojournalistin Lee Miller.
Fotos des Jahres ausgezeichnet: Eine Brücke für Gefühle
Viele FotojournalistInnen arbeiten in Eigenregie. Bei den World Press
Awards in Amsterdam wurden Bilder zu Schwulen und Aids ausgezeichnet.
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