| # taz.de -- Alle Artikel von Felix Dachsel | |
| Qual Unser Autor kann nicht mehr lesen. Als Junge pflückte er die Sätze, jetz… | |
| Buchhandel in Deutschland: Finden Sie Amazon auch so toll? | |
| Verdi, Verlage, Leser: Alle schimpfen gerade auf den Onlinehändler. Und | |
| loben die kleine Buchhandlung. Nur nicht unser Autor. | |
| Flüchtlingshelfer kritisiert Festakt: „Das grenzt an Psychoterror“ | |
| Andreas Stifel engagiert sich für Kinder aus geflüchteten Familien. Dass | |
| ihn die Bundesregierung dafür ehren will, findet er problematisch. | |
| Entlassungen bei Gruner+Jahr: Im Haus der Hinterhalte | |
| Gruner+Jahr entlässt 400 Mitarbeiter. Im Hintergrund stehen die | |
| Verlagschefin Julia Jäkel und der Medienkonzern Bertelsmann. Wer ist | |
| verantwortlich? | |
| Der vergängliche Reiz der Städte : Zur richtigen Zeit am richtigen Ort | |
| Der Hype ist weitergezogen: Leipzig hat gerade das, was Berlin verliert. | |
| Doch die, die schon da sind, haben Angst vor jenen, die kommen. | |
| Abschied von Harald Schmidt: Rente mit 56 | |
| Late-Night-Talker Harald Schmidt verabschiedet sich aus dem deutschen | |
| Fernsehen. Es endet eine Karriere ohne Höhepunkte: Er war immer gleich gut. | |
| Front Deutscher Äpfel über Ex-NPD-Chef: „Die Chaostruppe endgültig zersetz… | |
| Nach dem Rück- und Austritt des NPD-Parteichefs Holger Apfel zieht die | |
| Front Deutscher Äpfel Bilanz. Nun solle der Agent der Apfelfront belohnt | |
| werden. | |
| Wahlergebnis als Selbstentmachtung: Demokratie ist kein zu weites Feld | |
| Hinter der Fassade einer boomenden Wirtschaft erodiert die politische | |
| Kultur dieses Landes. Deswegen müssen die Bürger mehr Konflikte wagen. | |
| Debatte Kriegsrhetorik: Krieg ist Pop | |
| Um Soldaten ins Gefecht zu schicken, braucht es in Demokratien Zustimmung. | |
| Die ist leicht zu haben, wenn die Begründung nur eingängig genug ist. | |
| Satiremagazin „Eulenspiegel“: Papst Bushido besucht Schulhof | |
| Das Satiremagazin „Eulenspiegel“ darf eine Parodie über den Vatikan nicht | |
| mehr veröffentlichen. Im Verlag versteht keiner, was das soll. | |
| Die Republik Gezi-Park: Die Internationale der Ignoranz | |
| Wenn die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aussetzt, siegt | |
| Erdogan. Doch der Gezi-Park verkörpert den europäischen Gedanken nicht: er | |
| übertrifft ihn. | |
| Kommentar Gezi-Park-Proteste: Das Problem heißt Erdogan | |
| Der Ministerpräsident ist zum Sicherheitsrisiko für das ganze Land | |
| geworden. Die Protestierenden wollen eine bessere Türkei – eine Türkei ohne | |
| Erdogan. | |
| Kommentar Protest in der Türkei: Die bessere Türkei | |
| Das Vorgehen der türkischen Polizei ist brutal. Es erinnert an Krieg. | |
| Erdogan muss sich bewusst sein, dass dieses Verhalten Folgen hat. | |
| Die Nacht von Taksim: Feiern, Rennen, Bluten | |
| Gewaltsam geht die Polizei gegen die Demonstranten vor. Ein Protokoll | |
| dessen, was unsere Autoren in der Nacht erlebt haben, als der Taksim-Platz | |
| geräumt wurde. | |
| Proteste in Istanbul: „Das Ende der Toleranz“ | |
| Die Polizei stürmt am Morgen den Taksim Platz. Erdogan verteidigt das | |
| Vorgehen. Die Menschen im Gezi Park sind entsetzt. | |
| Unruhen in der Türkei: Kampf um ein Rechteck | |
| Ein Architekt solidarisiert sich mit den Besetzern des Gezi-Parks. Er | |
| kritisiert die autoritär-religiöse Entwicklung des türkischen Staates. | |
| Jetzt lebt er in Angst. | |
| Erdogan und Social Media : Papi fürchtet das Internet | |
| In der Türkei werden Twitter-Nutzer festgenommen. Ihnen wird Anstachelung | |
| zum Aufstand vorgeworfen – das Netzwerk gilt als Bedrohung. | |
| Berichte und Gerüchte aus Istanbul: Mobilisierung über das Internet | |
| Die Demonstranten misstrauen den klassischen Medien. Auf Twitter aber gibt | |
| es Millionen Protestnachrichten, manche sind nur ein Gerücht. | |
| Meditation zum 1. Mai: Hauptsache Arbeit | |
| Ein Iraner sucht Sinn, die Kanzlerin missioniert, eine Sachbearbeiterin | |
| erzieht, ein Ehepaar verzweifelt beim Lotto: Vier Szenen zum Tag der | |
| Arbeit. | |
| Liebeserklärung ans Zeitungssterben: Solang es Missstände gibt | |
| Die Medienkrise wirbelt alles auf und Journalisten müssen sich wieder in | |
| die Welt begeben. Räumt eure Schreibtische! |