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# taz.de -- Alle Artikel von Ambros Waibel
Nell Zink im Hörbuch: Stimme im Spätsommer
Nell Zinks neuer Roman „Sister Europe“ wird von Sophie Rois gelesen zum
noch erleseneren Genuss. Und das alles für lau in lauen Nächten!
Die Mitte fehlt: Meditationen über die sogenannte Mitte
Am 60. Geburtstag seines Bruders begegnet unser Autor der Gesellschaft. Nur
eins ihrer Teile ist abwesend.
Krimi-Klassiker im Sommerloch: Mein Freund Ripley
In „ Der amerikanische Freund“ lässt sich entdecken, wie Dennis Hopper aus
einem kleinen Fernsehspiel großes Kino macht. Vorspulen ist aber erlaubt.
Ehrlicher Werbeclip: Straße immer leer
Ohne Schulterblick und Rücksicht: Ein neuer Werbeclip für einen
Mercedes-Sportwagen ist so ehrlich, dass man nur Danke sagen kann.
Personalrochade bei der Berliner Zeitung: Frieden, Feinde, AfD
Im Krawallspektrum des Journalismus wird erneut viel Personal gewechselt:
Bei der Berliner Zeitung gibt es wieder eine neue Chefredaktion. Was steckt
dahinter?
Der Hausbesuch: „Ich habe keine Angst“
Y Sa Lo ist Schauspielerin und gehörte zur Clique von Rainer Werner
Fassbinder. Auch sonst ist ihr Leben wie ein Film.
Sommermode des mittelalten Mannes: Die Rache des Feinripps
Als Kind trug unser Autor auch im Sommer Jeans. Jetzt schwitzt er darin nur
– und erkennt im Unterhemd die Windel des älteren Mannes.
Abschluss einer Kolumne: Last of Haushalt, oder: Wo ist hier, wann ist jetzt?
Männer über 50 sollen dazu neigen, auf ihr Leben zurückzublicken. In seiner
letzten Kolumne bleibt der Autor deshalb lieber im Hier und Jetzt.
Obdachlosigkeit in den USA: Bewegende Straßenstorys
„Invisible People“ dokumentiert das Leben US-amerikanischer Obdachloser mit
Empathie. Wie wäre es, wenn wir sie als Menschen wie wir betrachteten?
Schulferien in Bayern: Die globalisierte TK-Breze
Pünktlich wie der Stau kommt die Debatte über Bayerns Ferien-Sonderweg.
Identitätspolitik? Beherrscht keiner so souverän wie Markus Söder.
Aufteilung im Haushalt: Wer braucht saubere Fenster, wenn er süße Kinder hat
Die Fenster sind dreckig, die Familie beschäftigt. Wer kümmert sich um die
Aufgaben im Haushalt, auf die niemand Lust hat?
Neue Medien-Sehgewohnheiten: Wenn selbst Tarantinos Filme nicht mehr richtig kr…
Es sollte ein cineastischer Generationenmoment werden – den Söhnen zeigen,
wie cool Tarantino ist. Hat nicht funktioniert.
Krieg in der Ukraine: Gegen Soldaten helfen nur Soldaten
Wer Investitionen in Infrastruktur und Soziales gegen notwendige Aufrüstung
ausspielt, lebt in der Vergangenheit – und lenkt vom eigenen Versagen ab.
Arte-Doku „Muskelmania“: Flex für den Frieden
Die Arte-Doku „Muskelmania“ über den Siegeszug des Krafttrainings hat viele
interessante Facetten – und hinterlässt dennoch eine Leerstelle.
Günstige Sitzplätze bei DB: Schafft die Bahnreservierungen einfach ganz ab!
Die Bahn gerät mit der Preiserhöhung bei Platzreservierungen ausgerechnet
für Familien in die Kritik. Nötig sind die sicheren Plätze nur für wenige.
Wie man aus Altem Neues lernt: Livius und die Linkspartei
Wer altert, muss auch mit dem Schwinden der eigenen Kapazitäten
zurechtkommen. Bei der Bewältigung der Gegenwart können manchmal Klassiker
helfen.
Krimiserie „Dept. Q“ auf Netflix : Slow Horses für Schotten
„Dept. Q“ ist eine Krimiserie aus dem Motiv-Baukasten: Schlecht gelaunter
Cop, coole Polizeipsychologin, zynische Vorgesetzte. Spaß machts trotzdem.
TV-Koch Sebastian Fitarau: Schnippeln mit Passion
Sebastian Fitarau serviert beim italienischen Kochblog Giallo Zafferano
nicht nur heiße Gerichte. Seine Performance funktioniert ohne Worte.
Militärhistoriker über Kriegstüchtigkeit: „Wir brauchen als Republik einen…
Die BRD ist wehrunfähig – und in Gefahr. Der Militärhistoriker Sönke
Neitzel fordert einen Wehrdienst und weiß: Frieden gibt’s nicht zum
Nulltarif.
Arte-Dokumentation „Wie Kriege enden“: Tiefe Müdigkeit der Verhandler
„Wie Kriege enden“ zeigt, welch übermenschliche Anstrengung es braucht, um
Frieden zu schaffen. Denn dazu braucht es ständige Gespräche.
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