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# taz.de -- Alle Artikel von Brigitte Werneburg
Die Kunst der Woche: Untergründiges Wissen
Gerhard Faulhaber wie er zeichnete und dachte, Scherben startet eine Serie
zu lesbischem Erbe und Erwan Sene zieht es in die Pariser Kanalisation.
Viviane-Sassen-Ausstellungen im Italien: Ihr unwirklicher Schlagschatten
Die Fotografin Viviane Sassen versteht sich als Bildhauerin, die mit Licht
arbeitet. In Reggio Emilia ist ihre ins Surreale reichende Fotokunst zu
sehen.
Die Kunst der Woche: Die Welt von Zeit zu Zeit
Im Palais Populaire dreht die Zeit ihre Runden mit Werken von Ayşe Erkmen
und Cornelia Schleime. Bei Olafur Eliasson wechselt das Licht die Richtung.
Die Kunst der Woche: Wenn man will
Göran Gnaudschun erinnert uns in der Galerie Poll ans Hinsehen. Kathrin
Linkersdorff sorgt im Haus am Kleistpark für eine Explosion der
Pflanzenstoffe.
Fashion Awards ITS in Triest: Sie alle wollen die Welt retten
Beim italienischen „International Talent Support 10x10x10 Creative
Excellence Award“ in Triest werden zehn junge Modedesigner:innen
prämiert.
Die Kunst der Woche: Lehrstücke des Neuen Sehens
Die übersehenen Ausschnitte einer Stadt, Ellen Auerbach und Lea Grundig in
Palästina und unvermutete Gewächse auf Baustellen stehen auf dem Programm.
Die Kunst der Woche: Die Zeit schichten
Das C/O zeigt Fotografie aus Afrika und der afrikanischen Diaspora. Der New
Yorker Fotograf Leonard Freed porträtierte jüdisches Leben in der BRD.
Sandalen sind kein Kunstwerk: Birkenstocks für alle
Die Birkenstock-Sandale ist kein Kunstwerk, hat der Bundesgerichtshof
festgestellt. Deshalb darf sie nachgeahmt werden. Für Superreiche eine
schlechte Nachricht.
Die Kunst der Woche: Es schimmert und wispert
Axel Anklams Skulpturen im ZAK sind von Licht getragen. Jason Martin umarmt
bei Buchmann den Pinsel als Malwerkzeug – mit bewegt-fließendem Ergebnis.
Robert Habecks Dreiteiler: Tief in die Modekiste gegriffen
Bundeswirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck trägt
jetzt Dreiteiler. Was er uns damit wohl sagen will?
Die Kunst der Woche: Tod und Wiederkehr
Januar der Wieder- und Neuentdeckungen: Die Autonomie des Bildes mit Kilian
Breier, HELMAs meisterhafte Malerei und Serena Messalinas Blick auf Punk.
Die Kunst der Woche: Entlang der Spannungen
Harald Frackman erstastet die Horizonte und Abgründe der Abstraktion. Mit
Deep-Fake-Videos und Skulpturen spürt Paolo Cirio dem Neokolonialismus
nach.
Die Kunst der Woche: Verwandelt im Bild
Margarete Hahners brilliante Malerei spielt mit Farbe und Ambivalenz. Simon
Starling bringt für seine skulpturalen Porträts Flossen und Rot ins Spiel.
Berliner Ausstellung von Andrea Pichl: Erich Mielkes Frühstücksplan
Andrea Pichl erzählt im Hamburger Bahnhof vom Waren- und Geldtransfer
zwischen DDR und BRD. Ihre „Wertewirtschaft“ ist auch ein Kommentar zu
Beuys.
Die Kunst der Woche: Verschwenderisch am Himmel
Feuerwerke aus Licht und Farben: Kunst zu Pyrotechnik in der
Kunstbibliothek und Dawid Tomaschewskis leuchtende Schnittkunst im
Kunstgewerbemuseum.
Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase
Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von
magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in
Schwarz-Weiß.
Die Kunst der Woche: Rekonstruktion im Archiv
Daniela Comani arbeitet que(e)r zu Autorenschaft und benennt Feminizide.
FRANEK verdoppelt bedrohte Tiere. In Pristina überzeugt Dren Maliqis
„Spätwerk“.
Die Kunst der Woche: Der Fund ist erst der Anfang
Beim Goldrausch-Jahrgang 2024 sind Entschuldigungen kostspielig und
gefundene Materialien gut gemischt. Dazwischen herrscht komplex
durchdachtes Chaos.
Die Kunst der Woche: Berliner Zeitvergleich
Renate von Mangoldt fotografiert durch Zeitschichten. Die Mitkunstzentrale
verschiebt Grenzen zwischen Möbeln und Skulptur und zieht die Natur zu
Rate.
Die Kunst der Woche: Nicht in Schönheit zu sterben
Ellen Berkenblits kecke Frauen bei CFA, Gallis ungestüme Malerei im Palais
Populaire und Ikonen der Zeitgeschichte im Volkswagen Forum.
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