| # taz.de -- Alle Artikel von Clemens Sarholz | |
| Der Mörser und ich: Ganz wunderbar zermürbend | |
| Klack, krtsch, klack, krtsch – minutenlang. Mörsern ist anstrengend, aber | |
| lohnt sich. Eine Ode an den vielleicht meditativsten Küchenhelfer. | |
| Das perfekte Partybuffet: Da habt ihr den Salat | |
| „Ach, übrigens, wir machen bei unserer Silvesterfeier ein Buffet, und jeder | |
| bringt was Schönes mit!“ Ja, huch. Und nun? Wir hätten da ein paar Ideen. | |
| Was einen guten Gastgeber ausmacht: Natural Born Kellner | |
| In der Gastronomie hat ein guter Freund unseres Autors seine Berufung | |
| gefunden. Eine Liebeserklärung an ihn – und an die hohe Kunst des | |
| Servierens. | |
| Feine Eierspeisen: Eier! Wir brauchen Eier | |
| Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich | |
| raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen | |
| anregen. | |
| Berlin-Döner im Test: Gütesiegel für Spießbürger | |
| In Berlin wurde der Döner erfunden. In Deutschland schmücken sich deshalb | |
| viele Döner-Imbisse mit der Hauptstadt im Namen. Wir haben fünf getestet. | |
| Künstler Toulouse-Lautrec in der Küche: Naschhaft wie eine Prälatenkatze | |
| Der französische Künstler Henri de Toulouse-Lautrec malte die Belle Époque | |
| in verruchtem Glanz, und so lebte er auch. Unser Autor hat ihm nachgespürt. | |
| Beerdigung und Leichenschmaus: Wir lachten an diesem traurigen Tag | |
| Unser Autor war schon bei dem ein oder anderen Leichenschmaus und weiß: Sie | |
| sind ein guter Anlass, um das Leben zu würdigen. | |
| talk of the town: Das Wasser abgegraben | |
| Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz verabschiedet, wodurch die | |
| Hebammen aus dem Pflegebudget fallen. Das ist für die Gesundheitsversorgung | |
| ein großes Problem | |
| Döppekooche zum Martinstag: E rischtisch kläi Kunstwerk | |
| Zum Martinstag essen Rheinländer:innen gern Döppekooche. Das Amalgam | |
| aus Kartoffeln, Speck, Zwiebeln, Gewürzen und Fett hat eine besondere | |
| Eigenschaft: Es stiftet Frieden. | |
| Wie die Türkei schmeckt: Mit jedem Gericht woanders hin | |
| Die türkische Küche ist ein Mix aus verschiedenen Esskulturen. Unser Autor | |
| hat sie in einem Fischerdorf an der Ägäis für sich entdeckt. | |
| Der Hausbesuch: Schnelles Leben, schneller Beat | |
| Thomas Breitbach hätte Fußballprofi werden können – bis ein Unfall kam. Er | |
| fuchste sich ins DJ-Leben ein – bis Corona kam. Heute ist er Erzieher. | |
| Der Hausbesuch: Er hat in Fantasiewelten gelebt | |
| Such dir ein Hobby, das für deine Behinderung „angemessen“ ist – das hö… | |
| Johannes Bruckmeier als Kind. Heute skatet er mit Blindenstock. | |
| Von der Liebe zum Pürierstab : Der Zauberstab des Savoir-vivre | |
| Unser Autor reist ins Land der Grande Cuisine und entdeckt dort die Magie | |
| eines besonderen Küchengeräts: der Stabmixer. | |
| Erlebnisse auf der Weinmesse : Das Paradies des Teufels | |
| Große Gewächse, Scheißburgunder und Touren durch den After – drei Brüder | |
| besuchen eine Weinmesse in der ehrlichen Absicht, alles zu genießen. | |
| Georg Kreisler zum 100. Geburtstag: Die Kunst hat ihn gerettet | |
| Georg Kreisler war Komponist, Dichter, Sänger, Wiener, Amerikaner, Jude. | |
| Aber Schubladen mochte er nie. Am 18. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden. | |
| Der Hausbesuch: Die Sonne hielt ihn vom Springen ab | |
| Seine Mutter war jüdisch, der Stiefvater SS-Soldat – was er nicht so | |
| ungewöhnlich findet. Zu Besuch bei dem Dichter Rainer René Mueller in | |
| Heidelberg. | |
| petition der woche: Brücke abreißen, Boden versiegeln, Bauland gewinnen – b… | |
| Sternekoch über Genuss: „Ich bin totaler Produktfetischist“ | |
| Wie tickt ein Drei-Sterne-Koch? Küchenchef Christian Bau im Gespräch über | |
| Schickimicki und Globalisierung, Gamberoni und Genuss. | |
| Der Hausbesuch: Er ergründet die wahre Begegnung | |
| Es sind die großen Fragen, die den Heidelberger Buchhändler Clemens Bellut | |
| interessieren. Er läuft lieber gegen Wände, als sein Leben zu planen. | |
| Der Hausbesuch: Hart erarbeitete Kreativität | |
| Tanja Kriebel und Wenzel Taraba sind Partner, privat und beruflich. In | |
| Trier entwerfen sie Mode, die man nicht anzieht, sondern trägt. |