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# taz.de -- Alle Artikel von Erica Zingher
Oligarch in Griechenland festgesetzt: Wenn Gangsterferien in Athen enden
Der Oligarch Vladimir Plahotniuc floh 2019 aus der Republik Moldau.
Seitdem war viel unterwegs. Nun hat seine Tour ein vorläufiges Ende
gefunden.
Lahav Shapira im Prozess gegen Burak Y.: Ein wehrhafter Jude, der nicht nur fü…
Der jüdische Student Lahav Shapira ist an vielen Fronten gegen Judenhass
aktiv und zahlt dafür einen hohen Preis. Nun saß er wieder im Gerichtssaal.
Waffen für die Ukraine jetzt!: Deutschland wieder mal zu spät – aber mit gu…
Im vierten Jahr des Vernichtungskriegs verrät nicht nur Trump die Ukraine.
Auch Deutschland ist nicht der Musterschüler, als den es sich gern sieht.
Israels Präventivschlag: Was soll Israel tun? Warten, bis die Bombe fertig ist?
In der Debatte um den Krieg gegen die Mullahs fehlt etwas Entscheidendes,
das Regime darf die Bombe nicht bekommen: Denn es will Israel vernichten.
Was bleibt von der Literatur?: Schreibend die Welt ein bisschen zusammenhalten
Das neue Buch von Maxim Biller erzählt vom Leben des tschechischen
Schriftstellers Jiří Weil. Unsere Autorin hat eine ganz spezielle Beziehung
zu ihm.
Fokus auf Gazakrieg: Solidarität heißt: sich den eigenen Abgründen stellen
Der Nahost-Konflikt wird zu eindimensional dargestellt, kritisiert unsere
Kolumnistin. Oft ist er Bühne für moralische Selbsterhöhung.
Wohnungslos unter Merz: Letzte Orte vor dem Verschwinden
Wohnungslose Menschen auf öffentlichen Bänken irritieren. Sie erinnern
daran, dass das Leben auch andere Wege nehmen kann. Wird sich Friedrich
Merz um sie kümmern?
Gedenken an das Ende Nazideutschlands: Putins Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg i…
Russlands Regierung instrumentalisiert die Erinnerung an den
Nationalsozialismus. Auch die deutsche Erinnerungskultur hat blinde
Flecken.
Vom Beschweigen zur Zustimmung: Es braucht eine emanzipatorische Kritik am Isla…
Die Berliner Jusos wollen den Begriff „Islamismus“ nicht mehr verwenden.
Das spricht für die zunehmende Verwirrung in der gesellschaftlichen Linken.
Autor Chaim Nachman Bialik: Geschichten, die Israel gemacht haben
Eine Nation gründet sich nicht nur auf Werte, sondern auch auf Literatur.
Der 1934 verstorbene Autor Chaim Nachman Bialik hatte das früh verstanden.
Abschied von europäischen Gewohnheiten: Auf der Suche nach unserer Stärke
Die Europäer sind es nicht gewohnt, Machtpolitik zu betreiben. Aber wenn
die USA als Schutzmacht ausfallen? Eine Zugfahrt kann Hoffnung machen.
Altersarmut von Jüdinnen und Juden: „Ich gehe zur Tafel, und ich schäme mic…
220.000 Jüdinnen und Juden sind bis 2005 aus der Sowjetunion ins Land
gekommen. Viele von ihnen leben heute in Altersarmut. Drei Frauen erzählen.
Abschied von Shiri, Ariel und Kfir Bibas: Angehörige quälen ist eine Strategi…
Wie weiterleben, hat sich unsere Kolumnistin in den letzten Tagen gefragt.
Nicht für sich selbst, sondern für die Hinterbliebenen der Terroropfer.
„Edgy sein“ im Wahlkampf: Wenn eine Wahl als Tanz am Abgrund verkauft wird
Wer gerade ein neues 1933 heraufziehen sieht, verharmlost den
Nationalsozialismus. Demonstrieren gegen rechts ist trotzdem richtig.
Nach dem Holocaust-Gedenktag: Spätes zu Wort kommen, unverzichtbares Analysier…
Warum konnte Klaus Kozminski erst mit 85 Jahre seine Geschichte erzählen?
Zum Verständnis hilft ein Blick auf die deutsche Erinnerungskultur.
Winter in Transnistrien: Selbst ohne Gas vertrauen sie auf Putin
Suppenküchen im Freien und geschlossene Schulen: In der Oligarchenrepublik
Transnistrien herrscht Energienotstand, weil Russland das Gas abgedreht
hat.
Die Zukunft der Ukraine: Neujahr mit Luftalarm
Die Ukraine wird weiter von Russland angegriffen. Hat Europa verstanden,
dass es auch attackiert wird? „Kriegstreiber“-Rufe deuten auf das
Gegenteil.
Ein Jahr der Rückschritte: Chanukkas Lichter und der Glaube an den Menschen
Oft hat unsere Kolumnistin Groll empfunden in diesem Jahr. Manches, über
das sie sich früher erregte, trifft sie aber nicht mehr so hart wie
gewohnt.
Antisemitismus von links: Boykotte und Attacken aus der eigenen Szene
Bis heute behaupten manche, israelsolidarische Linke gebe es nur in
Deutschland. Dass das nicht stimmt, zeigt ein Blick nach Polen.
In der Gewalt der Hamas: Wie Alon Nimrodi um seinen Sohn kämpft
Statt auf Hass mit Hass zu reagieren, bestehen Angehörige der Geiseln im
Gazastreifen auf Menschlichkeit. Die eigene Regierung kritisieren sie
scharf.
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