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# taz.de -- Alle Artikel von Erica Zingher
Fokus auf Gazakrieg: Solidarität heißt: sich den eigenen Abgründen stellen
Der Nahost-Konflikt wird zu eindimensional dargestellt, kritisiert unsere
Kolumnistin. Oft ist er Bühne für moralische Selbsterhöhung.
Wohnungslos unter Merz: Letzte Orte vor dem Verschwinden
Wohnungslose Menschen auf öffentlichen Bänken irritieren. Sie erinnern
daran, dass das Leben auch andere Wege nehmen kann. Wird sich Friedrich
Merz um sie kümmern?
Gedenken an das Ende Nazideutschlands: Putins Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg i…
Russlands Regierung instrumentalisiert die Erinnerung an den
Nationalsozialismus. Auch die deutsche Erinnerungskultur hat blinde
Flecken.
Vom Beschweigen zur Zustimmung: Es braucht eine emanzipatorische Kritik am Isla…
Die Berliner Jusos wollen den Begriff „Islamismus“ nicht mehr verwenden.
Das spricht für die zunehmende Verwirrung in der gesellschaftlichen Linken.
Autor Chaim Nachman Bialik: Geschichten, die Israel gemacht haben
Eine Nation gründet sich nicht nur auf Werte, sondern auch auf Literatur.
Der 1934 verstorbene Autor Chaim Nachman Bialik hatte das früh verstanden.
Abschied von europäischen Gewohnheiten: Auf der Suche nach unserer Stärke
Die Europäer sind es nicht gewohnt, Machtpolitik zu betreiben. Aber wenn
die USA als Schutzmacht ausfallen? Eine Zugfahrt kann Hoffnung machen.
Altersarmut von Jüdinnen und Juden: „Ich gehe zur Tafel, und ich schäme mic…
220.000 Jüdinnen und Juden sind bis 2005 aus der Sowjetunion ins Land
gekommen. Viele von ihnen leben heute in Altersarmut. Drei Frauen erzählen.
Abschied von Shiri, Ariel und Kfir Bibas: Angehörige quälen ist eine Strategi…
Wie weiterleben, hat sich unsere Kolumnistin in den letzten Tagen gefragt.
Nicht für sich selbst, sondern für die Hinterbliebenen der Terroropfer.
„Edgy sein“ im Wahlkampf: Wenn eine Wahl als Tanz am Abgrund verkauft wird
Wer gerade ein neues 1933 heraufziehen sieht, verharmlost den
Nationalsozialismus. Demonstrieren gegen rechts ist trotzdem richtig.
Nach dem Holocaust-Gedenktag: Spätes zu Wort kommen, unverzichtbares Analysier…
Warum konnte Klaus Kozminski erst mit 85 Jahre seine Geschichte erzählen?
Zum Verständnis hilft ein Blick auf die deutsche Erinnerungskultur.
Winter in Transnistrien: Selbst ohne Gas vertrauen sie auf Putin
Suppenküchen im Freien und geschlossene Schulen: In der Oligarchenrepublik
Transnistrien herrscht Energienotstand, weil Russland das Gas abgedreht
hat.
Die Zukunft der Ukraine: Neujahr mit Luftalarm
Die Ukraine wird weiter von Russland angegriffen. Hat Europa verstanden,
dass es auch attackiert wird? „Kriegstreiber“-Rufe deuten auf das
Gegenteil.
Ein Jahr der Rückschritte: Chanukkas Lichter und der Glaube an den Menschen
Oft hat unsere Kolumnistin Groll empfunden in diesem Jahr. Manches, über
das sie sich früher erregte, trifft sie aber nicht mehr so hart wie
gewohnt.
Antisemitismus von links: Boykotte und Attacken aus der eigenen Szene
Bis heute behaupten manche, israelsolidarische Linke gebe es nur in
Deutschland. Dass das nicht stimmt, zeigt ein Blick nach Polen.
In der Gewalt der Hamas: Wie Alon Nimrodi um seinen Sohn kämpft
Statt auf Hass mit Hass zu reagieren, bestehen Angehörige der Geiseln im
Gazastreifen auf Menschlichkeit. Die eigene Regierung kritisieren sie
scharf.
Berliner Kurator verurteilt: Er verbreitete Hass-Collagen nach dem 7. Oktober
Der Kurator Edwin Nasr postete kurz nach dem Hamas-Überfall auf das
Supernova Festival Collagen, die diesen verherrlichten. Nun wurde er
verurteilt.
Ein Jahr 7. Oktober: Ich will unsere Wunden verstehen
Die Gedichte von Chaim Nachman Bialik dokumentieren das Pogrom an Juden in
Kischinjow. Für unsere Kolumnistin sind sie aktueller denn je.
Angriff auf Kultursenator: Radikalisierung vor der Haustür
Die Anti-Israel-Szene wird immer übergriffiger. Zuletzt sprühte man
„Genocide Joe Chialo“ ans Haus des Kultursenators. Radikalisierung, die nur
konsequent ist.
Antisemitischer Terror: Juckt Sie das?
Zu Besuch in New York am 11. September tritt die Monstrosität des
islamistischen Terrors unverhüllt vor Augen. Die Überlebenden bleiben
allein.
Debatte über Verhandlungen mit Russland: Was Transnistrien lehrt
Transnistrien ist für unsere Kolumnistin ein Sehnsuchtsort geblieben. Doch
unter russischer Kontrolle ist keine freie Entwicklung möglich.
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