# taz.de -- Alle Artikel von Gabriel Rinaldi | |
HU schafft Parallelbeschäftigung ab: Kein Zweitjob für HU-Studierende | |
HU-Studierende sollen künftig nur noch einen Job an ihrer Universität | |
ausüben dürfen. An anderen Berliner Unis sind mehrere Tätigkeiten kein | |
Problem. | |
Studierende fordern bessere Bezahlung: Tarifberatung mit Techno | |
Die studentischen Beschäftigten in der Verwaltung fordern eine gerechtere | |
Bezahlung. Sie möchten nun eine Klagekampagne starten. | |
Kongolesische Kunst in Berlin: Die Ahnen heraufbeschwören | |
Die Ausstellung „Yambi – Our House is your House“ in der Acud Galerie in | |
Mitte zeigt Kontraste und Gemeinsamkeiten zwischen Kinshasa und Berlin. | |
Diskriminierung bei der Wohnungssuche: Geschlossene Gesellschaften | |
Diskriminieren Howoge und Gesobau Wohnungssuchende wegen des Namens? Ein | |
Betroffener hat Tests durchgeführt und zieht mit den Ergebnissen vor | |
Gericht. | |
Tierschutz-Aktion vor dem Roten Rathaus: Nach 96 Stunden kettenfrei | |
Der Tierschutzaktivist Heiko Raisch hat seinen Protest beendet. Weil sein | |
Zug wartet. Seit Sonntag war er am Roten Rathaus angekettet. | |
Tierschutz-Aktivist kettet sich an: An der Kette für Tierrechte | |
Ein Tierschützer hat sich vor dem Roten Rathaus angekettet. Er fordert | |
Grundrechte für alle Tiere und will bleiben, bis die Politik handelt. | |
Klage wegen Mobbing: Ex-Betriebsrätin scheitert vor Gericht | |
Das Berliner Arbeitsgericht hat die Mobbing-Klage einer | |
Ex-Allianz-Betriebsrätin abgewiesen. Schikanen am Arbeitsplatz sind schwer | |
zu beweisen. | |
App zu Beinahe-Radunfällen in Berlin: Berliner Radfahrer leben gefährlich | |
Eine neue App der TU Berlin sammelt Daten zu Beinahe-Unfällen von | |
Radfahrenden. Erste Zahlen zeigen: Beinahe jede zweite Fahrt ist | |
unfallträchtig. | |
Kongolesische Straßenkunst in Berlin: Freundliche Übernahme aus Kinshasa | |
Im Kunsthaus Acud arbeiten deutsche und kongolesische Künstler*innen | |
zusammen, um die Straßenkunst des Kongos nach Berlin zu bringen. | |
Essenslieferanten nach Deliveroo-Aus: Strampeln für wenig Lohn | |
Ab Freitag suchen 1.000 Deliveroo-Fahrer*innen Jobs. Sie kommen aus einer | |
Branche mit miesen Arbeitsbedingungen. | |
Deliveroo-Fahrer planen Lieferkollektiv: Selbst ist der Lieferant | |
Sozial, fair, umweltfreundlich: Nach dem Rückzug von Deliveroo planen | |
Berliner Fahrer*innen ein eigenes Lieferkollektiv. | |
Grüne fordern Pflicht-Ticket: Das große Touristen-Melken | |
Diese Idee ist nicht zu Ende gedacht: Berlin braucht keine zusätzliche | |
Abgabe für Tourist*innen, sondern eine Verbesserung des bestehenden | |
Angebots. | |
Deliveroo verlässt Deutschland: Am Ende der Nahrungskette | |
Rund 1.000 Fahrer*innen haben heute erfahren, dass sie ab Freitag | |
arbeitslos sind. Die Gewerkschaft NGG kritisiert die Arbeitsbedingungen | |
scharf. | |
Fridays for Future ungebrochen in Aktion: Wieder Tausende auf der Straße | |
Im Westen sind junge Aktivist*innen trotz Schulferien auf der Straße. In | |
Berlin wird auch im neuen Schuljahr wieder gestreikt. | |
Erste temporäre Spielstraße in Berlin: Freies Spiel für freie Kinder | |
Kinder statt Autos: In Kreuzberg hat die erste temporäre Spielstraße | |
eröffnet. Sie soll zum Vorbild für weitere Initiativen werden. | |
Streit um Herausgabe persönlicher Daten: Schlappe für die AfD | |
Überraschende Wende: Die Humboldt-Universität muss keine Namen von | |
Studierendenvertreter*innen veröffentlichen. | |
Schlechte Werte für Berliner Freibäder: Im „Ausländer-Aquarium“ | |
In einem neuen Ranking schneiden Berlins Freibäder schlecht ab. Ein Grund: | |
rassistische Bewertungen. | |
Berliner Polizei legt Bilanz vor: Defizite selbstkritisch eingeräumt | |
Die Polizei hat Lehren aus dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz gezogen | |
und vorgestellt. Eindeutige Fehler sieht sie jedoch nicht. |