| # taz.de -- Alle Artikel von Gabriel Rinaldi | |
| HU schafft Parallelbeschäftigung ab: Kein Zweitjob für HU-Studierende | |
| HU-Studierende sollen künftig nur noch einen Job an ihrer Universität | |
| ausüben dürfen. An anderen Berliner Unis sind mehrere Tätigkeiten kein | |
| Problem. | |
| Lobbyarbeit für die Jugend | |
| Vor 70 Jahren wurde der Berliner Landesjugendring als Dachverband von | |
| Jugendgruppen gegründet. Leistungsdruck macht das Ehrenamt immer schwerer | |
| „Junge Leute möchten etwas, das ihre Sprache spricht“ | |
| Jugendverbände sind weiterhin eine bedeutsame Plattform auch für ein | |
| politisches Engagement. Offenere Strukturen könnten sie noch attraktiver | |
| machen, meint Jugendforscher Klaus Hurrelmann | |
| Per Rad durch die Moderne | |
| Bei der zweiten Velonotte fuhren 270 kulturbegeisterte Fahrradfahrer*innen | |
| auf den Spuren des Bauhauses durch das nächtliche Berlin | |
| Studierende fordern bessere Bezahlung: Tarifberatung mit Techno | |
| Die studentischen Beschäftigten in der Verwaltung fordern eine gerechtere | |
| Bezahlung. Sie möchten nun eine Klagekampagne starten. | |
| Kongolesische Kunst in Berlin: Die Ahnen heraufbeschwören | |
| Die Ausstellung „Yambi – Our House is your House“ in der Acud Galerie in | |
| Mitte zeigt Kontraste und Gemeinsamkeiten zwischen Kinshasa und Berlin. | |
| Diskriminierung bei der Wohnungssuche: Geschlossene Gesellschaften | |
| Diskriminieren Howoge und Gesobau Wohnungssuchende wegen des Namens? Ein | |
| Betroffener hat Tests durchgeführt und zieht mit den Ergebnissen vor | |
| Gericht. | |
| Tierschutz-Aktion vor dem Roten Rathaus: Nach 96 Stunden kettenfrei | |
| Der Tierschutzaktivist Heiko Raisch hat seinen Protest beendet. Weil sein | |
| Zug wartet. Seit Sonntag war er am Roten Rathaus angekettet. | |
| Tierschutz-Aktivist kettet sich an: An der Kette für Tierrechte | |
| Ein Tierschützer hat sich vor dem Roten Rathaus angekettet. Er fordert | |
| Grundrechte für alle Tiere und will bleiben, bis die Politik handelt. | |
| Klage wegen Mobbing: Ex-Betriebsrätin scheitert vor Gericht | |
| Das Berliner Arbeitsgericht hat die Mobbing-Klage einer | |
| Ex-Allianz-Betriebsrätin abgewiesen. Schikanen am Arbeitsplatz sind schwer | |
| zu beweisen. | |
| App zu Beinahe-Radunfällen in Berlin: Berliner Radfahrer leben gefährlich | |
| Eine neue App der TU Berlin sammelt Daten zu Beinahe-Unfällen von | |
| Radfahrenden. Erste Zahlen zeigen: Beinahe jede zweite Fahrt ist | |
| unfallträchtig. | |
| Kongolesische Straßenkunst in Berlin: Freundliche Übernahme aus Kinshasa | |
| Im Kunsthaus Acud arbeiten deutsche und kongolesische Künstler*innen | |
| zusammen, um die Straßenkunst des Kongos nach Berlin zu bringen. | |
| Essenslieferanten nach Deliveroo-Aus: Strampeln für wenig Lohn | |
| Ab Freitag suchen 1.000 Deliveroo-Fahrer*innen Jobs. Sie kommen aus einer | |
| Branche mit miesen Arbeitsbedingungen. | |
| Deliveroo-Fahrer planen Lieferkollektiv: Selbst ist der Lieferant | |
| Sozial, fair, umweltfreundlich: Nach dem Rückzug von Deliveroo planen | |
| Berliner Fahrer*innen ein eigenes Lieferkollektiv. | |
| Grüne fordern Pflicht-Ticket: Das große Touristen-Melken | |
| Diese Idee ist nicht zu Ende gedacht: Berlin braucht keine zusätzliche | |
| Abgabe für Tourist*innen, sondern eine Verbesserung des bestehenden | |
| Angebots. | |
| Am Ende der Nahrungskette | |
| Deliveroo liefert ab Freitag nicht mehr, die Fahrer*innen erfahren das am | |
| Montag per E-Mail | |
| Deliveroo verlässt Deutschland: Am Ende der Nahrungskette | |
| Rund 1.000 Fahrer*innen haben heute erfahren, dass sie ab Freitag | |
| arbeitslos sind. Die Gewerkschaft NGG kritisiert die Arbeitsbedingungen | |
| scharf. | |
| Fridays for Future ungebrochen in Aktion: Wieder Tausende auf der Straße | |
| Im Westen sind junge Aktivist*innen trotz Schulferien auf der Straße. In | |
| Berlin wird auch im neuen Schuljahr wieder gestreikt. | |
| Erste temporäre Spielstraße in Berlin: Freies Spiel für freie Kinder | |
| Kinder statt Autos: In Kreuzberg hat die erste temporäre Spielstraße | |
| eröffnet. Sie soll zum Vorbild für weitere Initiativen werden. | |
| Es lebe die Intransparenz | |
| Schlappe für die AfD im Streit über die Herausgabe von Daten: Die HU muss | |
| die Namen von Referent*innen nicht veröffentlichen |