# taz.de -- Artikel von Sophia Zessnik | |
Politik befragen | |
Milo Rau plant bei den Wiener Festwochen Volksprozesse | |
Psychische Gesundheit: Tanzen gegen Depressionen | |
Bewegung ist ein wirksames Mittel gegen Depressionen, zeigt nun auch eine | |
Übersichtsstudie. Tanzen schnitt dabei besser ab als Joggen oder Schwimmen. | |
Berlinale-Film „Shambhala“: Das Beste in sich tragen | |
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit | |
der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig. | |
Berlinale-Film über Escobar-Nilpferd: Nilpferd-Philosophie | |
Der dominikanische Regisseur Nelson Carlos De Los Santos Arias widmet einem | |
der Pablo-Escobar-Nilpferde einen Film: „Pepe“. | |
Kaberettist Josef Hader über neuen Film: „Auf dem Land war's mir zu grob“ | |
Mit „Andrea lässt sich scheiden“ legt Josef Hader seine zweite Regiearbeit | |
vor. Es geht um Härten des Landlebens – und die traurigste Landeshauptstadt | |
Österreichs. | |
„Dahomey“ auf der Berlinale: Viel Wut ist dort zu vernehmen | |
In ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Dahomey“ begleitet die französische | |
Regisseurin Mati Diop die Restitution einer Königsstatue nach Benin. | |
Mutterschaft in der Kultur: Care-Arbeit und Superkräfte | |
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird | |
Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit. | |
Neuer Film von Levan Akin: Verschwinden wollen in Istanbul | |
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische | |
Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls. | |
Neues Stück von Schorsch Kamerun: Kein Zutritt für Jugendliche | |
Am Theater Lübeck erzählt Schorsch Kamerun in „Cap Arcona“ vom Anderssein | |
und von Geschichtsfälschung. Es ist sein bislang persönlichstes Stück. | |
Neukölln-Roman im Gorki-Theater: Mackertum, Berlin, 90er | |
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat | |
inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“. | |
Theater und Aktivismus in Chile: Räume des Widerstands | |
Eines der wichtigsten Theaterfeste Lateinamerikas, das Festival | |
Internacional Santiago a Mil, bringt internationale Künstler*innen auf | |
die Bühne. | |
Die taz Kulturredaktion zieht Bilanz: Heilige Texte und unheilige Orte | |
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, | |
Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr. | |
Linke Kulturszene in Chile: Woher Hoffnung nehmen? | |
Chile stimmt erneut über eine neue Verfassung ab. Viele Linke wollen diese | |
ablehnen, selbst wenn damit die diktatorischen Pinochet-Gesetze gültig | |
bleiben. | |
Buch von Daniel Schreiber über Trauer: Die Furcht vor dem Schmerz | |
Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt. Ausgehend von dem Tod des | |
Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben. | |
Neues Theaterstück von Falk Richter: Väter, Söhne, Autofiktion | |
Wo die Gefühle sitzen: „The Silence“ von Falk Richter feiert Premiere an | |
der Berliner Schaubühne. Das Stück handelt von transgenerationalen | |
Traumata. | |
Chorstück mit ukrainischen Frauen: „Die unzerstörbare Kraft Einzelner“ | |
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über K… | |
und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka. | |
Schauspieler Matthew Perry gestorben: Abschied von einem „Friend“ | |
Schauspieler und „Friends“-Darsteller Matthew Perry ist tot. Der 54-Jährige | |
wurde laut US-Medienberichten leblos in seinem Haus gefunden. | |
Chilenische Band Armadillo Cactus: Bevor die Gesellschaft austrocknet | |
Armadillo Cactus suchen mit Musik nach sinnstiftendem Leben. Mit ihrem | |
Label machen sie auf Sexismus und Wasserknappheit aufmerksam. | |
Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir | |
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ | |
philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und | |
Schuld. | |
Berliner Ausstellung zur Menstruation: Läuft bei dir | |
Die Monatsblutung ist laut dem Museum Europäischer Kulturen ein | |
alltagskulturelles Phänomen. Eine Schau will das Thema Menstruation | |
enttabuisieren. |