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# taz.de -- Alle Artikel von Jakob Hayner
Einsamkeit als Phänomen : Bloß ein Gefühl
Braucht man wirklich ein Einsamkeitsministerium? Jakob Simmank hat einen
wunderbaren Essay über die Fallstricke eines Gegenwartsdiskurses
geschrieben.
Neues Buch „Terror gegen Juden“: Religion unter Belagerung
Der Journalist Ronen Steinke untersucht in dem Buch „Terror gegen Juden“,
wie der deutsche Staat beim Schutz von Minderheiten versagt. Etwa in Halle.
250. Jubiläum des Philosophen Hegel: Frischer Blick von links
Der Journalist Dietmar Dath präsentiert in seinem neuen Buch die
Philosophie Hegels. Das tut er kompakt und ohne Best-of-Zitate als Bonmots.
Nur Identität
Ein Sammelband übt Kritik an der aktuellen queeren Politik
Zoran Terzićs Buch „Idiocracy“: Der Sinn des Geschehens
Überall sehen wir Idioten. Aber ist jeder Idiot wirklich ein Idiot? Einige
Überlegungen zum Seinszustand der Gegenwart.
Lieblich wird’s nur, wenn die Welt draußen bleibt
Noch Kitsch oder schon Philosophie? Peter Trawnys Versuch einer
„Philosophie der Liebe“
Anleitung zur Kapitalismuskritik: Muss man wissen
Im „ABC des Kapitalismus“ geht es um das Ganze. Die Buchreihe finanziert
die bevorstehende Einführung des „Jacobin Magazine“ auf Deutsch.
Was ist Sex?: Dr. Sommer hätte Schwierigkeiten
Die Philosophin Alenka Zupančič plädiert für das Denken der Widersprüche.
In ihrem neuen Buch führt sie vor, weshalb Identitätsbildung unmöglich ist.
Überall Rackets
Max Horkheimer wollte mit dem Racket-Begriff einst Herrschaft analysieren.
Thorsten Fuchshuber versucht den Ansatz zu systematisieren
Sammlung von Aphorismen: Das Aufreizende der Philosophie
Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Ein Versuch über die Frage, ob
Kritik und Weltveränderung noch zusammengehören.
Buch „Der populäre Pakt“: Kleine Form des sinnlichen Glücks
Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der
populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger
Jahre.
Sorge um die Seele
Neurowissenschaft statt Psychoanalyse? Alain Ehrenbergs neues Buch
offenbart den gesellschaftlichen Sinn einer Verschiebung und fragt, ob der
neuronale den sozialen Menschen ersetzen wird
Buch „Geistig-moralische Wende“: Auf Dauer gestellt
Ist der deutsche Konservatismus in der Krise? Der Politologe Thomas
Biebricher analysiert in seinem neuen Buch Erfolg und Erschöpfung
desselben.
Das ist kein Kapitalismus
Georg Seeßlen und Markus Metz zufolge wird aus dem Realismus ein
Surrealismus und jeder Versuch von Weltbeschreibung zerstört
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