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# taz.de -- Alle Artikel von Stephan Wackwitz
Neu-Übersetzung von Gustave Flaubert: Stilwille und Rauch
Elisabeth Edl hat Flauberts Desillusionsroman „L’Éducation sentimentale“
neu übertragen. Der deutsche Titel lautet jetzt „Lehrjahre der
Männlichkeit“.
Literaturnobelpreis für Peter Handke: Der Wundersame
Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er
fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
Neue Bücher von David Shields : Ärger mit toxischer Männlichkeit
Wie soll man mit dem Syndrom der toxischen Männlichkeit umgehen? Essayist
David Shields hat gleich zwei Bücher zum Thema geschrieben.
Essay Osteuropa : Einfach mal hinfahren
Viele Deutsche wissen zu wenig über osteuropäische Gesellschaften. Sie
haben es bisher nicht geschafft, die Länder als gleichberechtigt
wahrzunehmen.
Roman „Apoll Besobrasow“: Gelage und Erleuchtungen
Junge Leute, heimatlos, auf der Suche nach inspirierter Künstlerarmut und
Bohemeromantik: Boris Poplawskis Roman „Apoll Besobrasow“.
Kommissar-Maigret-Autor neu übersetzt: Ein Jedermann im Trenchcoat
Der Vielschreiber George Simenon, der mit einfachsten Mitteln magische
Wirkungen erzeugen konnte, ist nun als Klassiker ganz neu zu entdecken.
J. M. Coetzee-Roman „Die Schulzeit Jesu“: Jesus? Einfach nur ein Kind im Bus
Der Autor übermalt die Geschichte von Jesus: Der kommt aus einer
Patchworkfamilie, ist stinkfaul und mag Ballett. Seltsam oder erfrischend
anders?
Roman „Jahre später“: Ein halb verschleiertes Verhängnis
In ihrem Roman „Jahre später“ beschreibt Angelika Klüssendorf kaum verhü…
ihre gescheiterte Ehe mit dem FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher.
Deutsch-amerikanische Philosophie: Wie Persönlichkeit erfunden wurde
Historische Beziehungen: Das Pingpong der Ideen, die über den Atlantik hin
und her reisten, kann uns helfen, die Gegenwart zu verstehen.
Neue Biografie über Ingeborg Bachmann: Als Dichterinnen wichtig waren
Ina Hartwig unternimmt essayistische Ausflüge in die Tiefendimensionen
eines turbulenten Lebens und bedeutsamen Werks.
Schriftsteller Giwi Margwelaschwili: Ein Junge, der Spielkameraden ersann
Giwi Margwelaschwili wird 90 – eine gute Gelegenheit, sich mit dem
deutsch-georgischen Schriftsteller und Philosophen zu beschäftigen.
Gisela von Wysockis Frankfurt-Buch: Der erotische Adorno
Gisela von Wysocki studiert bei Adorno und lernt ihn als irgendwie
dämonisch kennen. „Wiesengrund“ ist fabelhaft erzählt – aber kein Roman.
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