# taz.de -- Artikel von Barbara Behrendt | |
Der Party-Talk in den Abgrund | |
Große österreichische Literaten, tolle Schauspielerinnen und Freibier: Der | |
jung, französische Star-Regisseur Julien Gosselin ist zurück an der | |
Volksbühne – mit einem fünfstündigen Abend über das Ende der Menschheit | |
Ist der Mensch ein Ding oder viele? | |
Das Stück von Showcase Beat Le Mot im Hebbel am Ufer ist ein | |
Gedankenexperiment vom Schöpfungsmythos bis zum Klimawandel | |
Theatergeschichte mit „Drei Schwestern“: Irritierende Störgeräusche | |
Mit Tschechows „Drei Schwestern“ wollte das Berliner Gorki-Theater in die | |
eigene Geschichte tauchen. Doch das Experiment ging gehörig schief. | |
Berliner Volksbühne: Eine Müdigkeitsgesellschaft | |
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit | |
„Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne. | |
Premiere an der Volksbühne Berlin: Im Loop der Sinnfragen | |
Die Hyperlink-Dramaturgie von Susanne Kennedy: Die Regisseurin serviert an | |
der Volksbühne ein verschwurbeltes Stück über eine Sektenführerin. | |
Premiere an der Volksbühne Berlin: Mein Kind bin ich | |
Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne Berlin ein Drama | |
über emotionalen Missbrauch. Das bleibt an der Oberfläche. | |
Matthias Brandt am Berliner Ensemble: Solo für Gantenbein | |
Geschichten anprobieren wie Kleider: Brandt feiert am BE mit Max Frischs | |
„Mein Name sei Gantenbein“ die Rückkehr auf die Bühne nach 20 Jahren. | |
Theater online in der Pandemie: Banden bilden, Monopole knacken | |
Theater im Netz? Die Pandemie hat es notwendig gemacht. Doch schon zuvor | |
arbeiteten die Spectyou.com und Nachtkritik.de an eigenen Konzepten. | |
In den Waldkarpaten | |
1930 lebten 800.000 Rumäniendeutsche in Rumänien, 2003 waren es noch | |
30.000. Was ist mit all den Familien passiert? Thomas Perles | |
„karpatenflecken“ am Deutschen Theater folgt auch der eigenen Biografie | |
FIND-Festival an der Berliner Schaubühne: Scheiß auf die Nachhaltigkeit | |
Radikal-Performerin Angélica Liddell hält nichts von MeToo oder Fridays for | |
Future. Fraglich, ob es derzeit einen Abend braucht, der das Patriarchat | |
feiert. | |
Steinskulpturen am Hudson River: Der Sisyphos von New York | |
Seit vier Jahren präsentiert ein albanischer Künstler am Hudson River seine | |
Steinskulpturen. Mit viel Geduld stellt er sie jeden Tag neu auf. | |
Shakespeare in Harlem: Die Geister fordern Veränderung | |
Nur ein Trend oder doch eine Transformation? Schwarze Künstler:innen | |
spielen Shakespeare im Park und in vielen Theatern am Broadway in New York. | |
Das Schweigen der Eltern | |
In Gedenken an die Opfer des Massakers von Srebrenica zeigt die Vaganten | |
Bühne ein neues Stück, das die Familiengeschichte eines bosnischen | |
Flüchtlingsmädchens erzählt | |
„Ich will Liebe! Ich will Schönheit!“ | |
René Pollesch eröffnet mit seinem neuen Stück „Goodyear“ die | |
Postpandemie-Saison am Deutschen Theater Berlin. Ein schöner kleiner Abend | |
übers Leben und Sterben, nicht nur auf der Rennstrecke | |
„Mit einem digitalen Körper bist du nie allein“ | |
Der Stückemarkt-Wettbewerb des Theatertreffens präsentiert zur Eröffnung | |
eine Performance aus Kanada und die szenische Lesung einer britischen | |
Autorin | |
Alternative Leitungsmodelle am Theater: Weniger Druck, weniger Geschrei | |
Wie kann man die Macht der Allein-Intendanz brechen? Am Landestheater in | |
Marburg gibt es seit 2018 die erste weibliche Doppelspitze. | |
Theaterfestival Lessingtage : Nur Zufallstreffer | |
Die Lessingtage am Hamburger Thalia Theater finden diesmal nur online statt | |
– ohne Kurator oder Jury. Das merkt man dem Programm an. | |
Neue Intendantin in Berlin: Es ist eine Frau! | |
2023 wird Iris Laufenberg die erste Frau an der Spitze des Deutschen | |
Theaters in Berlin. Junge Künstler:innen zu fördern, gehört zu ihren | |
Stärken. | |
Warum liest keiner Aischylos? | |
Die Volksbühne und das Berliner Ensemble haben jeweils eine junge | |
Regisseurin auf die antike Rächerin angesetzt – herausgekommen sind zwei | |
Horrortrips, ein wortreich feministischer und ein stummer | |
Thomas Melles Stück „Ode“ in Berlin: Der Tod des Theaters | |
Im Stück „Ode“ spielen Linksaktivisten rechtsextremen Kräften in die Hän… | |
Eine Uraufführung am Deutschen Theater Berlin. |